Insekten werden immer weniger

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  • Sarekmaniac
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    • 19.11.2008
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    AW: Insekten werden immer weniger

    Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
    Wieder was dazu gelernt, danke für die Info. Ich nehme an, die meinen mit leben nicht den gesamten Lebsnzyklus, sondern als Imago.
    Ja, das betrifft das Leben als Imago. Jiri Zahradnik (Die Käfer Mitteleuropas) bspw. gibt an für den Kleinen und den Großen Puppenräuber 2-4 Jahre, für den Goldlaufkäfer 2 Jahre

    Bei Wikipedia werden als als notwendige Schutzmaßnahmen "die Förderung und Ausweitung naturnaher, extensiver Beweidungsformen, die Erhaltung und der Schutz von Magerrasen, Binnendünen, Mooren und Fließgewässern mit natürlicher Eigendynamik und die Erhöhung des Alt- und Totholzanteils in naturnahen Waldgebieten" genannt. Wenn das alles wirklich für die Art wichtig ist, dürfte sie auch in Zukunft keine Massenplage werden Die Wärme alleine lässt die Art nicht häufiger werden. Die heißen Sommer lassen aber schon lückigere Strukturen enstehen und Totholz durch absterbende Bäume.
    Dazu findet sich auf Kerbtier.de die (wohl auf Auswertung von Fundmeldungen beruhende) Aussage, dass der Trauerrosenkäfer wohl (neuerdings?) auch Komposthaufen für die Eiablage nutzt. Und es gibt diverse Fundmeldungen aus Gärten.

    Wir hatten mal über Jahre mitten in einer Ruhrgebiets-Großstadt den seltenen Nashornkäfer im Garten, die Larven habe ich im Frühjahr bei der Kompostentnahme immer vorsichtig umgesetzt. Irgdenwann ist die Population leider erloschen.

    @Abt: Die Beschreibung, die Du verlinkt hast, passt eigentlich sehr gut. Einschließlich der weißen Flecken auf der Unterseite. Die weißen "Flecke" sind eigentlich Haarbüschel, die sich im Laufe der Zeit abarbeiten. Hier sieht man das spitz zulaufende Schildchen besser:

    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
    (@neural_meduza)

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    • nunatak

      Alter Hase
      • 09.07.2014
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      AW: Insekten werden immer weniger

      Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
      Dazu findet sich auf Kerbtier.de die (wohl auf Auswertung von Fundmeldungen beruhende) Aussage, dass der Trauerrosenkäfer wohl (neuerdings?) auch Komposthaufen für die Eiablage nutzt. Und es gibt diverse Fundmeldungen aus Gärten.

      Wir hatten mal über Jahre mitten in einer Ruhrgebiets-Großstadt den seltenen Nashornkäfer im Garten, die Larven habe ich im Frühjahr bei der Kompostentnahme immer vorsichtig umgesetzt. Irgdenwann ist die Population leider erloschen.

      @Abt: Die Beschreibung, die Du verlinkt hast, passt eigentlich sehr gut. Einschließlich der weißen Flecken auf der Unterseite. Die weißen "Flecke" sind eigentlich Haarbüschel, die sich im Laufe der Zeit abarbeiten. Hier sieht man das spitz zulaufende Schildchen besser:
      Dann hat die Art wohl ihre ökologische Nische erweitert und ist nicht mehr alleine auf die alten, zurückgehenden Strukturen angewiesen.

      Nashornkäfer kommen auch in der Rheinebene öfter mal in Komposthäufen vor, habe ich auch schon gehört.

      Ganz eindeutig zur Unterscheidung ist lt. Brohmer die Vorderbeinschiene der Beine. Bei Tropinola mit 3 Zähnen, beim Trauerrosenkäfer 2 Zähne.

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      • Abt
        Lebt im Forum
        • 26.04.2010
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        • Meine Reisen

        AW: Insekten werden immer weniger

        Auch bei den Schmetterlingen gibt es einen soweit mir bekannten Methusalem https://de.wikipedia.org/wiki/Weidenbohrer
        Zuletzt geändert von Lobo; 09.07.2019, 07:04. Grund: Link repariert

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        • Abt
          Lebt im Forum
          • 26.04.2010
          • 5726
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          AW: Insekten werden immer weniger

          Es steht nicht überall geschrieben, aber nicht alle Tiere einer Art müssen unbedingt gleich aussehen. Also bitte nicht überbewerten.

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          • nunatak

            Alter Hase
            • 09.07.2014
            • 3428
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            AW: Insekten werden immer weniger

            Zitat von Abt Beitrag anzeigen
            Auch bei den Schmetterlingen gibt es einen soweit mir bekannten Methusalem https://de.wikipedia.org/wiki/Weidenbohrer
            Bei Wikipedia steht eigentlich nur, dass die Raupen zwei- bis viermal überwintern, nicht dass der Falter als solcher besonders lang lebt. Sind auf jeden Fall aber tolle Teile, riechen nach Essig und Weihrauch und haben 8 cm lange Raupen

            Bei der Bestimmung von Pilzen wird beim Elfenbeinschneckling und dem Verfärbenden Schneckling auf den Geruch nach Weidenbohrer hingewiesen. Ich frage mich nur, wie viele jemals im Leben den Weidenbohrer-Geruch wahrgenommen haben und sich zudem für Pilze interessieren.

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            • AlfBerlin
              Lebt im Forum
              • 16.09.2013
              • 5073
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              AW: Insekten werden immer weniger

              In der Rhön habe ich auch mal wieder ein Insekt gesehen:



              Weiß jemand was das ist?


              In der Rhön soll in den letzten Jahrzehnten die Insektenvielfalt und vor allem die Individuenanzahl der selteneren Insekten stark nachgelassen haben. Das wundert mich aber nicht, da die Bewirtschaftung viel einheitlicher, schneller und radikaler geworden ist.

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              • AlfBerlin
                Lebt im Forum
                • 16.09.2013
                • 5073
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                AW: Insekten werden immer weniger

                Und noch eines:

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                • Abt
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                  • 26.04.2010
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                  AW: Insekten werden immer weniger

                  Als, den Schwalbenschwanz (Papilio machaon L.)hast du fein hinbekommen! Der wird leider immer seltener.Aber bei ihm sind Falterwanderungen bekannt.
                  Der andere ist ein Pantherspanner (Venilia macularia L.)
                  Die Rhön ist/war immer noch so ein existierendes Rückzugsgebiet für allerlei entomologischen Raritäten.

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                  • AlfBerlin
                    Lebt im Forum
                    • 16.09.2013
                    • 5073
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                    AW: Insekten werden immer weniger

                    Zitat von Abt Beitrag anzeigen
                    Die Rhön ist/war immer noch so ein existierendes Rückzugsgebiet für allerlei entomologischen Raritäten.
                    Danke @Abt für die Bestimmung.

                    Ich werde mal auf meinen Rhön-Reisen nach Schmetterlingen und Käfern Ausschau halten. Kannst Du mir Webseiten oder Bücher zur Bestimmung dieser Insekten empfehlen? Und vielleicht was zu den Lebensräumen wo ich nach den Viechern suchen sollte.

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                    • lutz-berlin
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                      • 08.06.2006
                      • 12436
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                      AW: Insekten werden immer weniger

                      @Alf

                      NABU- Insektenwelt

                      Map-of-life

                      Nuetzlinge im Garten

                      iNaturalist
                      Zuletzt geändert von lutz-berlin; 13.07.2019, 11:30.

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                      • nunatak

                        Alter Hase
                        • 09.07.2014
                        • 3428
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                        AW: Insekten werden immer weniger

                        Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                        Danke @Abt für die Bestimmung.

                        Ich werde mal auf meinen Rhön-Reisen nach Schmetterlingen und Käfern Ausschau halten. Kannst Du mir Webseiten oder Bücher zur Bestimmung dieser Insekten empfehlen? Und vielleicht was zu den Lebensräumen wo ich nach den Viechern suchen sollte.
                        Wollte dir den Insektenführer von Chinery empfehlen, sehe aber, dass der inzwischen vergriffen ist und gebraucht 289€ kostet Der Insektenführer von Kosmos ist sicherlich aber auch sehr brauchbar. Bietet einen Überblick über alle Gruppen. Wenn man es genauer wissen möchte mit allen Arten der einzelnen Gruppen, dann besser z.B. ein eigenen Schmetterlingsführer kaufen. Für Schmetterlinge ist lepiforum.de eine gute Seite.

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                        • peter-hoehle
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                          • 18.01.2008
                          • 5175
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                          AW: Insekten werden immer weniger

                          hier kann man auch als Laie nachschauen.

                          Gruß Peter
                          Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
                          Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

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                          • LihofDirk
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                            • 15.02.2011
                            • 13729
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                            AW: Insekten werden immer weniger

                            Interessantes Projekt in Utrecht: Bushaltestellen werden zu Bienenhaltestellen

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                            • Abt
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                              • 26.04.2010
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                              AW: Insekten werden immer weniger

                              Mein Bestimmungsbuch für die Tagfalter Europas ist Die Tagfalter Europas und NW Afrikas, desgleichen müsste es noch den Band von den Eulenfaltern, den Spannern, den Spinnern und Schwärmern und Bärenfaltern geben. Aber da kennt meine Googlesuche leere Stellen. Aber sicher haben die Profis hier mehr Erfahrung.
                              Wenn man alle Insekten in ein Buch fassen wöllte, wäre das auch ein Mammutwerk, was man nicht transportieren könnte, ohne dass es zerfällt vom Eigengewicht.und der Unhandlichkeit.

                              Mir hat das Werk über Malaga und die Insekten Vorkommen am Wanderweg entlang ganz gut gefallen.
                              Viele gute neue Ideen, die Natur uns näher zu bringen.

                              So ganz aus der la Meng fällt mir zu Nahaufnahmen ein Buch ein, was ich mal hatte "Faszination der Nähe".

                              Meine Standartwerke von Manfred Koch haben keinen schönen Farbdruck und sind anders aufgebaut, eben so, dass man eine Systematik über Häufigkeit damals, Raupenzeit, Flugzeit, Futterpflanze und allgemeines in Tabellenform schnell findet

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                              • nunatak

                                Alter Hase
                                • 09.07.2014
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                                AW: Insekten werden immer weniger

                                Für Tagschmetterlinge finde ich das sehr gut, tolle Infos und die entscheidenden Unterschiede sind auch auf den Bildern genau gekennzeichnet:

                                https://www.amazon.de/Schmetterlinge...s=books&sr=8-1

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                                • Abt
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                                  AW: Insekten werden immer weniger

                                  Da gibt es noch so ein Bestimmungswerk;-Seitz Die Großschmetterlinge der Erde.
                                  da musste man ein neuerliche Aufteilung der Erde vornehmen, in etwa nach Kontinenten. Wer (das Werk und alle Bände) jemals gesehen hat, schon in Einzelbänden, ist beeindruckt. Aber brauchen tut man es eigentlich nicht.-Außer zum angeben.Genau gesagt müsste es ständig aktualisiert werden.
                                  Die älteren Bestimmungswerke wurden meist auch künstlerisch nachgestaltet, also keinesfalls fotografiert, um Details noch besser hervorzuheben. Also noch biebslicher, als es schon ist.

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                                  • nunatak

                                    Alter Hase
                                    • 09.07.2014
                                    • 3428
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                                    AW: Insekten werden immer weniger

                                    Zitat von Abt Beitrag anzeigen
                                    Da gibt es noch so ein Bestimmungswerk;-Seitz Die Großschmetterlinge der Erde.
                                    da musste man ein neuerliche Aufteilung der Erde vornehmen, in etwa nach Kontinenten. Wer (das Werk und alle Bände) jemals gesehen hat, schon in Einzelbänden, ist beeindruckt. Aber brauchen tut man es eigentlich nicht.-Außer zum angeben.Genau gesagt müsste es ständig aktualisiert werden.
                                    Die älteren Bestimmungswerke wurden meist auch künstlerisch nachgestaltet, also keinesfalls fotografiert, um Details noch besser hervorzuheben. Also noch biebslicher, als es schon ist.
                                    Bei den Millionen von Insektenarten gibt es keine Bücher, die alle Arten enthalten, auch nicht die einzelner Gruppen, 160000 Arten z.B. bei den Schmetterlingen.

                                    Das Schmetterlingsbuch von Settele, das ich verlinkt habe (mit 16,90€ auch recht günstig), finde ich sehr modern von der Darstellung und was wirklich entscheidend ist bzgl. Bestimmung, Ökologie und Gefährdung. Tolle Photos, wenn auch Zeichnungen oft auch nicht schlecht sind.

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                                    • Abt
                                      Lebt im Forum
                                      • 26.04.2010
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                                      AW: Insekten werden immer weniger

                                      Ich hab mich letztens falsch ausgedrück mit der Angeberei des Werkes von Seitz. Vielleicht der Neid eines Besiztlosen.
                                      Wer es hat, hat es eben, aber es ist über hundert Jahre alt, riesengroß, schwer und sein Safe sollte klimatisiert sein.

                                      Das Bestimmungsbuch von Manfred Koch gab es in vier einzelnen Bänden, dann als Sammelband, der ist grenzwertig groß.
                                      Bis vor einem Jahr war er für einen akzeptablen Preis zu erhalten, jetzt ist der Preis puh,-beinahe unanständig.

                                      Gute Bestimmungsbücher sollten so geschnitten sein, dass sie in eine große Hosentasche passen, zumindest in den Rucksack.
                                      dazu vollständig. Bei Tagfaltern geht das schon gerad noch. Alles andere wird als Smart-Variante logischer sein.

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                                      • Ditschi
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                                        AW: Insekten werden immer weniger

                                        Die Gemeinde hat ihren von mir initiierten Beschluß umgesetzt und nicht nur an Weg- und Straßenrändern Blühstreifen angelegt, sondern auch größere gemeindeeigene Flächen umgebrochen und angesäht.
                                        Auf den größeren Flächen ist die dominante Phacelia fast schon verblüht. Da bin ich mit den Fotos etwas spät. Die Sonnenblumen kommen erst noch. Unten drinne blüht Rotklee. An den Weg- und Straßenrändern wurde eine andere Saatmischung verwendet mit vielen Kornblumen in verschieden Farben und Schafgarbe. Es summt und brummt überall. Die drei Fotos stehen exemplarisch für eine Vielzahl an solchen Örtlichkeiten.

                                        Bei der Gelegenheit habe ich gleich einmal gesehen, daß die Himbeeren reif sind. Es gibt nicht viel, was leckerer ist als Marmelade aus wilden Himbeeren. Meine Nachbarin pflegt zu sagen, die schmeckten nach Aroma. Nix wie raus!








                                        Ditschi

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                                          • 09.07.2014
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                                          Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                                          Die Gemeinde hat ihren von mir initiierten Beschluß umgesetzt und nicht nur an Weg- und Straßenrändern Blühstreifen angelegt, sondern auch größere gemeindeeigene Flächen umgebrochen und angesäht.
                                          Auf den größeren Flächen ist die dominante Phacelia fast schon verblüht. Da bin ich mit den Fotos etwas spät. Die Sonnenblumen kommen erst noch. Unten drinne blüht Rotklee. An den Weg- und Straßenrändern wurde eine andere Saatmischung verwendet mit vielen Kornblumen in verschieden Farben und Schafgarbe. Es summt und brummt überall. Die drei Fotos stehen exemplarisch für eine Vielzahl an solchen Örtlichkeiten.
                                          Glückwunsch zu deinem und eurem Erfolg! Sehr schöne Sache, die ihr in der Gemeinde angeregt habt

                                          Ergänzend könnte/sollte man jetzt wenn machbar auch noch großflächige blütenreiche Wiesen entwickeln und städtische Grünanlagen nur noch 2-3mal im Jahr mähen, ggf. mit einer Initialansaat heimischer Wiesenpflanzen und Landwirte mit der langfristigen Pflege beauftragen, damit es dort mit den Jahren immer artenreicher wird. Die Blütenmischung, die ihr aufgetragen habt, ist eine Wildackermischung, die auch einige nicht-heimische Arten enthält. Die sind für viele Arten gut als Insektennahrung, Nektar etc., aber nur für wenige spezialisierte Arten, denen es heute besonders schlecht geht. Wiesen bieten mit ihren heimischen Pflanzenarten u.a. Schmetterlingen Raupenpflanzen und spezielle Strukturen, damit sich die Insektenarten dort auch fortpflanzen können.

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