Vorstellung Bach Shield 45

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  • HaegarHH

    Alter Hase
    • 19.10.2009
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    [Testbericht] Vorstellung Bach Shield 45

    Hersteller: Bach Backpacks

    Modell: aus der Trail-Reihe der Shield 45

    Größe: 45l …nach meinem Gefühl eher konservativ gemessen

    Konstruktion: Der Rucksack nutzt das Hike VS-Tragesystem, damit Netzrücken aber kein "Trampolin", HDPE Kunststoffplatte mit formbarer Alu-Stange, recht fettem Hüftgurt

    Material: 420D Cordura® fabric Ripstop Nylon

    Aufteilung: Der Rucksack wird durch einen schräg verlaufenden 3D-Smartdivider in 2 Hälften unterteilt, die vorderer untere hat einen riesigen Frontzugriff. Es gibt einen sehr voluminösen Deckel, mit einem großen Fach aussen und einem flacheren auf der Innenseite. Daneben gibt es noch links und rechts zwei Seitentaschen in unterschiedlicher Ausführung.

    Besonderheit: im wesentlichen wohl der 3D-Smartdivider, Trinksystemauslass, aber kein separates Fach, großzügig dimensionierte Regenhülle wird mitgelieferte

    Gewicht lt. Hersteller: 1850 g

    Preis: 179,00 Euro …vor 3 Monaten waren es noch 159,00 Euro



    Warum der Bach Shield 45?
    Ich könnte es mir einfach machen, weil ich schon immer einen Bach haben wollte, weil ich das Material, die Verarbeitung, die (erhoffte) Robustheit mich einfach ansprechen …habe ich aber nicht.


    Vorletztes Jahr, hatte ich einen 38er Shield schon mal zu hause. Hätte ich alles gewusst, was kommen würde, ich hätte ihn wohl behalten …Habe ich aber nicht, war mir zu klein und ich dachte, ich äh wir würde ganz andere Dinge machen. Also irgendwann den Exped BackCountry 55 gekauft, aber nie genutzt wie geplant, unzufrieden gewesen verkauft. Osprey Talon 33 gekauft, dann wieder Suche.

    Also im Sommer hatte ich mir nach langem Suchen und Fluchen den (neuen!) Gregory Baltoro 75L gekauft für eine Tour in Norwegen. Dort mit mächtigen 27kg durch die Gegend gewankt und fest gestellt, der Baltoro packt das besser, als ich. Die Tour wurde aus ganz anderen Gründen dann viel zu schnell beendet …Der rote Riese stand bereit

    Quasi auf dem Rückweg, habe ich meinen ca. 1,5 Jahre alten Osprey Talon 33 beim Globi erfolgreich reklamiert, einfach div. kleine ärgerliche Mängel, die offene Naht am Schultergurt war dann der Anlass - Danke! Der Talon war eigentlich klasse, die vielen Funktionen und Details und schön leicht. ABER gerade den habe ich auch tlw. eher herzhaft herangenommen, weil er für die kleinen, schnelleren Runden genutzt wurde, schnell mal runter, auf den Boden, schnell weiter … dafür war er nicht wirklich robust genug. ABER noch schlimmer bzw. auffallender …

    * der Rücken bog sich je nach Beladung sehr doof durch, insbesondere wenn z. B. die 3L Trinkblase aufgefüllt wurde

    * voll kein Problem, aber halbvoll, hat er sich sehr unangenehm verbogen und das Deckelfach baumelte unsinnig tief auf dem Rücken rum

    * für mich alleine für 1 Tag häufig zu groß (s. 2.) zu zweit im Winter oder für längere Geschichten zu kleine (s. 1.)

    * luftige Träger, luftiger Hüftgurt, die aber recht schnell an die Grenzen kamen und hey, zu zweit in Hitze braucht man halt schon mal so 6L Wasser

    * und wirklich ärgerlicher Punkt, das Hauptfach war in keinster Weise Schnee "sicher"


    Umgetauscht also in den Gregory Stout 35, weil ja mit dem Gregroy Baltoro gute Erfahrungen, da aber auch schon den kleinen Shield in der Hand gehabt habt, ne, der hat ja viel weniger Details, als der Talon. Gipfelte dann im Duell der 45er - Gregory Rucksäcke Stout, Savant und Contour im Vergleich und irgendwann festgestellt, es gibt eigentlich keinen Rucksack, der wirklich alles erfüllt, der mich so neu über die Ladentheke komplett zufrieden macht.

    Weihnachten nahte und ich wollte SOLO nur 1Woche und auch noch in den sonnigen Süden und das mit einem im Vergleich zu meinem Venus II fitzelkleinen, leichten MSR Hubba NX …mit anderen Worten, der Baltoro 75 war mir dafür viel, viel zu groß. Also es musste wirklich ein kleinerer Rucksack SOFORT her. Und wenn schon Kompromiss, warum dann keinen, der wenigstens Bombensicher ist. Der ohnehin schon happige Preis wurde durch den Erwerb der zwei - dann riesigen - Hüfttaschen Tasmanian Tiger TT Tac Pouch 4 Horizontal dann noch mal um satte 32,- Euro nach oben getrieben.

    So wurde es also der Bach Shield 45.


    (DAS war alles am / im Rucksack nach 1 Woche wandern in Portugal, es fehlt div. Essen und i. d. R. noch ein weitere Wasserflasche)

    Das Probepacken war irgendwie irritierend, der 3D-Smartdivider komisch, aber so im 3. oder 4. Anlauf klappte es dann, auch dank der Hilfe von Martin von Bach …immerhin der dortige Chef persönlich. Bester Tip unter vielen, auf die Frage, wie ich denn den Kocher nach einer Pause wieder in den unteren Teil reinbekommen soll, wenn der FA (FrontAccess) offen war und oben geühlt wurde …
    Zitat von Martin von Bach
    Wenn der Kocher nach der Mittagspause wieder im ja bereits teilweise gepackten Rucksack verstaut werden soll stellst du den Rucksack auf den Kopf. Dadurch rutscht die Ladung des oberen Abteils etwas nach oben.
    Klingt vielleicht komisch, aber funktioniert bestens




    Das Material entspricht der Erwartung, super robust. Auch einige doofe Stürze (Umknicken ) über nette Steine haben nicht mal wirklich Schmutzspuren hinterlassen, alle Gurte, Riemen, …Schnallen super breit, robust. Macht sich dann auch im Gewicht bemerkbar.


    Der Deckel / oberer Bereich

    Das Deckelfach wird auch als 3D-Deckelfach bezeichnet und wenn man den Rucksack frisch aus der Verpackung nimmt, dann fällte es gar nicht auf, weil es dann ganz gerade und flach drin liegt. Mit den beiden äußeren Riemen, kann man jedoch die Krümmung anpassen und somit den Deckel super gut, auf den Hauptteil angepasst bekommen. Andererseit lassen die Riemen noch jede Menge Luft, um noch einiges an Ausrüstung unter den Deckel zu bekommen. Nur der zusätliche Gurt, um was zu sicher, der fehlt an der Stelle. Auf der Rückseite gibt es noch einen weitere Gurt zur Höhenverstellung des Deckels.

    Sehr positiv finde ich, dass sich das Deckelfach nach AUSSEN entfaltet, sprich die Komprimierung des eigentlichen Rucksacks erfolgt mit dem Boden des Deckelfaches, das gibt Platz und auch einen sehr guten Zugriff. Trotzdem ist im Boden noch ein zweites flaches Fach integriert.

    Ein Ausgang für einen Trinkschlauch gibt es, ein Fach o. ä. ist leider nicht vorgesehen.

    Der obere Teil des Packsacks ist als klassischer Rucksack ausgeführt, es gibt zwei Schnurzüge und mehr als genug Stoff, um den Innenteil egal in welcher Situation wirklich zu verschliessen, da sollte Schnee keine Chance haben.

    Die "lustige" Falttasche auf dem linken Schulterpolster ist "lustig", ich kenne zumindest jemanden bei Bach, der als beste Feature daran sieht, dass sie sich einfach unauffällig wegfalten lässt. In Zeiten eines iPhone 6 ist es jedenfalls keine Smartphonetasche mehr, auch mein eher kleines eTrex 30 drückt unangenehm, ein Müsliriegel, vielleicht, aber dafür gibt es besser Plätze, z. B. die riesen TT-Hüfttaschen


    Tragesystem

    Der Rucksack trägt sich für mich(!) gut …bis zu (s)einer Beladungsgrenze. Wo die so richtig liegt, weiss ich nicht genau. Also mit ca. 16-17kg war für mich alles noch ok, mit 21kg war es das leider nicht mehr. Bei dem Gewicht bekomme ich den Hüftgurt einfach nicht fest genug auf die Hüfte, alles rutscht langsam aber sicher abwärts, das ganze Gewicht geht auf die Schultergurte und irgendwann untragbar unlustig …Hätte ich gewusst, dass es 21kg werden, oder eigentlich eher noch 2-3L Wasser noch mehr hätten sein müssen, DANN hätte ich den Baltoro 75 genommen, habe ich aber nicht und abspecken ging unterwegs nicht (mehr) und noch weniger Wasser auch nicht, es war einfach zu heiss und zu schwül in Portugal.

    Doch unterm Strich selbst mit der heftigen Überladung hat er sich noch so wacker geschlagen, wie er konnte und es gab (natürlich) keinerlei Probleme mit irgendwelchen ächtzenden Nähten etc. Die letzten Tage mit weniger Lebensmitteln und viel weniger Wasser, also eher Richtung 18--kg war dann auch alles prima.

    Auch mit knapp 10kg trug er sich dann bei der Tagestour angenehm, man hatte nicht das Gefühl, dass das zu wenig Gewicht ist, um ihn sinnvoll zu tragen (finde ich z. B. beim dem Baltoro ab einem Punkt einfach zu wenig)

    Sowohl die Schultergurte, als auch die Beckengurte haben richtige Lastenkrontrollriemen und die machen genau das, was sie sollen!

    Die Versteifungen im Rucksack verhindern sehr wirkungsvoll ein verbiegen, verformen des Rückens, die eher dicken Polster schaffen zusätzlichen Abstand, da drückt sich nix durch, egal was wie voll gestopft wird. Bei sehr schwülen 20° habe ich aber auch keinerlei luftige Effekte des Netzes mehr gespürt, aber gut, es ist nicht das "Trampolin" (wie z. B. bei Osprey) und hat damit nicht die negativen Eigenarten, wenn man es will, sitzt der Bach Shield sehr satt und fest auf dem Rücken.

    Der Hüftgurt ist ausgesprochen gut gepolstert, die Gurte selber sehr lang, die Flügel eher kürzer. Während ich den Bach Specialist gar nicht auf die Hüfte bekommen habe, funktionierte es beim Shield bis ca. 18kg noch sehr gut.


    Seiten / Sonstige Ausstattung



    man kann schön die aufgefädelte Seitentasche auf dem Hüftgurt sehen, darein passten auf der einen Seite eTrex 30, iPhone 6S, auf der anderen Seite Geldbörse, Tempos und noch weiterer Krams.

    Auf der linken Seite hat der Bach Shield eine Stecktasche, die mit gutem Volumen ausgeführt ist. Leider(?) laufen die Kompressionsgurte darüber, hierzu meint der
    Zitat von Chef
    3D-Netztasche links: der Riemen hilft/kann helfen in der 3D-Tasche verstaute Dinge zu sichern/fest zu zurren.
    na gut, dann sichern wir mal.

    Auf der anderen Seite gibt es dagegen einen Reissverschlusstasche, die sich nach innen ausbeulen kann. Beide Taschen funktionieren bei einem nicht super vollen Rucksack sehr gut. Hier kommt dann auch wieder der 3D-Smartdivider ins Spiel. Damit kann man den unteren Bereich gezielt etwas leerer lassen und damit die Seitentaschen wirklich nutzbar. Btw. ja in dem Zustand bekomme ich links eine Flasche auch raus und wieder rein, oder eine Landkarte, oder einen Müsliriegel.

    Im Bodenbereich ist die Tasche für die Regenhülle. Einmal ein wenig Stossschutz für den Inhalt, dann gut zu erreichen und zum Verstauen an den obigen Rat denken, Rucksack auf den Kopf stellen



    Auf der Tour habe ich die RV-Tasche als Abfallsammelstellt verwendet, dafür hat es noch gereicht.

    Der Haargummi-artige Halter für den Trinkschlauch ist mir zuhause gleich abgegangen eine Entschuldigung gab es, einen Ersatz nicht und gefehlt hat er auch nicht wirklich.

    Von dem Frontzugriffe, den kleinen Kompressionsgurten dort und dem 3D-Smartdivider muss ich wohl noch Bilder nachreichen, wenn gewünscht.

    Die Kompressionriemen habe ich dann i. d. R. genutzt um dort meine Jacke drunter zu klemmen, auf die linke Seite kam das Zelt. Das Gestänge in die Seitentasche, der Rest nur gesichert(!!!) unter die Kompressionsriemen.



    Wie man sieht, selbst so gepackt, hätte es noch deutlich Luft nach oben gegeben. Wobei man genau DA aufpassen muss. Ich finde der Rucksack sitzt recht weit oben, der Boden läuft schon eher schräg nach oben, wenn der Rucksack wirklich voll ist, dann geht es höher und höher. Für wirkliche Berge wäre er mir dann irgendwann zu hoch, für Trekking an der Algarve war alles (noch) ok.


    Im Tourbetrieb fand ich keinerlei Kritikpunkte, ausser dass ich in zu schwer beladen habe. Dank der TT-Taschen hatte er alles, was ich mir gewünscht habe dabei und dran. Auf- und Absetzen ging super und auch das sonstige Handling fand ich gut.

    Sehr schön war der Frontzugriff, so dass ich dann den Rucksack mit der Regenhülle über dem Tragesystem (dank lehmigen Böden und fehlenden Groundsheet) quasi als "Schrank" im Vorzelt genutzt habe. Btw. Regenhülle, die hat trocken gehalten, ohne war ein wenig Nieselregen ok, aber ein sehr kräftiger Schauer nach 10 Min. schon grenzwertig.



    Auf Tagestour eher leer und mit recht viel Wasser fand ich ihn schlichtweg super …wobei dann irgendwann die Grenze kommt, wo ich mich frage, ob ein 1kg leichterer Talon nicht auch wieder reichen würde


    Ich hoffe ich habe nichts entscheidende Vergessen, abschliessen möchte ich die Vorstellung mit einem letzten Zitat

    Zitat von Martin von Bach
    Und pack nicht zu viel ein, moderne Kargheit ist etwas ganz wunderbares. Denn wie singt Silbermond doch so treffend im Lied "leichtes Gepäck"
    Zuletzt geändert von HaegarHH; 06.03.2016, 01:23.
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  • MaxD

    Lebt im Forum
    • 28.11.2014
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    #2
    AW: Vorstellung Bach Shield 45

    Ein Testbericht, der sich eher wie ein Reisebericht liest...das gefällt!

    Hätte ich nicht schon einen (wirklich nur einen!) Rucksack in der Größenkategorie, würde ich über diesen tatsächlich nachdenken. Ein Frontzugriff sollte bei dieser Gewichtsklasse wirklich dabei sein. Bei meinem (Kestrel 48) fehlt mir das leider und der bringt (nachgewogene) 1,7 kg auf die Waage - also nur unwesentlich weniger!

    Ist der Frontzugriff irgendwo mit Klett bestückt?
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    • HaegarHH

      Alter Hase
      • 19.10.2009
      • 2925
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Vorstellung Bach Shield 45

      Zitat von MaxD Beitrag anzeigen
      Ein Testbericht, der sich eher wie ein Reisebericht liest...das gefällt!
      Danke

      Zitat von MaxD Beitrag anzeigen
      Ein Frontzugriff sollte bei dieser Gewichtsklasse wirklich dabei sein. Bei meinem (Kestrel 48) fehlt mir das leider und der bringt (nachgewogene) 1,7 kg auf die Waage - also nur unwesentlich weniger!
      Also gerade mal auf die Küchenwaage geworfen und die sagt 1960g …ob die 160g nun noch der Sand aus Portugal in den Ritzen ist , meine komische Küchenwaage bei dem Gewicht, ODER wirklich der Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit, ich weiss es nicht. Kann natürlich sein, dass ich die Regenhülle mitgewogen habe und die bei den 1800g von Bach fehlt?

      Auf jeden Fall kommen dann ja z. B. noch die beiden Seitentaschen hinzu, und das sind noch mal ca. 100g pro Stück -> und dann geht es schon stramm zu einem satten Pfund mehr, als der Kestrel.


      Zitat von MaxD Beitrag anzeigen
      Ist der Frontzugriff irgendwo mit Klett bestückt?
      Nein, dann hätte ich wohl lange gezögert, ihn zu nehmen. Ich mag Klett nicht wirklich, schon gar nicht am Rucksack. Eine Sache, die ich z. B. am Frontzugriff des Exped BackCountry auch wirklich gehasst habe …Fleece reinstopen, bleibt erstmal alles hängen, Fleece raus nehmen, bleibt erstmal …

      Auf dem Bild mit dem Zelt ist die breite U-förmig verlaufende Abdeckung zusehen. Die wird in den unteren Ecken mit Steckschnallen festgemacht, die auch etwas Komprimierung ermöglichen. Darunter ist ein mega-fetter No. 10 Reissverschluss mit 2 Zippern, man kann also irgendwie noch entscheiden, wo man nur ein Stückchen öffnen möchte.
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      • Hapi
        Erfahren
        • 22.09.2015
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        #4
        AW: Vorstellung Bach Shield 45

        netter (Test-) Bericht, vielen Dank! Dann kommt der Verfasser auch noch aus meiner Heimatstadt Der Bach ist bei mir in der engeren Auswahl. Mit dabei Osprey Kestrel und Exos, 48 o. 58 l
        Look deep into nature and you will understand everything better (A. Einstein)

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        • cast
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          Liebt das Forum
          • 02.09.2008
          • 19412
          • Privat

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          #5
          AW: Vorstellung Bach Shield 45


          Editiert vom Moderator
          Dies ist ein Testbericht, keine Kaufberatung...

          Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
          Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 06.03.2016, 17:48. Grund: OT gelöscht
          "adventure is a sign of incompetence"

          Vilhjalmur Stefansson

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