Rucksackfrage allgemein ...

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  • BikeAfrica
    Erfahren
    • 20.07.2007
    • 393

    • Meine Reisen

    Rucksackfrage allgemein ...

    Hallo zusammen,

    ich habe mal eine allgemeine Rucksackfrage. Vorausschicken muss ich, dass ich normalerweise Radreisen mache und alles, was ich da griffbereit haben möchte (Geld, Taschenlampe, Ersatzakkus, Sonnencreme, Kamera, Taschenmesser, Werkzeug, Landkarte) in der Lenkertasche vor mir direkt greifen kann. Trinkwasser ist einen Handgriff weit entfernt am Fahrradrahmen.

    Jetzt soll es evtl. eine Rucksackreise geben und ich habe einen Exped Torrent mit 40 Liter Inhalt (für andere Zwecke gekauft), der lässig ausreichen würde, um Ersatzklamotten, Zelt, Schlafsack und Isomatte zu verpacken, aber der Kleinkram würde im Innern verschwinden und ich müsste jedes Mal das ganze Hauptfach öffnen und kramen. Jetzt sehe ich im Wesentlichen sechs Möglichkeiten und frage euch, wie ihr das machen würdet?

    Ich werde in der Natur, aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln und per Anhalter unterwegs sein.


    1. ich packe wirklich alles in den Rucksack und krame danach.

    2. ich hänge den Kleinkram außen an den Rucksack.

    3. ich befestige Taschenlampe, Taschenmesser und Co. mit ihren Etuis am Gürtel und zusätzlich eine Tasche für Akkus usw..

    4. ich verwende so eine Weste mit ca. 25 Taschen und packe den Kleinkram dort hinein.

    5. ich kaufe einen Rucksack mit Außentaschen.

    6. ich mache einen Mix aus den genannten Dingen.


    Meine Idee ist derzeit, einen kleinen Rucksack (25-30 Liter sollten reichen, teste ich aber noch) zu kaufen, der Außentaschen für zwei Flaschen hat (die dann schon mal nicht im Rucksack auslaufen können) und weitere Außentaschen für Kleinkram. Das Hauptfach sollte idealerweise von oben und ohne Reißverschluss (anfällig) zugänglich sein. Das Zelt -gelegentlich nass- würde ich außen am Rucksack befestigen wollen.

    Wie würdet ihr das handhaben bzw. wie seid ihr unterwegs?

    Gruß
    Wolfgang

  • rumpelstil
    Alter Hase
    • 12.05.2013
    • 2701
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Rucksackfrage allgemein ...

    1. "Krusch", den ich unterwegs mal greifbar haben möchte -> Deckeltasche
    2. Dinge, die ich ständig brauche -> kleine Tasche an Hüftgurt oder Rucksackträger
    Zusätzlich packe ich im Rucksack alles in Taschen, das ist wasserdicht und erleichtert die Ordnung.

    Was 1. und 2. ist, kommt drauf an (Taschenmesser, Apotheke, Fotoapparat, Handy, Buch, Zugkarte,...)

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    • Katun
      Fuchs
      • 16.07.2013
      • 1555
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Rucksackfrage allgemein ...

      Ein Rucksack mit Deckelfach würde ggfs. schon helfen. Außentaschen für Flaschen sind praktisch, am besten sind sie tief genug. Eine Aufsatztasche an der Front finde ich ebenfalls praktisch, mal eben ne Klamotte reinstopfen oder die Karte und besagte Sonnendcreme, sollte sie nicht in einer Seitentasche stecken, Hut. Hüftgurttächchen finde ich oft etwas klein, aber irgendwas kann man verstauen, bei mir passt da das Uralthandy rein, sollte es dabei sein. Müsliriegel. Man kann auch noch ein separates Täschchen an den Hüftgurt einfädeln, z.B. Laufbursche oder ein Kamerateil, dann ist der Foto griffbereit.

      An so einen kleinen Rucksack dann noch das Zelt hängen, stell ich mir nicht so bequem vor. Etwas Spielraum beim Volumen sorgt u.a. dafür, dass man nicht tagtäglich so akkurat packen und stopfen muss.

      Von 25 Täschchen für die Ordnung würde ich absehen - vor lauter Ordnung findet man am Ende nichts. Was für Werkzeug möchtest du mitnehmen?

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      • Marhabal
        Erfahren
        • 08.06.2013
        • 481
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Rucksackfrage allgemein ...

        Dein Lenkertascheninhalt einfach in einen Beutel umpacken und den oben in den Rucksack lagen. Schon ist alles wie früher.

        Beim Wandern hast ja ne andere Geschwindigkeit als beim Radfahren. Daher sind viele Dinge dann auch schneller gemacht und andere Dinge nerven einen beim Wandern auch viel weniger. In einer Packtasche am Rad zu kramen nervt, kurz den (leichten) Rucksack während des Gehens abnehmen und was rausnehmen, nervt null.

        Beim Wandern ist es nicht "husch, Mist, vorbei am Fotomotiv, noch mal zurück, ach nee, oder doch...", sondern Du siehst das alles total entspannt und kannst reagieren.

        Werkzeug brauchst übrigens auch viel weniger als auf dem Rad Ein Schweizer messer oder ein Multitool ist schon so ziemlich alles was ich beim Wandern dabei habe. Bei ganz extremen Sachen vielleicht mal eine Kombizange. Aber sonst?!

        Also Tipp-Zusammenfassung:
        1. Taschenmesser und kleinkram in die Hosentaschen
        2. Rest an den man schnell will in einen Sack oben auf den Rucksack (oder ins Deckelfach, wenn man eines hat)

        Und ein absolutes No-Go (auch wenn von Pfadis zu geliebt) sind baumelnde Sachen am Rucksack. Das mag "zünftig" aussehen, ist aber physikalisch so was von Bullshit, das geht gar nicht. Das Schaukeln baut Energie auf und die kostet Dich Kraft. Wenn es dann noch schwere Sachen sind, kann das einen auf anstrengenden Touren durchaus in die Knie zwingen. So was machen 18-jährige Interrailer, aber keine ernsthaften Wanderer.

        Ich führe ja auch gelegentlich mittelgroße Fernwandergruppen und da lasse ich die Leute immer einen halben Tag so rumlaufen, wie die es meinen und dann packe ich deren Rucksäcke... das führt zu manchem Aha-Erlebnis und ich habe noch nie erlebt, dass jemand danach noch etwas draußen baumeln lassen wollte.

        Gruß Marhabal

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        • entropie
          Alter Hase
          • 09.07.2010
          • 2528
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Rucksackfrage allgemein ...

          Sieht so aus als hättest du dir ein rucksackmodell ausgesucht der nicht ganz deinen andorderungen entspricht.

          Ich jedenfalls habe auch kein bock immer zu kramen, deswegen hat mein rucksack den ich jeden tag trage eine schöne (abnehmbare) organizer tasche.


          PS: warum nicht lenkertasche UND rucksack? In den sack alles was du fast nie brauchst, der rest gehabt wie in der tasche.
          Whenever people agree with me, I always feel I must be wrong.
          -- Oscar Wilde

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          • hungerast
            Erfahren
            • 25.09.2013
            • 365
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Rucksackfrage allgemein ...

            Ich wuerde auch sagen - klassischer Fall von "falscher Rucksack gekauft". Davon kann ich auch ein Lied singen. Ich schleppe mich seit JAhren mit dem Deuter Guide 45 ab. Der sitzt zwar super an meinem Ruecken, weswegen ich ihn behalte, aber auch dieses Teil hat keine Seitentaschen, sodass man noch nicht mal die Feldflasche verstauen kann , und dazu hat er ein Eigengewicht von fast 2kg.
            Die Flasche klipse ich mittlerweile vorn mit nem Karabiner an den Schulterriemen und arretiere sie mit nem Gummiband, damit sie nicht schaukelt. So ist sie immer griffbereit. So ne kleine Tasche fuer den Hueftgurt habe ich noch nicht ausprobiert, auch da ist beim Guide Fehlanzeige. Der Nachteil des Verstauens von Kleinkram im Deckelfach ist ja, dass du den Sack nun mal abnehmen musst, um dranzukommen ...
            Take a load of your feet Pete
            You better watch out what you eat
            Better take care of your life
            'Cause nobody else will

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            • BikeAfrica
              Erfahren
              • 20.07.2007
              • 393

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Rucksackfrage allgemein ...

              Moin zusammen,

              Danke erst einmal für eure Antworten und hier noch ein paar Ergänzungen meinerseits.

              Ich hatte geschrieben, was ich bisher in der Lenkertasche hatte. Das heißt nicht, dass ich beim Wandern das gleiche Werkzeug mitnehmen möchte wie beim Radfahren.

              Und zu den Anmerkungen von wegen "falscher Rucksack gekauft" ...
              Den Torrent habe ich zum Einkaufen, Krempel ins Büro mitnehmen oder mehrtägige Dienstreisen ohne Koffer. Dafür ist er perfekt, also kein Fehlkauf. Für eine längere Wanderung (neue Anforderung, die damals nicht bestand) scheint er mir aber nicht geeignet, daher die Frage.

              Gruß
              Wolfgang

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              • BikeAfrica
                Erfahren
                • 20.07.2007
                • 393

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Rucksackfrage allgemein ...

                Zitat von Marhabal Beitrag anzeigen
                Dein Lenkertascheninhalt einfach in einen Beutel umpacken und den oben in den Rucksack lagen. Schon ist alles wie früher.
                ... nicht ganz. Mit dem Rad halte ich an, knöpfe zwei Druckknöpfe auf und habe die Kamera in der Hand. Beim Rucksack brauche ich x mal länger und muss jedes Mal den Rucksack runternehmen. Für die Kamera werde ich wohl eine gesonderte Tasche brauchen.

                Werkzeug brauchst übrigens auch viel weniger als auf dem Rad Ein Schweizer messer oder ein Multitool ist schon so ziemlich alles was ich beim Wandern dabei habe. Bei ganz extremen Sachen vielleicht mal eine Kombizange. Aber sonst?!
                ... Werkzeug war ja auch auf die bisherige Reiseart bezogen. Messer und evtl. Multitool ist alles, was ich im Rucksack mitführen will. Maulschlüssel, Inbus und Kettennieter nehme ich diesmal nicht mit.

                Und ein absolutes No-Go (auch wenn von Pfadis zu geliebt) sind baumelnde Sachen am Rucksack. Das mag "zünftig" aussehen, ist aber physikalisch so was von Bullshit, das geht gar nicht. Das Schaukeln baut Energie auf und die kostet Dich Kraft. Wenn es dann noch schwere Sachen sind, kann das einen auf anstrengenden Touren durchaus in die Knie zwingen. So was machen 18-jährige Interrailer, aber keine ernsthaften Wanderer.
                ... Danke für diese Bestätigung. Das hatte ich für mich eigentlich auch ausgeschlossen, aber in der Frage nicht erwähnt, weil ich die Antworten nicht beeinflussen wollte.

                Gruß
                Wolfgang

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                • BikeAfrica
                  Erfahren
                  • 20.07.2007
                  • 393

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Rucksackfrage allgemein ...

                  Zitat von Katun Beitrag anzeigen
                  An so einen kleinen Rucksack dann noch das Zelt hängen, stell ich mir nicht so bequem vor. Etwas Spielraum beim Volumen sorgt u.a. dafür, dass man nicht tagtäglich so akkurat packen und stopfen muss.

                  Von 25 Täschchen für die Ordnung würde ich absehen - vor lauter Ordnung findet man am Ende nichts. Was für Werkzeug möchtest du mitnehmen?
                  ... Werkzeug war auf die bisherige Reiseart bezogen. Mehr als Taschenmesser oder ggf. Multitool ist nicht dabei.

                  Eine Weste mit den vielen Taschen hatte ich auch nur als theoretische Möglichkeit in Betracht gezogen. Damit läuft man dann optisch ziemlich deformiert in der Gegend rum, wenn man die Taschen tatsächlich nutzt und außerdem schwitzt man durch die Weste einfach mehr.

                  Die Sache mit einem kleinen Rucksack und außen das Zelt hängen stelle ich mir auch blöd vor, aber hatte das in Erwägung gezogen. Vielleicht hat das schon mal jemand gemacht und kann von Erfahrungen berichten?

                  Gruß
                  Wolfgang

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                  • rumpelstil
                    Alter Hase
                    • 12.05.2013
                    • 2701
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Rucksackfrage allgemein ...

                    "Aussen dran hängen" und "aussen dran packen" ist etwas anderes. "Hängen" würde ich nichts -> baumeln.
                    Gut befestigt dranpacken kann man schon etwas. Ich würde eher nicht das Zelt wählen, weil das ja doch eher zu den schweren GEpäckstücken zählt -> innen, unten in den Rucksack.
                    Was ich schon gemacht habe: das Zelt aufgeteilt links und rechts dran packen. Auf eine Seite die Stangen, auf die andere Seite das Zelttuch. Man kann es so gut befestigen und es trägt sich einigermassen.
                    Ich packe z.B. gerne die Schaumstoffisomatte aussen dran, die ist leicht, sperrig, lässt sich aber gut befestigen. Oder eine JAcke, die ich griffbereit haben möchte ->rollen, ordentlich über oder unter Deckel legen, seitlich gut festklemmen.
                    Für eine Trinkflasche braucht es keine geschlossenen Seitentaschen, "Steckfächer und ein Befestigungsband (oder tieferes Steckfach) reichen. Bedingt aber, dass man den Rucksack entsprechend packt.

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                    • HaegarHH

                      Alter Hase
                      • 19.10.2009
                      • 2925
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Rucksackfrage allgemein ...

                      Ich komme ja auch aus dem Radbereich … und stelle gegenüber dem Rad fest, dass ich beim Wandern / Laufen / …zu Fuß unterwegs sein, doch ganz andere Anforderungen habe. Einfach weil die Dynamik auch eine ganz andere ist, nur ein Beispiel

                      …Fotografieren, zu mind. 95% schaffe ich das NICHT beim Fahren, also anhalten. Klar ist die Kamera in der Lenkertasche, aber Anhalten ist halt Anhalten und da kann ich mir z. B. gleich noch einen Snack hinten aus der Carradice greifen, wenn nix mehr in der Lenkertasche ist, macht den Halt nicht wirklich länger.

                      … beim Wandern schaffe ich es fast immer OHNE wirklich Pause fotografieren zu können, wenn ich an die Kamera komme, also gehört die griffbereit an den Mann, da hat sich die Abrüstung vor dem Urlaub von Olympus E-P1 auf Sony RX100II sehr spürbar bemerkbar gemacht. Wenn ich also schon dafür keine richtige Pause brauche, dann nervt es, wenn ich dann trotzdem den Rucksack abnehmen muss, weil halt i. d. R. mind. 3 Gurte auf, runter, irgendwas aufmachen, drauf, 3 Gurte einstellen … alleine runter-rauf ist mit 20kg+ nicht ganz so lustig, wie es klingt.

                      Btw. noch ein Unterschied, während ich beim Fahrradfahren (= Urlaub / Touren mit dem Rad) eigentlich nie die Topologie der Strecke beachtet habe / beachten musste, fiel z. B. beim entsprechend steilen Bergaufgehen, noch mehr dann bergab, auf, wie die kleine Kameratasche am Hüftgurt nervte, weil sie drückte, war im "normalen" Umfeld hier nie ein Problem.


                      Für mich bewahrheitet sich der Spruch "Rucksäcke kann man nie genug haben!" zunehmend … ich habe bzw. hatte mehrere Talons von Osprey, finde ich sehr nett für alles was schnell(er) und leicht(er) ist. IMHO gerade auch auf dem Rad ideal, weil sie auch da sehr gut sitzen und Dich nicht, wie einige Wanderrucksäcke mit Netzrücken mit großem Abstand fast vom Rad reißen, wenn es mal technischer wird. Viele Details, z. B. 2x kleine Taschen auf dem Hüftgurt (= Tempos + GPS eTrex bzw. iPhone), zwei elastische Mesh-Seitentaschen (= 1l Trinkflasche bzw. Snacks, ggf. Landkarte, Handschuhe oder Krams) die sich alle autark bedienen lassen, ohne den Rucksack abnehmen zu müssen. Dann die sehr praktische Netzvortasche für die nasse Regenjacke, Trinkblasenfach von außen zugänglich.

                      Dagegen fand ich den puristischen Exped-Backcountry in so einem Einsatz nur nervig, egal was man brauchte, man musste ihn absetzen.



                      Bei dem Talon 33 störten mich 2 Punkte, eigentlich nur einer …der Rücken verbiegt sich und das wird schnell unbequem. Zum einen, wenn er nicht optimal gepackt ist und das kann ggf. einfach schon unterwegs passieren, wenn man mal das eine raus und das andere rein stopfen muss, dann ist die Rückenplatte nicht steif genug und es drückt. Also absetzen, alles raus, neu packen, … geht doch. Macht halt im Regen nicht so viel Spass. Wenn er eher leer war, z. B. Tagestour im Wallis letzens, die Deckelfächer aber halt wegen der Organisation genutzt werden, dann hängt der Deckel extrem nach unten und verzieht ebenfalls den ganzen Rucksack (ja, LEICHT wäre es nicht passiert ) Zum Glück(?) gaben nun 2, 3 Nähte im Bereich der Schulterträger auf und eine Tasche am Hüftgurt war dank klemmendem RV knapp vor unbenutzbar und Globi hat dies "natürlich" als Grund für eine Rücknahme akzeptiert.

                      Nach sehr guten Erfahrungen mit dem Gregory Baltoro in Norwegen und nachdem ich in der Findungsphase ein paar mal über dem Stout gestolpert bin, habe ich mir im Zuge des Umtausches zunächst einmal den Stout 35 angeschaut. RIESIGE Hüfttaschen alles anderen Details, die mir wichtig waren ebenfalls, und einen deutlich stabileren Rücken - klar 1410g zu 840g müssen auch irgendwo her kommen. Da der Rucksack selber aber sehr flach ist bekam ich gleich bei dem Versuch den Inhalt des Talons darein umzupacken schon Platzprobleme. So dass es nun ein Stout 45 geworden ist. Dieser soll dann für Solotouren in entsprechenden Gegenden, ggf. mit kommendem neuen 1-Personen Zelt, Mehrtages-Hütten-Touren mit ein wenig "Service" für die Begleitung, …genutzt werden.

                      Ich denke, ich werde bei Gelegenheit dann noch einen Talon 22 als "Verbrauchsartikel" im Angebot dazu kaufen, sollte eigentlich für fast alles reichen, wo der 33er bisher zu leer und damit unbequem war und die Konstruktion gefällt mir da bei meinem 11er auch besser, für entsprechende Einsätze.


                      Meine Empfehlung als Ergänzung zum Torrent wäre halt eher ein Rucksack mit entsprechend üppiger Ausstattungsliste und UNBEDINGT im Laden testen, ob Du damit dann auch autark auf dem Rücken klar kommst. Die Seitentaschen des Stout sind da bei mir schon im Grenzbereich, um z. B. wieder eine 1L Wasserflasche alleine zurück zu bekommen.
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