AW: Sind Frauen die "besseren" Langstreckenwanderer?
mmm. wo soll man da nur anfangen?
Der Mensch ansich ist ein Geschöpf, welches (unteranderem) auch durch seine Ausdauer eine so beherrschende Stellung in der Welt erlangt hat.
Wenn man sich Naturvölker in Afrika anschaut sieht man, dass der Mensch ein Langstreckenläufer ist -> unabhängig von Mann und Frau.
Das Frauen mehr Schmerz abkönnen ist mittlerweile nachgewiesener Schwachsinn. Nur weil wir Männer mehr über einen Schnupfen jammern heißt nicht, dass wir weniger Schmerz abkönnen. Das Gegenteil ist der Fall, Frauen spüren Schmerzen intensiver wegen ihrer harmonellen Prägung als der Mann. Männer sind robuster (nachweislich kräftigerer Körperbau und Muskulatur, unempfindlicher gegen Kälte und weniger weiche Haut als bei Frauen) und mit physischen Vorteilen ausgestattet, das ist einfach so.
In dem Aritkel wird selbst geschrieben: “When you’re traveling over 2,000 miles, it doesn’t matter if you are male or female. Superhuman powers are superhuman powers; they know no gender, no age.”
Ich glaube einfach das die Distanz die Regeln aufstellt und sich Frauen bewusster dieser Herausforderung stellen als Männer. Was nützt es wenn ich wie ein irrer die ersten 180km schaffe? Dann habe ich immer noch 3320 vor mir. Auf so einer langen Distanz kommt es auf die Kontinuität an und da sind dann die Vorteile des männlichen Körpers einfach nicht mehr so stark.
Aber davon jetzt rückzuschließen Frauen seien "besser" halte ich für Schwachsinn und wieder so ein gender-rotz der uns weißmachen will das Frauen und Männer gleich sind bzw. sogar "besser". Männer und Frauen sind verschieden (was wohl keiner bezweifeln wird), allerdings haben sie keine unterschiedliche Wertigkeit und darauf kommt es an.
Mich erinnert das ganze an http://www.amazon.de/Die-Kunst-klaren-Denkens-Denkfehler/dp/3446426825
Da wird auch beschrieben wie man sehr schnell die falschen Schlüsse zieht, das ist ähnlich wie mit dem "ich will das Aussehen wie ein Profi-Schwimmer haben" -> ergo werde ich Schwimmer, nur um dann festzustellen, dass die Typen nicht durch das Schwimmen wie Schwimmer aussehen, sondern nur deshalb Schwimmer sind, weil sie von Anfang an die Figur/Voraussetzungen zum Schwimmen hatten.
mmm. wo soll man da nur anfangen?
Der Mensch ansich ist ein Geschöpf, welches (unteranderem) auch durch seine Ausdauer eine so beherrschende Stellung in der Welt erlangt hat.
Wenn man sich Naturvölker in Afrika anschaut sieht man, dass der Mensch ein Langstreckenläufer ist -> unabhängig von Mann und Frau.
Das Frauen mehr Schmerz abkönnen ist mittlerweile nachgewiesener Schwachsinn. Nur weil wir Männer mehr über einen Schnupfen jammern heißt nicht, dass wir weniger Schmerz abkönnen. Das Gegenteil ist der Fall, Frauen spüren Schmerzen intensiver wegen ihrer harmonellen Prägung als der Mann. Männer sind robuster (nachweislich kräftigerer Körperbau und Muskulatur, unempfindlicher gegen Kälte und weniger weiche Haut als bei Frauen) und mit physischen Vorteilen ausgestattet, das ist einfach so.
In dem Aritkel wird selbst geschrieben: “When you’re traveling over 2,000 miles, it doesn’t matter if you are male or female. Superhuman powers are superhuman powers; they know no gender, no age.”
Ich glaube einfach das die Distanz die Regeln aufstellt und sich Frauen bewusster dieser Herausforderung stellen als Männer. Was nützt es wenn ich wie ein irrer die ersten 180km schaffe? Dann habe ich immer noch 3320 vor mir. Auf so einer langen Distanz kommt es auf die Kontinuität an und da sind dann die Vorteile des männlichen Körpers einfach nicht mehr so stark.
Aber davon jetzt rückzuschließen Frauen seien "besser" halte ich für Schwachsinn und wieder so ein gender-rotz der uns weißmachen will das Frauen und Männer gleich sind bzw. sogar "besser". Männer und Frauen sind verschieden (was wohl keiner bezweifeln wird), allerdings haben sie keine unterschiedliche Wertigkeit und darauf kommt es an.
Mich erinnert das ganze an http://www.amazon.de/Die-Kunst-klaren-Denkens-Denkfehler/dp/3446426825
Da wird auch beschrieben wie man sehr schnell die falschen Schlüsse zieht, das ist ähnlich wie mit dem "ich will das Aussehen wie ein Profi-Schwimmer haben" -> ergo werde ich Schwimmer, nur um dann festzustellen, dass die Typen nicht durch das Schwimmen wie Schwimmer aussehen, sondern nur deshalb Schwimmer sind, weil sie von Anfang an die Figur/Voraussetzungen zum Schwimmen hatten.
Kommentar