Hallo liebe Bergbegeisterte,
ich hatte gestern eine Sendung im TV gesehen, die sich mit "Höhe und die Auswirkungen auf den Menschen" befasste.
Mich interessiert das Thema ja schon, seit ich auf Berge steige.
Ich war vor zwei Wochen auf der Aiguille Du Midi und davor nicht höher als 3000 Meter hoch aufgestiegen.
Vor ca. 15 Jahren war ich auf dem Breithorn und das war mein erster und bis jetzt einziger 4000er. Die Höhe damals habe ich sehr gut weggesteckt.
Habe mir pers. allerdings bevor es auf die Aiguille Du Midi etwas Sorgen gemacht, "Packst du das, weil man war ja schon lang nicht mehr so hoch und dann noch mit der Gondel innerhalb kürzester Zeit ?"
Weil, von einer anderen Gruppe habe ich gehört, die einen Tag zuvor mit der Tramway auf das Mer de Glace hoch sind bei einem Teilnehmer auf 1700 Meter Kopfschmerz, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen einsetzte.
Als ich aber auf der Aiguille du Midi war ging es mir prächtig... keinerlei Kopfschmerzen, Schwindel oder Unwohlsein. Selbst nach 3 Std Aufenthalt auf dem Gipfel war weiterhin nix zu spüren.
Jetzt mal meine Frage an die, die sich mit dem Thema ebenfalls befassen und / oder sich damit auskennen:
Ist meine Erfahrung ein gutes Zeichen, damit ich die Höhe vertragen habe, oder wären die Symptome einer sich ankündigenden Höhenkrankheit auch nach über mehreren Stunden aufgetaucht, sprich, wenn ich nochmals 2 Stunden länger da oben geblieben wäre hätte ich evtl Kopfschmerzen bekommen ?
Oder machen sich solche Anzeichen gleich bemerkbar ?
ich hatte gestern eine Sendung im TV gesehen, die sich mit "Höhe und die Auswirkungen auf den Menschen" befasste.
Mich interessiert das Thema ja schon, seit ich auf Berge steige.
Ich war vor zwei Wochen auf der Aiguille Du Midi und davor nicht höher als 3000 Meter hoch aufgestiegen.
Vor ca. 15 Jahren war ich auf dem Breithorn und das war mein erster und bis jetzt einziger 4000er. Die Höhe damals habe ich sehr gut weggesteckt.
Habe mir pers. allerdings bevor es auf die Aiguille Du Midi etwas Sorgen gemacht, "Packst du das, weil man war ja schon lang nicht mehr so hoch und dann noch mit der Gondel innerhalb kürzester Zeit ?"
Weil, von einer anderen Gruppe habe ich gehört, die einen Tag zuvor mit der Tramway auf das Mer de Glace hoch sind bei einem Teilnehmer auf 1700 Meter Kopfschmerz, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen einsetzte.
Als ich aber auf der Aiguille du Midi war ging es mir prächtig... keinerlei Kopfschmerzen, Schwindel oder Unwohlsein. Selbst nach 3 Std Aufenthalt auf dem Gipfel war weiterhin nix zu spüren.
Jetzt mal meine Frage an die, die sich mit dem Thema ebenfalls befassen und / oder sich damit auskennen:
Ist meine Erfahrung ein gutes Zeichen, damit ich die Höhe vertragen habe, oder wären die Symptome einer sich ankündigenden Höhenkrankheit auch nach über mehreren Stunden aufgetaucht, sprich, wenn ich nochmals 2 Stunden länger da oben geblieben wäre hätte ich evtl Kopfschmerzen bekommen ?
Oder machen sich solche Anzeichen gleich bemerkbar ?
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