AW: Was der Affe nicht frisst...
MaxD deutete es ja schon an: Ist es ein geplantes Szenario ("Ich fahre in Land XY und möchte da meinen Speiseplan erweitern"), dann macht es mehr Sinn sich im Vorfeld und/oder bei Einheimischen Führern über essbare Pflanzen zu informieren. Alles andere ist zu unsicher, zu sehr vom Zufall anhängig und zeitaufwändig.
Handelt es sich aber um ein ein Survival- und/oder WC-Szenrio: Der Eintritt ist ja wohl eher unwahrscheinlich. Falls man aber doch irgendwann mal in die Verlegenheit kommen sollte, sich auf Affenhorden verlassen zu müssen um nicht zu verhungern, dann gibt Dir deren Essverhalten sicherlich gewisse Hinweise, aber eben keine letztendliche Sicherheit. (Rein theoretisch taugen IMHO in unseren Breiten Haushunde als Indikator auch bis zu einem gewissen Maße, da diese im Gegensatz zu Affen eine zehntausendejahre alte Co-Evolution mit dem Menschen durchgemacht haben, was sich auch auf den Stoffwechsel ausgewirkt hat. Allerdings ist das Magenmilieu von Hunden deutlich saurer als das von Menschen, die können also mehr an vergammelten Zeug wegstecken als Menschen. Und dann ist da natürlich noch die Sache mit der Schoki, den Trauben usw. …)
Kurz: Interessantes Gedankenexperiment das meiner Meinung nach keine realistische, praktische Relevanz hat.
MaxD deutete es ja schon an: Ist es ein geplantes Szenario ("Ich fahre in Land XY und möchte da meinen Speiseplan erweitern"), dann macht es mehr Sinn sich im Vorfeld und/oder bei Einheimischen Führern über essbare Pflanzen zu informieren. Alles andere ist zu unsicher, zu sehr vom Zufall anhängig und zeitaufwändig.
Handelt es sich aber um ein ein Survival- und/oder WC-Szenrio: Der Eintritt ist ja wohl eher unwahrscheinlich. Falls man aber doch irgendwann mal in die Verlegenheit kommen sollte, sich auf Affenhorden verlassen zu müssen um nicht zu verhungern, dann gibt Dir deren Essverhalten sicherlich gewisse Hinweise, aber eben keine letztendliche Sicherheit. (Rein theoretisch taugen IMHO in unseren Breiten Haushunde als Indikator auch bis zu einem gewissen Maße, da diese im Gegensatz zu Affen eine zehntausendejahre alte Co-Evolution mit dem Menschen durchgemacht haben, was sich auch auf den Stoffwechsel ausgewirkt hat. Allerdings ist das Magenmilieu von Hunden deutlich saurer als das von Menschen, die können also mehr an vergammelten Zeug wegstecken als Menschen. Und dann ist da natürlich noch die Sache mit der Schoki, den Trauben usw. …)
Kurz: Interessantes Gedankenexperiment das meiner Meinung nach keine realistische, praktische Relevanz hat.
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