Ich habe mir im Dezember eine gebrauchte Suunto Ambit 2 S gekauft. Die Uhr ist jetzt ca. 1 1/2 Jahre alt. Als ich die Uhr bekomme habe hielt der Akku knapp 9 Stunden. Suunto gibt 8 Stunden an. Das war auch im Skiurlaub ende Februar noch so. Irgentwann hat die Akkuleistung dann innerhalb von sehr sehr wenigen Ladezyklen stark nachgelassen und ist aktuell noch bei etwa 6 Stunden. Also man kann einen Akku in 1 1/2 Jahren erledigen wenn man die Uhr viel nutzt. Das sollte aber nicht der Regelfall sein. Was ich sehr seltsam finde ist, dass der Abfall so plötzlich kam. Das kenne ich bisjetzt von keinem anderen Akku. Ich habe schon diverse Akkus in verschiedenen Geräten verbraucht aber das ging immer viel schleichender. Hatte jemand schonmal sowas?
Suunto Akku lässt plötzlich nach
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Moin,
Mach mal ne Anfrage bei Suunto was ein Akkuwechsel kostet und berichte hier die Antwort.
Alles andere ist nicht zielführend.
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AW: Suunto Akku lässt plötzlich nach
Habe ich schon gegoogelt und kostet wohl etwas unter 100 €. Eine normale Anfrage dauert im Moment mehrere Wochen. Akkuwechsel kommt aktuell auch noch nicht in Frage da der Akku a) noch zu gut ist und ich b) noch nicht davon ausgehe, dass er wirklich kaputt ist.
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...was traust Du Dir selbst zu? Ich habe eine Suunto X9 (also eher was altes mittlerweile) der Akku wurde auch müde. Die paar Kreuzschlitzschrauben aufgemacht und die Daten vom Akku im Internet eingegeben.. schwubs hatte ich ersatz (waren damals meine ich was bei 15 Euro inkl. Porto)... aber nicht von Suunto.
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Zitat von TanteElfriede Beitrag anzeigen...was traust Du Dir selbst zu? Ich habe eine Suunto X9 (also eher was altes mittlerweile) der Akku wurde auch müde. Die paar Kreuzschlitzschrauben aufgemacht und die Daten vom Akku im Internet eingegeben.. schwubs hatte ich ersatz (waren damals meine ich was bei 15 Euro inkl. Porto)... aber nicht von Suunto.
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...abdrücken beim Uhrmacher kostet i.d.R. ein bisschen was in die Kaffeekasse.. danach biste dann sicher..
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Zitat von ApoC Beitrag anzeigenKönnte die Uhr natürlich hinterher noch am Dichtigkeit prüfen lassen...
ich würd sowas auch selber machen und Dichtigkeit kannst ja selber genauso prüfen.
ich hatte jahrelang als ich noch mit der casio prt-40 unterwegs war da alles selber gemacht.
1. die 4 winzigen Kreuzschrauben runter
2. deckel vorsichtig ab
3. Batterie/Akku tauschen
4. am deckel die "schwarze" silikondichtung wieder sauber in die Führung
5. die Dichtung mit nem ohrenreiniger der in Vaseline gedunkt wurde vorsichtig fetten damit die Dichtung auch wirklich 100% dichtet.
6. den ganze spass wieder zugeschraubt
7. Prüfung auf dichtheit=wurf ins Wasserglas und 30 min drin liegen lassen.....wenn von innen nix beschlägt oder sonst ne Auffälligkeit passiert passt alles.
kann mir kaum vorstellen das es heutzutage komplizierter sein sollte als vor 20 jahren.
und nem uhrenladen 50 oder gar 100€ für ne arbeit dich ich selber in 5-10min mache zu geben würd mir im traum nicht einfallen.
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Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen4. am deckel die "schwarze" silikondichtung wieder sauber in die Führung
5. die Dichtung mit nem ohrenreiniger der in Vaseline gedunkt wurde vorsichtig fetten damit die Dichtung auch wirklich 100% dichtet.
kann mir kaum vorstellen das es heutzutage komplizierter sein sollte als vor 20 jahren.
Und ja heutzutage ist es häufiger komplizierter... Da wird kein Standard Dichtring genommen, sondern irgendein angespritztes Dichtmittel, dann muss man gleich den kompletten Deckel tauschen...
Würde es aber trotzdem erstmal selber probieren
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Selbermachen: ja. Vaseline: nein. Ich habe das früher mit diversen Dichtungen auch gemacht. Manche können das, andere quellen dabei auf und werden zerstört. Es gibt für sowas diverse Silikonpasten.
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Oi habe tatsächlich schnell eine Antwort von Suunto bekommen. Das übliche: Reset (alle fünf Tasten eine zeit lang drücken und erzwungenes Firmware Update, danach über Nacht laden) machen sonst einschicken. Akkutausch 55€. Dafür riskiere ich das nicht die Uhr kaputt zu machen wenn sich das nicht gibt. Ich glaube aber weiterhin an einen Softwarefehler. Wenn ich die Uhr einschicke fordere ich den alten Akku an ;) .
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Zitat von nimrodxx Beitrag anzeigenWar das schwarze wirklich Silikon oder vielleicht doch EPDM, ....
kann auch sein das meine praktiken zu plump sind und etwas Vaseline nicht vertragen könnte, ich dichte aber eigentlich alles mit Vaseline bei mir und hatte noch nie irgend ein Problem.
alle Uhren, Taschenlampen, GPS deckel von zeit zu zeit, Smartphone deckel,.........eigentlich alles was ich vorm wassereindringen schützen will.
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Zitat von ApoC Beitrag anzeigenIch glaube aber weiterhin an einen Softwarefehler. Wenn ich die Uhr einschicke fordere ich den alten Akku an ;) .
Alle Akkus haben eine maximale Haltbarkeit. Das ist einfach so (Leider ist aus Unwissenheit Heutzutage der Standardspruch: "Funktioniert nicht, mach ein Firmwareupdate."...so ein Käse).
LiIon werden mit 10 Jahren Haltbarkeit OHNE Benutzung angegeben. 3 bis 7 Jahre ist das was man bei Benutzung erwarten kann. Bei nicht so guten Akkus kannst du also bereits an der halben Lebenszeit dran sein.
Die Haltbarkeit hängt maßgeblich von der Akkupflege ab. Hast du den Akku rechtzeitig geladen oder immer schön bis zur automatischen Abschaltung gewartet? Selbst mit der Herstellerintegrierten Notabschaltung bei Tiefenentladung schafft man es einen Akku innerhalb eines Zyklus merklich zu schädigen. 30% Kapazitätsverlust sind bei Entladung bis zur Notabschaltung möglich (Herstellerabhängig). Unter 70-80% gilt ein Akku als defekt (Herstellerdefinitionen, d.h. man kann ihn getrost weiter benutzen). Das heißt es ist je nach Gerät möglich, mit EINER einzigen Entladung den Akku zu schrotten (nach Herstellerdefinition und deinen 6/8 Kapazität).
Das hängt auch von der Schutzbeschaltung des Herstellers ab. Setzt er untere und obere Abschaltwerte sehr sehr knapp, kann er mit etwas höheren Akkulaufzeiten werben. Lange halten wird der Akku nicht. Sitzen die Abschaltpunkte im sicheren Bereich, ist die Akkulaufzeit geringfügig kürzer, dafür hat man viel viel länger Freude mit dem Akku.
Hohe Temperaturen sollte man meiden. Besonders beim Laden. Tiefe Temperaturen kürzen die nutzbare Kapazität, so dass man schneller an die gefährliche Tiefenentladung kommt. Bei ordentlichen Akkumonitor/Lade ICs sollte die korrekte Restlaufzeit angezeigt werden.
Kurz: Dein Akku ist geschädigt (nicht kaputt!). Vergiss den Quatsch mit Firmwareupdate.
Wenn dir die 6h reichen, würde ich einfach noch warten, bis er völlig hinüber ist, vor einem Austausch. Der nächste hat auch wieder nur begrenzte Haltbarkeit.
Nicht jeder Uhrmacher wird sich mit Li Akkus auskennen. Wenn da keine 0815 Batterien reinkommen, kann es sein dass er es sein lassen wird...oder evtl. etwas kaputt macht. Lieber zum passenden Spezialisten gehen (Hersteller).
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Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigenVergiss den Quatsch mit Firmwareupdate.
Also …bringe sie auf jeden Fall auf die aktuelle Firmversion, ausser es finden sich Berichte, dass die böse Fehler aufweist. Und ich würde auch dazu raten, die Uhr vorher komplett zu resetten, also wirklich richtig(!). Bei meiner Polar V800 gibt es auch so ein Factory-Reset für den Benutzer und in irgendeinem "Geheimmenu" dann das richtige. Nicht das irgendwo noch was im Speicher hängt und fälschlicherweise mitläuft und Dir den Akku frisst.Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram
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Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigenAlle Akkus haben eine maximale Haltbarkeit. Das ist einfach so (Leider ist aus Unwissenheit Heutzutage der Standardspruch: "Funktioniert nicht, mach ein Firmwareupdate."...so ein Käse).
du pauschalisiert hier zu viel.
das Akkus oft über IC geregelt werden mag ja durchaus sein aber selbst diese Bausteine sind in der regel"programierbar" updatebar.
die laderegelung erfolgt fast immer über einen solchen Baustein und dieser verwendet dafür nun mal ne aufgespielte Software Grundlage und diese lässt sich meist auch überschreiben, nennt man auch Firmware......
ich hatte schon genug geräte wo softwareupdates fehler in verschiedenster art beseitigt haben.
von zu langsamem ladeverhalten über falsche akkuanzeigen,....
CPU hat unnötig akkukapazität verheitzt somit akkuverbrauch 2x weniger nach softwareupdate, abstürze waren verschwunden,.........
die liste ist endlos was man durch softwareupdates oder firmwareupdates beseitigen kann.
es mag durchaus sein das sich bei der suunto der IC der den Akku lädt nicht updaten lässt aber wer sagt das dieser nen fehler hat?
im betrieb ist das hauptbetriebssystem dafür verantwortlich den akkustand zu ermitteln nicht der lade IC falls das in 2 teile bei der suunto geteilt ist......
Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigenLaderegler werden als fest verbaute ICs ausgeführt (außer bei Ladegeräten). Da hängt ein I²C Bus dran, der der Hautrecheneinheit den Akkustand mitteilt. Mit Firmwareudate ist da nichts.
warum soll man die nicht updaten können wenn fehler drin sind.
updates sind immer sinvoll soweit es geräte zulassen und offensichtliche fehler da sind.
Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
Kurz: Dein Akku ist geschädigt (nicht kaputt!).
wenn sie neuwertig mal 9 stunden Laufzeit hatte und jetzt nur noch 6 wird es mit Hocher warscheinlichkeit nur üblicher akkuverschleiß sein, kein softwarebug der den Akku schneller aussaugt.Zuletzt geändert von lorenz7433; 21.04.2016, 08:15.
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OT: Apps...da wird ein Mikrocontroller laufen. Warum man das Apps nennen muss. Naja, mir egal.
Ein aktueller ausreichend schneller µC braucht <1mA unter Volllast. GPS hab ich noch keines unter 10mA gesehen. Da kann sich der Mikroprozessor dumm und dämlich rechnen, bis man da was beim Akku bemerkt. Daher bezweifle ich sehr, was da ein Firmwareupdate richten soll.
OT: Wer einen GPS IC mit weniger Verbrauch kennt, ich hätte Interesse. Suche gerade einen für ein Bastelprojekt.
Neben einem Herzschlagsensor und Funk ist da nichts mehr drin. Also keine großartigen Sensoren, die man abschalten kann. Also auch keine "Apps" die im Hintergrund auf Sensoren zugreifen. Auch wenn ich mir die Bildchen der Funktionen ansehe werden da kaum komlexe Berechnungen dahinter stecken. Einzig die GPS Weganzeige dürfte etwas mehr Rechenleistung erfordern.
Die Berechnung der Restlaufzeit ist bei Lithium kein so großes Problem, wie bei Nickel oder Blei. Wäre dies falsch und per Softwareupdate zu beheben, dann wäre es von Anfang an falsch gewesen. Und nicht plötzlich...ich sagte ja bereits: Der Quatsch mit dem Firmwareupdate. Softwareupdates beheben Bugs. Bugs sind entweder von Anfang an drin oder gar nicht. Plötzlich entstehende Bugs gibt es nicht. Und unvorhergesehene Zustände...bei dem geringen Code für die Akkuanzeige.
Die Berechnungen für den Akku sind vielleicht 20 bis 100 Zeilen C Code. Ein Code, der in jedem Geräte mit Lithium Akku Ladezustandsanzeige drin ist. Die restlichen Funktionen in der Uhr werden mehr als 100 bis 1000 mal größer sein. Wie wahrscheinlich ein Firmwareupdate für die Ladezustandsanzeige ist kannst du dir damit selbst denken. Im Gegenteil würde das Firmwareupdate dazu führen, dass die Akkuwerte vom IC vergessen werden und dieser die mAh neu anlernen müsste.
Der Lade/Füllstands IC hängt direkt am Mikrocontroller. Das heißt dieser muss das Firmwareupdate auf den IC spielen. Eine Implementation ist teuer und der Bedarf sehr gering. Die Hauptrecheneinheit (hier der Mikroprozessor) werden mit der Option eines Firmwareudates ausgerüstet. Nicht aber die ICs. Und ich bezweifle, dass der µC den Ladezustand berechnet...viel zu viel Aufwand, wenn es fertige ICs gibt.
Ein Firmwareudate kann auch zum Totalausfall führen. Von daher vertrete ich die Meinung: "Never touch a running system". Vor allem nicht, wenn es um einen bloßen und äußerst unwahrscheinlichen Verdacht geht.
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Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen[...]
Kurz: Dein Akku ist geschädigt (nicht kaputt!). Vergiss den Quatsch mit Firmwareupdate.
Wenn dir die 6h reichen, würde ich einfach noch warten, bis er völlig hinüber ist, vor einem Austausch. Der nächste hat auch wieder nur begrenzte Haltbarkeit.[...]
Mit Softwarefehler war bei mir übrigens das Lade-IC eingeschlossen. Da laufen ja wahrscheinlich auf ein paar Zeilen Code drauf. Ich habe ja immernoch Hoffnung, dass sich das Ganze wieder rekalibriert oder sowas. Tiefentladen habe ich den Akku definitiv nicht. Zu der Zeit als der Fehler das erste mal aufgetreten ist habe ich nur bis ca. 20 % entladen. Ich habe jetzt einmal versucht die Uhr möglichst leer zu machen. Aber auch da kann man den Akku nur sehr schwer tiefentladen weil die Uhr bei 3 % quasi alles sperrt und ich sie dann wieder aufgeladen habe. Mal abwarten was daraus wird. Was mit noch eingefallen ist: Ich habe die Uhr zwischendurch mal nicht am PC geladen sondern mit einem Handy-USB-Netzteil. Eigentlich sollte das gehen. Wird ja von Suunto auch angeboten. Die Spannung dieser Netzteile ist zwar von unterschiedlicher Qualität aber bei denen die ich mir mal angeguckt habe lag das Problem eher darin, dass die Spannung bei Belastung eingebrochen ist als, dass diese zu hoch war.
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Was meinst Du mit 6h? Reine Betriebszeit ohne GPS oder Aufzeichnung mit GPS (wenn ja in welchem Auflösungsmodus) oder benutzt Du die Navigationsfunktion ? Mit Dauerlicht oder Ohne Licht oder bei bedarf Licht und mit welcher Helligkeit ?
Und ja ein Update der Software bringt positive Veränderungen, wenn noch eine alte Version auf der Uhr ist und ein Komplettreset kann natürlich die Eigenschaften positiv verändern, weil dadurch Endlosschleifen durchbrochen werde, die unter Umständen durch Sensorabfragen Strom verbrauchen.
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Zitat von ApoC Beitrag anzeigenIch habe ja immernoch Hoffnung, dass sich das Ganze wieder rekalibriert oder sowas. Tiefentladen habe ich den Akku definitiv nicht.
ich kann mir kaum vorstellen das es bei ner Uhr wie bei nem Smartphone über 2 Programme läuft wo noch zusätzlich akkustatistiken erstellt werden um ne genauere restkapazitätsanzeige zu bekommen und falschanzeigen zu vermeiden.
das zeug kann man löschen und eben auch "kalibrieren".....
der ganze"statistik,kalibrieren" unsin bei Smartphone hat meist den gegenteiligen Effekt und die logfile muss man sogar gelegentlich löschen wennn von 30% plötzlich auf leer spring und andere kuriose Sachen passieren...........
tiefentladen kannst den Akku so oder so nicht:
Hersteller setzten da für gerät nen wert von sagen wir einfach mal 2,8V= Akku leer, dann schaltet das gerät spätestens ab.
daran kannste normalerweise nix verändern.
bei ner Uhr vermute ist stark ist es primitiv und sinvoll gelöst:
4,18V gleich Akku ist voll
2,8V gleich Akku leer
das dazwischen wird einfach anhand der aktuellen akkuspannung angezeigt.
Zitat von ApoC Beitrag anzeigenWas mit noch eingefallen ist: Ich habe die Uhr zwischendurch mal nicht am PC geladen sondern mit einem Handy-USB-Netzteil.....
ob PC, an irgend ein x-belibiges usb Netzteil ....., ob dieses 5,2V ausgibt oder auf 4,4V einbricht.....alles völlig egal!!!
auch ob das Netzteil 0,4A oder 10A Strom ausgeben kann maximal........egal.
die Uhr hat die ladesteurung drin und zieht so viel Strom und Spannung wie sie braucht, wenn zu wenig da sein sollte lädt sie einfach nur nicht, wenn sie lädt ist alles bestens.
Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigenEin aktueller ausreichend schneller µC braucht <1mA unter Volllast. GPS hab ich noch keines unter 10mA gesehen. Da kann sich der Mikroprozessor dumm und dämlich rechnen, bis man da was beim Akku bemerkt...
wenn ja würde die Rechnung aber zeigen das bei der Uhr was nicht passt.
die Uhr soll nen 480mah Akku haben bei angenommenen trackingaufzeichnungsbetrieb müsste sie dann locker 42 stunden laufen.
die frage ist halt was mit "6 stunden hält der Akku" gemeint ist.
und 9 stunden hat der Akku davor gehalten.
nur mal zum vergleich ne smartwatch:
gleich groß wie die suunto mit 450mah Akku.
dual 1000mhz CPU."völliger Overkill für ne Uhr"
3d grafikchip......
als Betriebssystem läuft ein komplettes android 4.4.
im orginalzustand hält der Akku mit GPS kaum 5 stunden, wenn ich da aber ins gerät eingreife und die CPUs runtertakte und undervolte"Spannung reduziere" verdoppelt und verdreifacht sich die Laufzeit.
am massiven stromhunger der IPS Panels in ner smartwatch lässt sich nur schwer was ändern"helligkeit runter das wars dann im grunde" aber bei suunto sind stromhunger durch Panels ja kein Thema da wird sehr einfaches zeug verbaut mit minimalerm verbrauch.Zuletzt geändert von lorenz7433; 22.04.2016, 09:18.
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Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen[...]
wo du was dran steckst ist völlig egal.
ob PC, an irgend ein x-belibiges usb Netzteil ....., ob dieses 5,2V ausgibt oder auf 4,4V einbricht.....alles völlig egal!!!
auch ob das Netzteil 0,4A oder 10A Strom ausgeben kann maximal........egal.
die Uhr hat die ladesteurung drin und zieht so viel Strom und Spannung wie sie braucht, wenn zu wenig da sein sollte lädt sie einfach nur nicht, wenn sie lädt ist alles bestens.
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Zitat von ApoC Beitrag anzeigenNaja völlig egal würde ich nicht sagen......wie auch immer die sind - des Lade-ICs liegen ist nicht sicher, dass das IC seine Arbeit richtig macht.
wenn zu wenig oder zuviel Volt an liegen an dieser läuft die ladeeletronik einfach nur nicht und wenn sie läuft regelt diese das was in den Akku rein geht unahängig was von aussen an liegt.
das was aussen an liegt ist darum immer belanglos, solang das gerät läuft.
Zitat von ApoC Beitrag anzeigenDa hätte ich aber eher Angst vor Überspannung als vor Unterspannung. Überspannung habe ich jedoch noch bei keinem Netzteil feststellen können.
wie schon gesagt, den akku versorgt einzig die ladeeletronik und stellt die Spannung und Stromstärke selbstständig ein, nach ihrer programierung!!!
und Überspannung bei ner li-ion ist in der regel 2x gesichert.
1. durch die ladeeletronik welche auf softwarebasis läuft"firmware, Betriebssystem,......" und bei 4,2V eigentlich immer abschaltet.
2. durch die oft genannte schutzschaltung welche fast alle li-ion zellen als winzig platine unanhägig von allem anderen montiert haben und worauf du keinen zugriff bekommst.
die tief-überladeschutzschaltungen machen einfach bei 2,7V als tiefentladung dicht oder bei 4,25V bei Überladung dicht und trennen vom Strom falls die ladeelektronik nen fehler haben sollte.
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