AW: Entwurf neues Zelt (1P, 1,95m, Trekking, 4-Jahresz.)
Es ist halt schwierig das Rad neu zu erfinden.
Wenn man eh zwei Dreckigstöcke dabei hat, dann ist es naheliegend auch alle beide in einem Zelt zu verbauen. Wenn man keine verwendet, dann ist es bei einem benötigten Stock oft noch OK stattdessen eine 250g Alustange zu tragen. Es verschwindet aber der Gewichtsvorteil gegenüber einem Gestängebogen, welcher auch mehr Raum erzeugt als ein einzelner Stock. Bleibt der Vorteil der Stabilität, der Reparierbarkeit und Substituierbarkeit durch Äste etc..
Ich finde beide Entwürfe interessant, wobei sie beide für mein persönliches System nicht besonders gut geeignet sind, ich nutze keine Trekkingstöcke beim Wandern, und meistens zwei Äste als Aussengestänge für das Zelt. Oder, wenn ich dann halt mal wo bin, wo es keine Äste gibt, eine Alustange innen drin. Das bindet mich quasi an klassische Ein-Stock-Zelte.
Es ist halt schwierig das Rad neu zu erfinden.
Wenn man eh zwei Dreckigstöcke dabei hat, dann ist es naheliegend auch alle beide in einem Zelt zu verbauen. Wenn man keine verwendet, dann ist es bei einem benötigten Stock oft noch OK stattdessen eine 250g Alustange zu tragen. Es verschwindet aber der Gewichtsvorteil gegenüber einem Gestängebogen, welcher auch mehr Raum erzeugt als ein einzelner Stock. Bleibt der Vorteil der Stabilität, der Reparierbarkeit und Substituierbarkeit durch Äste etc..
Ich finde beide Entwürfe interessant, wobei sie beide für mein persönliches System nicht besonders gut geeignet sind, ich nutze keine Trekkingstöcke beim Wandern, und meistens zwei Äste als Aussengestänge für das Zelt. Oder, wenn ich dann halt mal wo bin, wo es keine Äste gibt, eine Alustange innen drin. Das bindet mich quasi an klassische Ein-Stock-Zelte.
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