Kaufberatung für Wochentouren in AUT und rund um AUT (Einsteiger)

[Hunter9000]

AW: Kaufberatung für Wochentouren in AUT und rund um AUT (Einsteiger)

Blöde Frage: Warst du schon mal in den Bergen wandern? Klingt irgendwie nicht so danach...
Vielleicht einfach mal klein anfangen und dich dann langsam zu einer Wochentour hocharbeiten?

[berlinbyebye]

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Genau. Deswegen würde ich mir auch erstmal eine Regenjacke zulegen. Ich finde ja einen Poncho gut. Es gibt Poncho-Tarps (Exped, Sea to Summit, gibt hier einige Fäden zu), da hast du dann auch abends ein kleines Dach überm Kopf.

Schuhe, Rucksack wurde ja schon gesagt: einfach im Geschäft was kaufen, was passt und sich gut anfühlt.

Funktionsbekleidung kann man auch bei Decathlon, Tchibo usw. kaufen. Da kommt es ja nicht drauf an.

Messer? Braucht man nicht.

[binom999]

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dann wander halt los und nach einer Weile kann es sein, dass du diese Barfußschuhe dann gerne anziehst für die Berge. Vielleicht kommst du zurecht und alles ist fein. Aber dann sei dir bewusst, dass du ein Risiko eingehst und dann auch mit den evtl. Konsequenzen leben musst. Es sind gutgemeinte Ratschläge, welche natürlich lediglich freundlichen Charakter haben und niemals zwingend sind. Aber gib den Schuhen eine Chance, nach einer Weile gewöhnt man sich daran und ist froh, wenn man mal umgeknickt ist, dass nichts schlimmes passiert ist.

Ich selbst fahre auch Snowboard und finde das Hanwag und Co. gar nicht wie Boots sind.

Du hast natürlich Recht, dass es ungewohnt ist in solchen Schuhen zu laufen und das der Mensch als "Gewöhnheitstier" sich eben das nimmt, was dem "normalen" am nächsten kommt.

[derSammy]

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dann wander halt los... und ist froh, wenn man mal umgeknickt ist, dass nichts schlimmes passiert ist.

...das Umknicken sehe ich gar nicht mal als das Problematischste an....aber das die verlinkten Schuhe so "gar kein" Profil haben...

Ich empfinde einen deutlichen Absatz als "richtich wichtich" bei bergab im Gelände....um zu gehen statt zu rutschen...

[binom999]

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da stimme ich dir zu.

Die Schuhe die er gepostet hat sind in meinen Augen bessere Ballarina-Schuhe (das "zusamm-Knüll-Bild" ). Die Dinger werden beim umknicken nachgeben, ganz zu schweigen davon wenn man einen losen Abhang runterläuft Halt zu haben. Spätestens wenn man damit mal eine Bergtour gemacht hat + 10 KG und unebenes Gelände wird man die Dinger verfluchen.

Bei einer UL-Ausrüstung mag das vielleicht nocht gehen, aber davon steht nichts.

Aber mein Gott, wenn man nicht auf Tipps hört.

Ich merke das immer wieder und auch in anderen Bereichen. Leute möchten Informationen und Erfahrungen von anderen. Diese erhalten Sie dann auch und passen nicht zur eigenen Meinung und dann lehnt man die Meinung der Anderen ab-> warum frag ich dann eigentlich überhaupt?

[derSammy]

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Ich merke das immer wieder und auch in anderen Bereichen. Leute möchten Informationen und Erfahrungen von anderen. Diese erhalten Sie dann auch und passen nicht zur eigenen Meinung und dann lehnt man die Meinung der Anderen ab-> warum frag ich dann eigentlich überhaupt?

ich denk... Der Fragestellende hat schon einen relativ genauen "Plan" im Kopf... was er sucht ist nicht der "heisse Tipp" oder fundierte Rat, sondern lediglich "den Einen" der seinen Plan bestätigt.

Klappts nicht sofort im Forum A wird halt in B & C noch mal gefragt ... irgendwann trifft man schon einen Gleichgesinnten

[Donik]

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Ich sag's mal so, wenn ich bei einem 'Wanderschuh' "modischen Vintage-Look" in der Beschreibung lese, dann weiß ich worauf die Prioritäten in der Entwicklung lagen.

[wgd]

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ich denk... Der Fragestellende hat schon einen relativ genauen "Plan" im Kopf... was er sucht ist nicht der "heisse Tipp" oder fundierte Rat, sondern lediglich "den Einen" der seinen Plan bestätigt.

Klappts nicht sofort im Forum A wird halt in B & C noch mal gefragt ... irgendwann trifft man schon einen Gleichgesinnten

Aha, ich glaub eher hier sind ein paar Mitglieder unterwegs die nur ihre eigene Meinung fixiert sind und nicht für Neues offen sind. Ich habe selber keinen feste Vorstellung, wonach ich suche, siehe z.B. Rucksack, bin vom Militär Rucksack zu einem Deuter gekommen. Auch bei den Schuhe habe ich mich nicht auf ein bestimmtes Modell beschränkt, ich hab Lowa, Meindl und eben Vivobarefoot Schuhe getestet.

Ich weiß auch nicht, was ihr gegen das Profil habt, wie ich mir die im laden angschaut habe, ist es meiner Meinung nach min. 1,5cm dick, vergleichbar mit dem Meindl Vakuum.

Zum umknicken kann ich nur sagen, dass es durch die andere Gangart und dem besseren Training für Fuß und Fußgelenke das Risiko umzuknicken/ sich zu verletzten sinkt.

Aber ich lass mich gerne überzeugen, da ich aber leider nicht das Geld habe, mir beide Schuhe zu kaufen, könnt ihr mir vielleicht da weiter helfen. Kann man sich die Wanderschuhe ausborgen? Ich hab leider nur etwas in Tirol gefunden, was etwas zu weit von mir weg ist.

€: Hat einer von euch schon mal den Tracker von Vivobarefoot anprobiert oder sogar gekauft? Hier nur auf Grund von Fotos zu berurteilen und selber sagen, man muss den Schuh anprobieren, um ihn zu beurteilen, finde ich verwerflich.

LG

[bourne]

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Barfußschuhe sind so eine Sache: ich bin die letzten Jahre fast ausschließlich mit FiveFingers (ja, die Handschuhe für die Füße) wandern gegangen - auch in schwierigerem Gelände, nicht aber bei Schnee oder durch Geröllfelder. Daneben auch gern mit Trailschuhen, zuletzt mit einem Vivobarefoot (Halbschuh).

Ja, das geht. Sogar sehr gut. Setzt aber voraus, dass man diese Art zu gehen gewohnt ist und eine entsprechend starke Fußmuskulatur hat. Und man geht ganz anders, vor allem bergab - nämlich auf dem Fußballen, jeden Schritt sorgfältig gesetzt. Nix mit auf der Ferse bergabtrampeln. Weil immer wieder umknöcheln so gern angesprochen wird: barfuß knöchelt man nicht leicht um und selbst wenn, reißt man sich dabei normalerweise auch nichts. Das Problem sind immer die hohen Absätze und der damit verbundene größere Bereich zum Umknöcheln. In großer Gefahr sind dafür die Zehen - vor allem wenn man müde ist und dann die kleine Zehe an einem Felsen oder einer Wurzel hängenbleibt ;)

Jetzt kommt das aber: heuer 3 Wochen Trekking in Schweden, ich werd mit Lowa Tibet gehen - mit 20kg Gepäck kann ich mir FiveFingers oder Trailrunner nicht vorstellen. Aber rein allgemein: auf leichten Touren probieren, Füße trainieren - Minimalschuhe sind was feines, ich kann die nicht genug empfehlen - aber eben mit Bedacht und langsam aufbauen!

[derSammy]

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€: Hat einer von euch schon mal den Tracker von Vivobarefoot anprobiert oder sogar gekauft? Hier nur auf Grund von Fotos zu berurteilen und selber sagen, man muss den Schuh anprobieren, um ihn zu beurteilen, finde ich verwerflich.
LG

Ich kann da nur für mich sprechen...

Freilich könnte ich meine Beiträge immer mit dem Eingangssatz beginnen.

...gehe seit meinem 6ten Geburtstag in die Berge...habe auch 5 Fingers daheim....war schon auf dem bla, dem bla UND dem bla...besitze derzeit 10Paar Schuhe die ich wahlweise "draussen" (also ausserhalb des Büros) verwende...aus meiner Erfahrung hinaus würde ich sagen....:

Wenn ich schreib: "Probiers" aus...dann beudeutet dass nichts anderes als "Probiers aus, pass aber aus dass Du beim runtergegehen nicht auf den Poppes fällst. Wenn Du damit zufrieden bist ist alls SUPER, falls nicht, dann sag aber nicht dass Dich keiner "gewarnt" hätte"

Wie dir jeder Barfuß-Beschuhte sagen wird brauchts für diese Art von Schuhwerk zum einen einen besonderen Muskelaufbau rund ums Sprunggelenk und eine spezielle Gehtechnik. (Viel auf dem Ballen). Und diese Gehtechnik ist bei einem 1500HM Abstieg durch anspruchsvolleres Gelände am Nachmittag eines langen Tages eine zusätzliche Herausvorderung die man sich "zum Einstieg" ins "Outdoorleben" schon eher (noch) verkneifen kann.


Ich hatte auf ner "Mehrtägigen" Bergdurchquerung einfach meinen 5 Fingers mit im Rucksack dabei. Wiegen "nix", waren prima Hüttenlatschen und es gab tatsächlich Momente an denen ich die Angezogen hab um meinen Füßen mal andere "Reize" zu gönnen.

Und wie gesagt...wer sich auf etwas spezialisiert, kann "alles" .... aber die Frage ist einfach "brauchts des für den Anfang?"

http://www.martl-jung.de/live-report...ber-die-alpen/

[Becks]

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Blöde Frage: Warst du schon mal in den Bergen wandern?

Genau das ist auch meine erste Frage, und danach gleich die zweite oben drauf: In welchen Höhenlagen/Regionen sind die Touren geplant? ich habe hier nicht umsonst einmal Bilder von Bergtouren von mir eingehängt, die allesamt in ähnlichen Höhenlagen stattfanden, aber durchaus anderes Material verlangten.

Wenn Du jetzt erklärst, Du willst vor allem in Waldgrenzennähe auf gut markierten Pfaden bis so grob T4 als Maximalschwierigkeit unterwegs sein benötigst Du anderes Material als wenn Du 7 Tage weglos quer durch die Berge rennst, auch gerne einmal 2-3 Tage eher in der 3000er Region, mit eventuell Firn, garantiert aber Geröllhalden und dann noch "Wander"wege bis T6.

Sobald das geklärt ist kann man sich einmal vernünftige Gedanken über Rucksack, Rucksackggrösse, Schuhe und den sonstigen Kram machen, vorher nicht. Die Hinweise auf wasserdichte Socken, Militärrucksäcke und "Barfusswanderstiefel" lassen in mir aber schon einmal die Warnlampen leuchten,

[Becks]

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Gerade gesehen:

Zu den Schuhe hät ich da noch eine frage, wieso braucht man eigentlich so schwere, also vor was sollen die mich schützen?
Geröll? Was muss denn mein Schuhe alles haben um sicher auf den Bergen unterwegs zu sein?

Ich bin ja nicht nur im Sommer unterwegs sondern auch im Herbst/Frühjahr.

Die Barfussschlappen kannste bei dem Anforderungsprofil schon einmal komplett in die Tonne werfen, ausser Du bewegst dich dann eher im Flachland, Vorgebirge oder etwas in der Art. Frühjahr, das ist für mich Juni(!) und bedeutet Altschneefelder, Lawinenschneegefüllte Rinnen und solch einen Kram in den Bergen.


Juli(!) auf 1800m -

Mit so etwas wie im Bild muss man in steileren und engeren Tälern durchaus rechnen. Solche Rampen sind insbesondere morgens knallhart gefroren, so dass man bei passender Steilheit sich entweder vom eigenen Hintern verabschiedet, weil man beim Queren ausrutscht und dann 100 oder mehr Meter tiefer irgendwo stumpf im Fels einschlägt, oder man hat Schuhe mit Profil und der nötigen Sohlenhärte und legt auch einmal für so etwas Steigeisen an.

[wgd]

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Gut. Ich hab mir das jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen und werde mir jetzt doch feste Schuhe zulegen.
Da ich mir als Ziel gesetzt habe, dass ich nächstes Jahr den Großglockner bezwiegen, denke ich das ich einen Schuh brauch der Steigeisenfest ist.

http://www.hanwag.de/know-how/vor-dem-einkauf/finde-deinen-schuh

Laut der Liste wäre deshalb ein Schuh der Kategorie C/D oder D zu wählen.
Lieg ich da richtig?

Und noch eine Frage, wie macht ihr das bei längeren Touren, wenn ihr jetzt nicht dauerhaft im Hochgebirge unterwegs seid, nehmt ihr dann 2 Paar Schuhe mit oder reichen euch dann die festen Schuhe?

Genau das ist auch meine erste Frage, und danach gleich die zweite oben drauf: In welchen Höhenlagen/Regionen sind die Touren geplant? ich habe hier nicht umsonst einmal Bilder von Bergtouren von mir eingehängt, die allesamt in ähnlichen Höhenlagen stattfanden, aber durchaus anderes Material verlangten.

Wenn Du jetzt erklärst, Du willst vor allem in Waldgrenzennähe auf gut markierten Pfaden bis so grob T4 als Maximalschwierigkeit unterwegs sein benötigst Du anderes Material als wenn Du 7 Tage weglos quer durch die Berge rennst, auch gerne einmal 2-3 Tage eher in der 3000er Region, mit eventuell Firn, garantiert aber Geröllhalden und dann noch "Wander"wege bis T6.

Sobald das geklärt ist kann man sich einmal vernünftige Gedanken über Rucksack, Rucksackggrösse, Schuhe und den sonstigen Kram machen, vorher nicht. Die Hinweise auf wasserdichte Socken, Militärrucksäcke und "Barfusswanderstiefel" lassen in mir aber schon einmal die Warnlampen leuchten,

Gänzlicher Anfänger bin ich nicht, nur wurde bei meinen bisherigen Touren immer das Material gestellt und das liegt auch schon ein paar Jahre zurück.

Wie gesagt, will ich, hauptsächlich in den Alpen unterwegs sein, für den Anfang soll sich das Ganze auf Österreich beschränken.
Mit dem späteren Ziel den Großglockner zu besteigen.

[Vegareve]

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Laut der Liste wäre deshalb ein Schuh der Kategorie C/D oder D zu wählen.
Lieg ich da richtig?

Ja, Du brauchst einen Stiefel, der mindestens bedingt steigeisenfest ist. Willst Du später regelmässig Hochtouren machen (und beispielsweise Viertausender sammeln), dann kannst Du gleich ins Geld gehen und den ultimativen D-Schuh nehmen (also voll steigeisenfest, obwohl das meistens für die Steifigkeit der Sohle und die Isolierung relevant ist, denn für Normalrouten auf Hochtour braucht es keine Vollautomatik-Steigeisen).

Wenn nicht, reicht ein Scarpa Triolet, Scarpa Mont Blanc, Hanwag Crack, Lowa Cevedale oder ähnliches.

[Becks]

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Wie gesagt, will ich, hauptsächlich in den Alpen unterwegs sein, für den Anfang soll sich das Ganze auf Österreich beschränken. Mit dem späteren Ziel den Großglockner zu besteigen.

Zwei Paar Stiefel dann. Eines für Wochentouren/Wanderungen, eines für Hochtouren.

Alex

[wgd]

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Zwei Paar Stiefel dann. Eines für Wochentouren/Wanderungen, eines für Hochtouren.

Alex

wäre dann eine Zusammenstellung aus:

Lowa MOUNTAIN EXPERT GTX® EVO:
http://www.lowa.de/produkte/outdoor/alpine/details.html?Artikel=MOUNTAIN_EXPERT_GTX_EVO&ArtikelNr=210029_7299&L=0

und

Lowa
http://www.lowa.de/produkte/spezialschuhe/task-force/details.html?Artikel=INNOX_GTX_MID_TF&ArtikelNr=310608_0999&L=0

sinnvoll?

LG

[Vegareve]

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Schuh Nr. 2 hat nichts in den Bergen verloren. Es sei denn, Du willst noch einen Zustiegsschuh für die Forstwege bis zum Berg, aber dafür gibt es leichtere Varianten.

Wenn dein Ziel die Berge sind und nicht Trekking im Flachland zwei Wochen lang, dann reicht ein Schuh, meiner Meinung nach.

[wgd]

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Schuh Nr. 2 hat nichts in den Bergen verloren. Es sei denn, Du willst noch einen Zustiegsschuh für die Forstwege bis zum Berg, aber dafür gibt es leichtere Varianten.

Wenn dein Ziel die Berge sind und nicht Trekking im Flachland zwei Wochen lang, dann reicht ein Schuh, meiner Meinung nach.

dann eher sowas(?):

http://www.lowa.de/produkte/outdoor/...=0&Var_ID=WIDE

Ich hab mir das halt so gedacht, einen Schuhe für das Hochgebirge, mit dem ich halt Geröll, Schnee und Eis überwinde, und einen zweiten Schuh für den Rest.

Kannst du oder jemand anderes einen Schuh empfehlen?

LG

[RanGzer]

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Die "Meindl Island" Modelle zb.

[Becks]

AW: Kaufberatung für Wochentouren in AUT und rund um AUT (Einsteiger)

unter der Vorraussetzung, dass die Schuhe passen:

der erste ist ok fürs Hochgebirge, damit kommste weit. Beim zweiten würde ich wohl auf einen leichten Schuh setzen, der über die Knöchel hoch geht. Damit kann man leichte alpine Sachen ebenso abdecken wie eben Wanderungen im Flachland:

Sowas in der Art.
http://www.lowa.de/produkte/outdoor/...10615_9704&L=0