Moin,
ich stelle hier mal 4 meiner EDC Lämpchen mit einem 18650 Akku vor.
Als da wären
Sunwayman G25C
BLF A6
Sunwayman C22C
Skilhunt H02C
Erstmal machen alle Licht
was ja für Lampen so schlecht nicht ist.
Zu den Daten
Die G25C kann 1000 Lumen für 3min dann regelt sie runter auf 580 und hält dort für 2Std. durch. 150Lumen/6std und 16 Lumen/80std. sind weitere Modi. Strobe geht auch. Interessant ist, dass es ein zwei Schalter Konzept gibt. Einer ist für An/Aus der andere schaltet die Modi durch. Auch spannend man kann die Modi konfigurieren. Es gibt eine taktische, eine Outdoor und die normale Konfiguration. In der takti-schen Konfiguration startet der erhabene Ein-Aus-Schalter immer die höchste Leuchtstufe. Der eingelassene Modus-Schalter aktiviert den Strobe.
In der Outdoor-Konfiguration schaltet der Ein-Aus-Schalter ebenfalls die höchste Leuchtstufe ein, der Modus-Schalter aber wechselt zwischen high und low.
In der Normalen-Konfiguration schaltet der Ein-Aus-Schalter die Lampe im Memory Mode ein. Es wird immer in der letzten verwendeten Helligkeitsstufe gestartet. Drei Stufen sind wählbar.
In jeder Konfiguration aktiviert ein Halten des Modus-Schalters den Strobe. Diese Funktion steht auch bei ausgeschalteter Lampe immer als direkter Weg zum Strobe zur Verfügung.
Verwirrend? Ja. Schlimm? Nein. Denn innerhalb der gewählten Konfiguration findet man sich schnell zu Recht. Die Konfiguration wird eher selten geändert.
Die BLF A6 Eine vom Budgetlight Forum erdachte und in Auftrag gegebene Lampe. Interessant ist der Turbo, der mit richtigem Akku und einer ggf. ergänzten Brücke über die Batterie Feder bis zu 1600 Lumen freigibt. Ohne Modifikation und mit Standard Akku sind 1300 Lumen realistisch. Anders ausgedrückt Leuchte Dir auf die Hand wenn sie kalt ist und es wird warm. Erreicht wird das mit einer direkt Ansteuerung der LED mittel FET (FeldeffektTransitor). So eine Hohe Leuchtstufe bedeutet i.d.R. das man nach unten nichts sauber hinbekommt. Hier wird aber nur der Turbo über den FET realisiert, der Rest läuft über normale Treiber mit sogenannter Pulsweitenmodulation. Man hat im BLF darauf geachtet eine hohe Frequenz zu wählen, so das das flackern nicht sichtbar ist. Der Moon Mode dieser Lampe zieht 3mA Bei einem 2500 mAh Akku also gute 800 Stunden "Restlicht". Low reicht noch für 100 Stunden. Insgesamt gibt es 7 Stufen.
Und einige Hidden Modes. Strobe (was das immer soll), einen Akkustand über Blinken je Blink ca. 25 % 5 Blinkies gleich richtig voll. Und ein Fahrrad Mode. Ich schätze so 200 Lumen basis mit 2 Fullpower Blitzen je Sekunde. Ganz lustig.
Die C22C ist eine Kombination von Fernlicht und Flutlicht. Das Frontlicht kann auch 1000 Lumen die nach 3 min auf 580 runter regeln für 2std, 130Lumen für 10std und 35Lumen für 30std. Strobe und SOS.
Das Seitenlicht strahlt fast 180Grad ab und kann 180L/3std 46L/9std 16L/45std.
Beides Zusammen geht auch. Wobei ich nicht genau weiss wofür das gut sein soll. Die Lampe hat noch einen Glasbrecher und einen Magneten. Nett zum basteln.
Die H02C Skilhunt nennt das Modell Colorful. Hier gibt es nur ein Seitenlicht mit Flutlichtartiger Abstrahlung. 260L/2,5std; 140L/5std; 50L/12std; 2L/480std. sind die Werte für weisses Licht. Und jetzt wird es bunt, denn die Lampe kann auch rot, grün und blau 100L/3std und 25L/18std. in rot; 150L/2,5std und 30L/18std. in grün sowie 30L/2,5std und 5L/18std. in blau.
Grün soll ja wohl im Wald ganz nett sein für nächtliche Beobachtungen. Rot soll die Eigenblendung herabsetzen in der Nacht. Blau? Na es ist nicht UV, d.h. Skorpione leuchten wohl nicht.
Auch diese Lampe kommt mit einem Magneten.
Alle Lampen habe ich schon länger mit mir rumgetragen. Bis auf die BLF A6 neigen alle dazu sich in der Tasche anzuschalten, was bedeutet das ich immer ein "Tailcap cut off" mache. Sprich die Verschlusskappe 1-2 Umdrehungen aufdrehe, so dass die Lampe sich nicht einschalten kann. Auf Turbo kokeln die einem sonst nämlich alle Plaste und Elaste in der Tasche zu kleinen Klumpen.
Was ist mein Liebling? Eigentlich sind es zwei. Die C22C ist herrlich universell. Und 580 Lumen im Dauerbetrieb sind allemal mehr Licht als man braucht. Im Zelt ist der Fluter einfach toll. Auch wenn 16 Lumen immer noch mächtig hell sind!
Die BLF A6 ist einfach genial bzgl. Ihrer Leuchtstufen. Moon und Low sind oft genug und mit den Stufen bekommt den Akku einfach nicht leer. Wenn man es braucht ist aber auch Fussballfeld erleuchtet. Das habe ich so noch nie in einer so handlichen Lampe gesehen.
Hier noch ein paar Bilder
ich stelle hier mal 4 meiner EDC Lämpchen mit einem 18650 Akku vor.
Als da wären
Sunwayman G25C
BLF A6
Sunwayman C22C
Skilhunt H02C
Erstmal machen alle Licht
was ja für Lampen so schlecht nicht ist.
Zu den Daten
Die G25C kann 1000 Lumen für 3min dann regelt sie runter auf 580 und hält dort für 2Std. durch. 150Lumen/6std und 16 Lumen/80std. sind weitere Modi. Strobe geht auch. Interessant ist, dass es ein zwei Schalter Konzept gibt. Einer ist für An/Aus der andere schaltet die Modi durch. Auch spannend man kann die Modi konfigurieren. Es gibt eine taktische, eine Outdoor und die normale Konfiguration. In der takti-schen Konfiguration startet der erhabene Ein-Aus-Schalter immer die höchste Leuchtstufe. Der eingelassene Modus-Schalter aktiviert den Strobe.
In der Outdoor-Konfiguration schaltet der Ein-Aus-Schalter ebenfalls die höchste Leuchtstufe ein, der Modus-Schalter aber wechselt zwischen high und low.
In der Normalen-Konfiguration schaltet der Ein-Aus-Schalter die Lampe im Memory Mode ein. Es wird immer in der letzten verwendeten Helligkeitsstufe gestartet. Drei Stufen sind wählbar.
In jeder Konfiguration aktiviert ein Halten des Modus-Schalters den Strobe. Diese Funktion steht auch bei ausgeschalteter Lampe immer als direkter Weg zum Strobe zur Verfügung.
Verwirrend? Ja. Schlimm? Nein. Denn innerhalb der gewählten Konfiguration findet man sich schnell zu Recht. Die Konfiguration wird eher selten geändert.
Die BLF A6 Eine vom Budgetlight Forum erdachte und in Auftrag gegebene Lampe. Interessant ist der Turbo, der mit richtigem Akku und einer ggf. ergänzten Brücke über die Batterie Feder bis zu 1600 Lumen freigibt. Ohne Modifikation und mit Standard Akku sind 1300 Lumen realistisch. Anders ausgedrückt Leuchte Dir auf die Hand wenn sie kalt ist und es wird warm. Erreicht wird das mit einer direkt Ansteuerung der LED mittel FET (FeldeffektTransitor). So eine Hohe Leuchtstufe bedeutet i.d.R. das man nach unten nichts sauber hinbekommt. Hier wird aber nur der Turbo über den FET realisiert, der Rest läuft über normale Treiber mit sogenannter Pulsweitenmodulation. Man hat im BLF darauf geachtet eine hohe Frequenz zu wählen, so das das flackern nicht sichtbar ist. Der Moon Mode dieser Lampe zieht 3mA Bei einem 2500 mAh Akku also gute 800 Stunden "Restlicht". Low reicht noch für 100 Stunden. Insgesamt gibt es 7 Stufen.
Und einige Hidden Modes. Strobe (was das immer soll), einen Akkustand über Blinken je Blink ca. 25 % 5 Blinkies gleich richtig voll. Und ein Fahrrad Mode. Ich schätze so 200 Lumen basis mit 2 Fullpower Blitzen je Sekunde. Ganz lustig.
Die C22C ist eine Kombination von Fernlicht und Flutlicht. Das Frontlicht kann auch 1000 Lumen die nach 3 min auf 580 runter regeln für 2std, 130Lumen für 10std und 35Lumen für 30std. Strobe und SOS.
Das Seitenlicht strahlt fast 180Grad ab und kann 180L/3std 46L/9std 16L/45std.
Beides Zusammen geht auch. Wobei ich nicht genau weiss wofür das gut sein soll. Die Lampe hat noch einen Glasbrecher und einen Magneten. Nett zum basteln.
Die H02C Skilhunt nennt das Modell Colorful. Hier gibt es nur ein Seitenlicht mit Flutlichtartiger Abstrahlung. 260L/2,5std; 140L/5std; 50L/12std; 2L/480std. sind die Werte für weisses Licht. Und jetzt wird es bunt, denn die Lampe kann auch rot, grün und blau 100L/3std und 25L/18std. in rot; 150L/2,5std und 30L/18std. in grün sowie 30L/2,5std und 5L/18std. in blau.
Grün soll ja wohl im Wald ganz nett sein für nächtliche Beobachtungen. Rot soll die Eigenblendung herabsetzen in der Nacht. Blau? Na es ist nicht UV, d.h. Skorpione leuchten wohl nicht.
Auch diese Lampe kommt mit einem Magneten.
Alle Lampen habe ich schon länger mit mir rumgetragen. Bis auf die BLF A6 neigen alle dazu sich in der Tasche anzuschalten, was bedeutet das ich immer ein "Tailcap cut off" mache. Sprich die Verschlusskappe 1-2 Umdrehungen aufdrehe, so dass die Lampe sich nicht einschalten kann. Auf Turbo kokeln die einem sonst nämlich alle Plaste und Elaste in der Tasche zu kleinen Klumpen.
Was ist mein Liebling? Eigentlich sind es zwei. Die C22C ist herrlich universell. Und 580 Lumen im Dauerbetrieb sind allemal mehr Licht als man braucht. Im Zelt ist der Fluter einfach toll. Auch wenn 16 Lumen immer noch mächtig hell sind!
Die BLF A6 ist einfach genial bzgl. Ihrer Leuchtstufen. Moon und Low sind oft genug und mit den Stufen bekommt den Akku einfach nicht leer. Wenn man es braucht ist aber auch Fussballfeld erleuchtet. Das habe ich so noch nie in einer so handlichen Lampe gesehen.
Hier noch ein paar Bilder
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