Zeltunterlagen?Gut-Schlecht-Nutzen

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  • rumpelstil
    Alter Hase
    • 12.05.2013
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Zeltunterlagen?Gut-Schlecht-Nutzen

    Zitat von codenascher Beitrag anzeigen
    Aber wofür?
    Steine? Wenn da echt was scharfes spitzen liegt, räum ich es weg.
    Wasser? Meine Böden waren bisher immer dicht!
    Dreck? Alter, das ist ein Zelt. Lass den Boden doch dreckig sein...
    Steine?
    Ich habe einmal ein Zelt auf einen Boden mit Steinchen gestellt. Nur so einzelne, aber so viele, dass man nicht alle aufklauben konnte. Anderer Platz war nicht verfügbar.
    Zeltboden war mit kleinen Löchern gelöchert.
    Ab da war Wasser ein Problem.

    Ich habe dann den Zeltboden ausgetauscht. Aber seither immer mit Plane!

    Dreck am Zeltboden stört mich nicht. Aber ein Zelt, dessen Unterseite voller Schlamm ist, nass einpacken, ist ein grosser Sch...Es ist fast unvermeidbar, dass der Schlamm dann überall klebt. Super.
    Deswegen: immer mit Plane.

    Plane in der Apsis macht weniger Kondens.

    So ist es für mich.

    Als Plane brauche ich ein zugeschnittenes Stück Folie.

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    • Freierfall
      Fuchs
      • 29.06.2014
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      #42
      AW: Zeltunterlagen?Gut-Schlecht-Nutzen

      Die zugeschnittene Folie schützt auch nicht nennenswert vor spitzem Gestein. Wenn, dann müsste man die eingepackt lassen bis die Löcher drin sind, und beim nächsten Regen o.ä. auslegen um den Boden "abzudichten"
      mMn sind diese Planen reine Geldmacherei der Hersteller. Wenn sie denken dass der Zeltboden zu dünn und fragil ist, hätten sie dickeren festeren Stoff nehmen sollen, statt einen Extra-Artikel zu verkaufen.
      Btw, wenn man ein Zelt ganz ohne fest eingenähten Boden nimmt hat man alle diese Probleme nicht.

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      • Inkunabula
        Erfahren
        • 06.08.2014
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        #43
        AW: Zeltunterlagen?Gut-Schlecht-Nutzen

        Meiner Meinung anch amchen die Planen schon Sinn. Auf scharfkantigem Lavagestein hilft sie natürlich auch nicht, da hilft nur sinnvolle Wahl des Camps.
        In den anderen Fällen, wenn durch Kiesel kleine Löcher entstehen, besteht mit Plane eine realisitsche Chance dass die Löcher nur in der Plane sind. Die PLane lässt sich dann kostengünstig austauschen, Zeltboden tauschen/reparieren ist bei eingenähten Böden teuer, aufwendig oder gar wirtschaftlich unrentabel -> Zelt in die Tonne. Die Plane für mein Hubba Hubba NX kostet z.B. runde 50€. Das könnte man mit selbstgebautem sicher noch billiger hinbekommen. Ich glaube dagegen nicht für 50€ einen neuen Zeltboden eingenäht zu bekommen...

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        • TanteElfriede
          Moderator
          Lebt im Forum
          • 15.11.2010
          • 6478
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          #44
          AW: Zeltunterlagen?Gut-Schlecht-Nutzen

          Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
          mMn sind diese Planen reine Geldmacherei der Hersteller. Wenn sie denken dass der Zeltboden zu dünn und fragil ist, hätten sie dickeren festeren Stoff nehmen sollen, statt einen Extra-Artikel zu verkaufen.
          Einspruch:
          - ein Zelt soll leicht sein. Viele Kunden wünschen das so. Diese Zielgruppe verwendet dann eben keine Unterlage und spart gewicht. Gäbe es das Zelt nur mit dickem Boden wäre das halt doof.
          - ein Zelt mit separater Unterlager ist flexibler. Auf zartem Grasboden eben so.. wenn es dreckig oder rauer wird mit Unterlage
          - und wie schon geschrieben, ist zunächst die als "Verschleiss" gedachte Unterlage hin, kann man billiger Ersatz beschaffen...

          Und ja, ohne Boden hat man diese Sorgen nicht... aber andere.

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