Mich beschäftigt folgende Frage:
Mein bewährtes Setup beim Fotografieren im Winter sieht so aus, dass ich die Kamera (aktuell: Fuji XE2) um den Hals unter der Jacke trage. Das funktioniert bei mir ohne Kondensationsprobleme bei Null Grad ebenso wie bei -25. Ich schwitze halt nicht so stark, oder warum auch immer. Die Kamera ist immer rasch bei der Hand, und ich möchte nach Möglichkeit daran nichts ändern.
Jetzt die Frage: wie sieht das bei einem Objektivwechsel aus? 2014 war ich in Alaska nur mit dem Kit-Objektiv unterwegs, 2015 in Finnland nur mit dem Weitwinkelzoom. Dieses Jahr würde ich gern beide nutzen. Nur was passiert, wenn ich wechsle und ein kaltes Objektiv auf die warme Kamera setze? Gar nichts? Oder kann ich das vergessen? Das Wechselobjektiv auch noch warmhalten wird schwierig, gerade der 10-24-Weitwinkel ist ja ein ziemlicher Trümmer...
Mein bewährtes Setup beim Fotografieren im Winter sieht so aus, dass ich die Kamera (aktuell: Fuji XE2) um den Hals unter der Jacke trage. Das funktioniert bei mir ohne Kondensationsprobleme bei Null Grad ebenso wie bei -25. Ich schwitze halt nicht so stark, oder warum auch immer. Die Kamera ist immer rasch bei der Hand, und ich möchte nach Möglichkeit daran nichts ändern.
Jetzt die Frage: wie sieht das bei einem Objektivwechsel aus? 2014 war ich in Alaska nur mit dem Kit-Objektiv unterwegs, 2015 in Finnland nur mit dem Weitwinkelzoom. Dieses Jahr würde ich gern beide nutzen. Nur was passiert, wenn ich wechsle und ein kaltes Objektiv auf die warme Kamera setze? Gar nichts? Oder kann ich das vergessen? Das Wechselobjektiv auch noch warmhalten wird schwierig, gerade der 10-24-Weitwinkel ist ja ein ziemlicher Trümmer...
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