Einsteiger Equipment für GR221

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  • Nordman
    Fuchs
    • 10.03.2010
    • 1726
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Einsteiger Equipment für GR221

    nur mal so ein kleiner hinweis wg. sonne und klamotten in der wärme trocknen.
    anfang märz ist es dort zwar sonnig und einen UV schutz sollte man dabei haben, dass heißt aber nicht, dass man dort die ganze zeit in kurzer hose und t-shirt schwitzt.
    wenn es bewölkt ist, dann fallen die temperaturen dort evtl. in den einstelligen +°C, da ist dann nichts mit klamotten trocknen und was warmes, langes sollte schon im rucksack sein.
    An diesem Tag habe ich alles gelernt, was man über das Scheitern wissen muß.

    Käpt´n Blaubär

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    • berlinbyebye
      Fuchs
      • 30.05.2009
      • 1197
      • Privat

      • Meine Reisen

      #42
      AW: Einsteiger Equipment für GR221

      Zitat von Torres Beitrag anzeigen
      Volle Zustimmung. Ich schwöre zum Beispiel auf Viscose-Shirts...
      Ich nehme gerne Bambus-Faser mit etwas Baumwolle drin. Kann das sein, dass das dasselbe ist wie Viskose?

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      • khyal
        Lebt im Forum
        • 02.05.2007
        • 8195
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        AW: Einsteiger Equipment für GR221

        Je schwerer das Koerper bzw Gepaeck-Gewicht und umso ausgesetzer das Gelaende ist, umso stabiler sollte der Schuh sein. Mit mehr Erfahrung und wenn man das Gewicht "runtergebracht hat" kann man dann auf leichtere Schuhe umsteigen. Schuhe muessen perfekt passen, also auf jeden Fall vorher mit Gepaeck probewandern, sonst versaut man sich evtl die Tour.

        Treckingstaebe sind sehr zu empfehlen, natuerlich erst recht bei hohem Gewicht und ausgeseztem Gelaende.

        Auf die Lampe sollte man sich echt verlassen koennen und es sollte Nachschub mit Standard AA oder AAA moeglich sein, die BD Cosmo ist da eine gute Wahl, gibt natuerlich noch bessere z.B. Zebralight, aber die sind deutlich teurer.

        Erste Kleidungsschicht Merino kontra KF....ist ne Glaubensfrage, was wie stinkt, haengt immer von der eigenen Schweisszusammensetzung ab...wir habe da schon auf Stammtischtouren Schnueffeltests gemacht ...Merinosachen sind unguenstiger fuer Leute, die viel schwitzen, da a) waermer b) brauchen laenger, um zu trocknen, sind im Vergleich zu KF teurer und richtig duenne Merinosachen sind recht empfindlich z.B. beim Waschen.

        Socken muessen imho nicht eingelaufen werden, wer nach normalem Waschen Waschmittel-Rueckstaende in den Socken hat, sollte mal ueber weniger Waschmiittel nachdenken unterwegs, wo man ja gerade beim freien Zelten schon mal wenig Wasser hat und entsprechend nicht so gruendlich spuelen kann, empfehle ich Bioseife oder Body-Shampoo zu nehmen, da kleine Rueckstaende in Klamottten nicht so leicht zu Haut-Irritationen fuehren.
        Durchgeschwitzte Socken sollte man abends auswaschen, sonst hat man die Salze am naechsten Tag noch drin und das fuehrt auf Dauer leicher zu Entzuendungen bzw Blasen.

        Ja das gute Messer, gerade bei Maennern haeufig ein Thema, was nicht soviel mit Logik zu tun hat
        Man sollte sich sachlich ueberlegen, wofuer man es unterwegs wirklichj braucht und danach das Leichteste mit der noetigen Klingenlaenge aussuchen. Falls man uinterwegs Brot schneiden, Aepfel schneiden will, braucht man schon ca 8 cm, fuer Reps und mal eine Verpackung schneiden, reicht 4 cm dicke, auch wenn ich eher Messer anderer Preisklasse bevorzuge, kann ich als Einstiegsdmesser Opinel sehr empfehlen, leicht & billig.

        Rucksack, fuer den Frieden unterwegs ist es besser, das jeder seinen eigenen Kram traegt "was das wills Du alles mitnehmen ?" solche Diskussionen werden dann vermieden.
        Wenn ihr keinen Zeltkram bei habt, kein Kochzeug usw erscheinen mir 50 l deutlich zu gross, ich denke 35-40 l duerften ausreichen, aber wichtiger ist perfekter Sitz d.h. bei grossen Leuten wird man Schwierigkeiten haben, einen 35 l Rucksack zu finden, der mit Hueftgurt und Schultergurten noch gut sitzt, kommt aber auch drauf an, ob ihr einen guten kleinen Dauenschlafsack oder vielleicht irgendeinen Einfach-Riesen-Kunstfasertrumm bei habt.
        Da man bei der ersten Tour a) viel unnoetigen Kram mitnimmt und b) meist viele Alltagssachen benutzt, die schwerer sind, wird der Rucksack deutlich schwerer werden, als einige Touren spaeter, ich wuerde auf jeden Fall einen Rucksack mit vernuenftigen Hueftgiurt und gut passend nehmen.

        Eigentlich macht es bei Dir am meisten Sinn, mal in einen guten Laden mit fachkundigen Verkaeufern zu gehen und dich beraten zu lassen und dort zu kaufen, vervollstaendige doch mal dein Profil mit Wohnort, dann kann Dir vielleicht jemand einen guten Laden in der Naehe empfehlen.
        Fuer die Gegend Bonn - Krefeld haette ich Empfehlungen.
        www.terranonna.de

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        • Randonneur
          Alter Hase
          • 27.02.2007
          • 3373

          • Meine Reisen

          #44
          AW: Einsteiger Equipment für GR221

          Ich trage meine Socken gerne etwas ein. Es ist auch nicht schlecht zwei verschiedene Sorten mitzunehmen. Dadurch kann man bei Blasen die Belastung etwas veraendern.

          Schweizermesser finde ich praktisch falls man unterwegs Lebensmittel einkaufen kann. Opinel ist natuerlich besser zum Schaelen, Schneiden etc.

          Lange Unterhose wuerde ich eher nicht mitnehmen. Eine duenne Trainingshose, Fleecehose oder ahenliches kann natuerlich in einer Huette sehr angenehm sein und in kuehlen Naechten auch eine Unterhose ersetzen (falls die Decken nicht warm genug sind).

          Regensachen habt Ihr ja jetzt schon. Ich finde einen Poncho sehr gut. Aber wenn Trittsicherheit gefordert ist nehme ich immer eine Jacke.

          Rucksaecke sind eher grosszuegig. Da muesst Ihr aufpassen, dass Ihr sie nicht zu voll macht weil eben der Platz da ist. Sonst aber kein Problem.

          Ich finde Wollshirts angenehm. Stinken weniger als Kunstfaser, trocknen schneller als Baumwolle und sind leicht feucht noch angenehm. Aber da gibt es verschiedenen Ansichten.
          Je suis Charlie

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          • DerDave
            Neu im Forum
            • 31.01.2016
            • 7
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            AW: Einsteiger Equipment für GR221

            Wenn ihr keinen Zeltkram bei habt, kein Kochzeug usw erscheinen mir 50 l deutlich zu gross
            Naja, ich will mir nicht fünf Rucksäcke kaufen, sondern erstmal einen.

            Und der Osprey war wirklich mega-cool am Anfang. Hab mir den im Geschäft mit 12kg gepackt und war echt erstaunt, wie wenig ich den gespürt habe. Hab sehr kurze Beine und einen langen Rücken und das Teil fühlt sich an wie eine Maßanfertigung. Hab bisher noch keinen Rucksack gehabt, der das Gewicht so gut auf die Hüften gelegt hat.

            Eigentlich macht es bei Dir am meisten Sinn, mal in einen guten Laden mit fachkundigen Verkaeufern
            Das ist leider leichter gesagt als getan... Wir waren jetzt in fünf Geschäften. Ich hab insgesamt fünf Minuten für meine Rucksackauswahl gebraucht. Aber meine Freundin hat da mehrere Stunden mit Testen verbraucht und das hatte nicht nur was damit zu tun, dass sie da etwas wählerische ist.

            Einige Verkäufer waren schlicht inkompetent, aber einige waren da auch ziemlich missionarisch unterwegs, was ihre eigenen Vorstellungen angeht (z.B. anliegender Rucksack vs. Netzrücken) und haben die eigene Meinung als Evangelium und die jeweils gegenteilige Meinung für kompletten Unsinn erklärt. Meine Freundin hat sich dann jedes Mal wieder verunsichern lassen.

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            • Waldwichtel
              Fuchs
              • 26.08.2006
              • 1052
              • Privat

              • Meine Reisen

              #46
              AW: Einsteiger Equipment für GR221

              Ich bin letzte Woche den kompletten GR 221 gewandert.
              In den Refugis war überhaupt nichts los, nicht mal in Lluc. Allerdings habe ich selbst ausnahmslos in meinem Tarptent Squall übernachtet.

              Die Etappe Sant Elm - Estellence ist für nicht besonders fitte Menschen vor der Zeitumstellung Ende März normalerweise nicht zu schaffen (ab Ende März ist es abends 2 Stunden länger hell als momentan). Zwischendrin keinerlei Möglichkeiten der Übernachtung außer Zelt/Ü unter freiem Himmel. Und diese Strecke ist eh viel zu Schade zum Durchrennen.
              Alternative: Wanderung von Port Andratx nach St Elm, von dort mit Bus zurück und eigentlicher Start ab Es Capdella über die Finca Galatzo nach Estellence. Dies ist auch der momentan offizielle ausgeschilderte Startpunkt des GR 221.

              Stöcke benötigt man nicht wirklich. Es gibt viele echte alpine Streckenabschnitte, wo Stöcke nur störend sind, hin und wieder gibt es auch leichte Klettereien.
              Die Strecke Valdemossa - Deia könnte Probleme bereiten, wenn man unter ECHTER Höhenangst leidet.

              Der physisch anstrengendste Teil ist derjenige von Sóller die Schlucht hoch Richtung Stausee Cuber. Das bedeutet mind. 2 Stunden Schwerstarbeit
              Und man sollte diesen Abschnitt auch am Wochenende meiden.
              Mir sind innerhalb der 2 Stunden Aufstieg exakt 367 Menschen entgegengekommen
              Abhilfe: Fahrt mit Bus zum Cuber Stausee, von dort nach Sóller wandern, dann wieder mit Bus zum Stausee und normal weiter wandern.
              Vom Cuber Stausee bis Pollenca benötigt man i.d.R. nur mehr 2 Tage, man kann sich also auf dem Rest der Strecke enorm viel Zeit lassen. 10 Tage finde ich optimal, wenn man keine Lust auf 9 Stunden täglicher Wanderung hat

              Das Wichtigste: WASSER! Man sollte durchaus 3 Liter pro Person mitnehmen, denn unterwegs gibt es, außerhalb den Dörfern, nichts zum Auffüllen.

              Der GR 221 wird in Mallorca übrigens als "Camina per Mallorca" vermarktet.

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              • m8r
                Erfahren
                • 16.05.2009
                • 245
                • Privat

                • Meine Reisen

                #47
                AW: Einsteiger Equipment für GR221

                Danke für die aktuellen Infos, ich erlaube mir mal ein paar Ergänzungen und Korrekturen, war auch gerade erst dort.

                Zwischen St. Elm und Estellencs gibt es die private Finca ses Fontanelles, die seit diesem Winter ein kleines Refugio betreibt. Deutlich teurer als die staatlichen, aber ein sehr reizvoller Ort und nette Betreiber (http://www.ses-fontanelles.es/refugio.html).

                Der Bus zum Cuber-Stausee fährt nur in der Sommersaison, April bis September, wenn ich mich richtig erinnere. Ein Taxi vom Refugio di Muleta zum Cuber-Stausee soll etwa 40 €, von Soller gut 30 € kosten.

                Das Refugio Coma d'en Vidal kurz vor Estellencs ist fertig, dass es noch nicht eröffnet wurde, liegt wohl an der schwierigen Betriebersuche. Auch das Refugio in Deia ist derzeit geschlossen, der Betrieber hat im Januar aufgegeben.

                In La Trapa gibt es die alte Eselmühle, auf deren Dachboden man übernachten kann.

                Die Strecke zwischen Valdemossa und Deia ist verlegt, man läuft von Valdemossa nicht länger noch Norden, sondern Richtung Osten das Tal hinauf zum Puig de Teix. Grund ist ein neues Naturschutzgebiet zum Schutz der nur noch sehr seltenen Geier. Also bitte respektieren! Die neue Strecke ist völlig in Ordnung und auch gut zu schaffen, vor allem geht man dann einen sehr langen und reizvollen Bogen oben auf dem Plateau, bevor der steile Abstieg nach Deia beginnt (s.a. http://www.cicerone.co.uk/product/de...ca#tab-updates).

                Wir wurden im Nachhinein gewarnt, dass die Etappe zwischen Esporles und Valdemossa nicht laufbar wäre, weil ein Grundbesitzer seit drei Monaten großen Stress macht und sogar auch die Polizei rufe. Evtl. ist damit das Hochplateau nach dem Aufstieg vom Col de sa Basseta gemeint, hier waren relativ neue Befestigungsanlagen, allerdings auch mit markierter Umleitung und am anderen Ende auch zerstört. Wir haben dort niemanden angetroffen.

                Der Mini-Laden in Estellencs und auch der Laden in Deia haben beide durchgehend geöffnet. Auch in Esporles gibt es einen durchgehend geöffneten Supermarkt.

                Ich bin von Lluc mit dem drei Mal täglichen fahrenden Bus direkt nach Palma, man sieht vom Bus aus aber immer wieder den ganz frisch ausgeschilderten und interessant verlaufenden Teil des GR222 nach Caimari, den ich wohl eher noch hätte laufen sollen, statt in Lluc auf den Bus wartend zu frieren.

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                • gezonkt
                  Anfänger im Forum
                  • 16.03.2016
                  • 11
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Einsteiger Equipment für GR221

                  Hallo zusammen,

                  da ich hier im Forum als Schreiber komplett neu bin, eine kurze Einleitung:
                  Ich bin Georg, 32 Jahre alt und wohne in Münster.
                  Nach vielen Jahren der Urlaubs-Tageswanderungen (v.a. mit dem Rother Wanderführer)
                  auf Mallorca, Teneriffa, La Palma, Provence, Korsika,... bin ich gestern von
                  meiner ersten Mehrtageswanderung -dem GR221- zurückgekehrt.

                  Ob daraus ein Reisebericht wird, weiß ich noch nicht so genau,
                  darum erst einmal hier auf die Schnelle die Ergänzung:

                  Ich habe in der Nacht von vergangenen Donnerstag auf Freitag (10. auf 11.3.) im Refugi Ca'n Boi genächtigt, unangemeldet und mit nur zwei weiteren Gästen.
                  Kurz: Ca'n Boi in Deia ist also geöffnet.

                  Wasser außerhalb der Dörfer, soweit es mir aufgefallen ist:
                  - 'Ses Fontanelles' bietet an einem Büdchen Wasserflaschen (1,5l) für 1€ an.
                  - Im Abstieg vom 'Esclop' (vorausgesetzt, man geht den 221 nordwärts, sonst natürlich Aufstieg) kurz vor der Hauptstraße ist an einer Absperrkette eine Quelle.
                  Zwar mit 'no potable' bezeichnet, aber ich hab's überlebt.
                  - Das Wasser im Barranc de Biniaraix war ganz köstlich.
                  - Der Weg zwischen Coll de l'Ofre und Stausee folgt im Wesentlichen einem Bachlauf.
                  - Das Stauseewasser habe ich zwar nicht gebraucht, aber trinkbar ist es bestimmt (evtl. mit Filter?)
                  - von Zeit zu Zeit führt der Kanal zwischen den beiden Seen Wasser.
                  - kurz vor dem Aufstieg zum Coll des Prat gibt es die Quelle 'Font des Prat' mit Ausschilderung.
                  Trinkbares Wasser, ich hab direkt daneben mein Zelt aufgeschlagen.
                  - zwischen Tossals-Hütte und jener 'Font des Prat' wird ein Bach überquert.
                  (in etwa da, wo der Schleichweg zum Massanella-Aquädukt vom Weg abzweigt, falls sich einer auskennt...)
                  - zwischen der Finca Binifaldo und Pollenca kommt man an einem Picknickplatz mit Quelle vorbei.
                  'Font de Muntanya', wenn meine Karte recht hat.

                  Für weitere brandaktuelle Informationen natürlich gerne melden!

                  Georg
                  Zuletzt geändert von gezonkt; 16.03.2016, 15:54.

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                  • Waldwichtel
                    Fuchs
                    • 26.08.2006
                    • 1052
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: Einsteiger Equipment für GR221

                    Zitat von m8r Beitrag anzeigen
                    Das Refugio Coma d'en Vidal kurz vor Estellencs ist fertig, dass es noch nicht eröffnet wurde, liegt wohl an der schwierigen Betriebersuche.
                    Das Refugi ist definitiv NICHT fertig

                    Ich habe direkt vor dem Refugi mit meinem Tarptent übernachtet und morgens um 8 Uhr haben mich 2 Handwerker begrüßt und zum Kaffee eingeladen, die fleißig in dem Refugi gearbeitet haben.

                    Und übrigens sind nicht mal die Aufkleber des Herstellers an den Fensterscheiben beseitigt

                    Das Taxi von Soller zum Cuber Stausee kostet ca. 20 Euro und nicht 30 Euro (ca. 2 Euro Grundpreis, 0.80Euro/km).

                    Seit wann soll die normale Strecke des GR 221 zwischen Valdemossa und Deia gesperrt sein? Das kann aber nur seit wenigen Tagen sein ... Bei meiner Wanderung zwischen dem 18. und 25. Januar war diese Etappe definitiv NICHT gesperrt

                    Auch von einer Schließung des Refugi Can Boi bemerkte ich nichts, allerdings habe ich eh nur im Zelt übernachtet.

                    Dafür ist der ursprüngliche Weg seit einigen Tagen zwischen Estellencs und Banyalbufar wieder begehbar; der widerspenstige Besitzer der Finca Es Rafal wurde per Gericht verdonnert, die alten Wege duch seine Besitzungen für Alle offen zu halten.

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