Guten Morgen zusammen,
ich stelle mir schon seit einiger Zeit die Frage, warum aktuell die Survival und "Katastrophen-Vorbereitungswelle" so heftig durch die Lande schwappt.
Schaut man sich mal im Netz um, schießen Shops die sich mit "Krisenbevorratung" und dem Überleben nach der Zombieapokalypse beschäftigen gerade wie Pilze aus dem Boden. Die Foren und Youtube sind voll mit Leuten die sich Tonnen an Equipment zulegen um im Notfall (woraus der auch immer bestehen mag) monatelang zu "überleben". Selbst bei der Wanderung in der Stuttgarter Wilhelma wird genügend EDC / Survivalausrüstung mitgeschleppt um direkt beim Ententeich im Falle eines Falles eine neue Zivilisation gründen zu können.
Versteht mich nicht falsch, Sicherheit und eine gewissen Vorsorge sind mir alles andere als fremd. Zuhause habe ich auch genügend Lebensmittel um mal ein oder 2 Wochen nicht einkaufen zu müssen, für einen Stromausfall habe ich auch ein wenig Vorsorge getroffen, auf Tour (selbst einer kleinen) bin ich ebenfalls bedacht notwendiges "Sicherheitsequipment" (Handy, Taschenlampe, Biwaksack etc.) dabei zu haben und im Auto sind im Winter ebenfalls ein paar Kleinigkeiten (Decke, Kekse, etc.) an Board.
Aber was da so einige zusammenstellen, horten und sich auf Fall X, Y oder Z vorbereiten ist schon langsam etwas...naja....
Auch hier schlagen ja regelmäßig diverse Fragen zum Thema auf. Mir stellt sich dann immer die Frage ob bei einigen das logische Denken ausgesetzt hat.
Mal ehrlich, sich darauf vorbereiten im Notfall schnell aus dem Haus zu müssen und ein paar Dinge griffbereit zu haben ist ja noch sinnvoll. Bei den meisten dienen diese paar Dinge aber überwiegend dazu, sich in die Wälder zu schlagen um dort "überleben" zu können. Welcher logische Sinn steckt dahinter??? Überlegen wir mal scharf! Haus brennt ab, extremer Wintereinbruch, Versorgung bricht zusammen, Stromausfall, Überschwemmungen, etc. alles keine Gründe sich in die Wälder zu "schlagen. Das Einzige was ich mir in dem Zusammenhang noch zusammenreimen könnte, wäre ein militärischer Konflikt. Aber mal ein wenig nachgedacht....Der "Feind" ist in Deutschland einmarschiert....wie clever wäre es da, sich mit militärischer Ausrüstung und (in der Regel) militärischer Kleidung im Wald zu verstecken? Die einzige Frage die sich da in Zeiten von Satelliten und Wärmebildkameras noch stellen würde ist, von welcher Seite wird man erschossen? Von den "eigenen Leuten" weil sie einen für den "Feind" halten, oder vom "Feind" weil er eine "Partisanentruppe" vermutet.
Also, warum boomt das Ganze aktuell so? Und vor allem, warum nimmt es teilweise so extreme Züge an? Oder kommt mir das nur so vor?
ich stelle mir schon seit einiger Zeit die Frage, warum aktuell die Survival und "Katastrophen-Vorbereitungswelle" so heftig durch die Lande schwappt.
Schaut man sich mal im Netz um, schießen Shops die sich mit "Krisenbevorratung" und dem Überleben nach der Zombieapokalypse beschäftigen gerade wie Pilze aus dem Boden. Die Foren und Youtube sind voll mit Leuten die sich Tonnen an Equipment zulegen um im Notfall (woraus der auch immer bestehen mag) monatelang zu "überleben". Selbst bei der Wanderung in der Stuttgarter Wilhelma wird genügend EDC / Survivalausrüstung mitgeschleppt um direkt beim Ententeich im Falle eines Falles eine neue Zivilisation gründen zu können.
Versteht mich nicht falsch, Sicherheit und eine gewissen Vorsorge sind mir alles andere als fremd. Zuhause habe ich auch genügend Lebensmittel um mal ein oder 2 Wochen nicht einkaufen zu müssen, für einen Stromausfall habe ich auch ein wenig Vorsorge getroffen, auf Tour (selbst einer kleinen) bin ich ebenfalls bedacht notwendiges "Sicherheitsequipment" (Handy, Taschenlampe, Biwaksack etc.) dabei zu haben und im Auto sind im Winter ebenfalls ein paar Kleinigkeiten (Decke, Kekse, etc.) an Board.
Aber was da so einige zusammenstellen, horten und sich auf Fall X, Y oder Z vorbereiten ist schon langsam etwas...naja....
Auch hier schlagen ja regelmäßig diverse Fragen zum Thema auf. Mir stellt sich dann immer die Frage ob bei einigen das logische Denken ausgesetzt hat.
Mal ehrlich, sich darauf vorbereiten im Notfall schnell aus dem Haus zu müssen und ein paar Dinge griffbereit zu haben ist ja noch sinnvoll. Bei den meisten dienen diese paar Dinge aber überwiegend dazu, sich in die Wälder zu schlagen um dort "überleben" zu können. Welcher logische Sinn steckt dahinter??? Überlegen wir mal scharf! Haus brennt ab, extremer Wintereinbruch, Versorgung bricht zusammen, Stromausfall, Überschwemmungen, etc. alles keine Gründe sich in die Wälder zu "schlagen. Das Einzige was ich mir in dem Zusammenhang noch zusammenreimen könnte, wäre ein militärischer Konflikt. Aber mal ein wenig nachgedacht....Der "Feind" ist in Deutschland einmarschiert....wie clever wäre es da, sich mit militärischer Ausrüstung und (in der Regel) militärischer Kleidung im Wald zu verstecken? Die einzige Frage die sich da in Zeiten von Satelliten und Wärmebildkameras noch stellen würde ist, von welcher Seite wird man erschossen? Von den "eigenen Leuten" weil sie einen für den "Feind" halten, oder vom "Feind" weil er eine "Partisanentruppe" vermutet.
Also, warum boomt das Ganze aktuell so? Und vor allem, warum nimmt es teilweise so extreme Züge an? Oder kommt mir das nur so vor?
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