AW: Trekking- Ausrüstung minimalistisch (Skizze) als Anfänger
Edit: Sorry, die Beiträge überschneiden sich zeitlich und inhaltlich etwas ...
Ok, ich fang nochmal anders an.
Ich habe im Faden irgendwo gelesen, dass du 17 bist. Richtig? Gerade die Schule abgeschlossen und jetzt raus in die Welt?
Gut. Mach das auf jeden Fall.
Welche Erfahrungen mit dem Reisen hast du bisher gesammelt?
Hast du schon einen großen Rucksack, mit dem du auch schon länger unterwegs warst?
Trekking-Touren, Bergsteigen?
Warst du schon ein wenig in der Welt unterwegs, in anderen Ländern, Kulturen, Klimazonen?
Dann versuch einmal, das, was du in deiner Liste stehen hast, in deinen Rucksack hineinzupacken. Wenn du noch keinen hast, packe es alles in einen Sack und schau mal, wie groß und schwer der wird.
Vielleicht solltest du dir für deine Reise einen konkreten Start wählen.
Zu meiner Zeit war das üblicherweise Indien oder Indonesien, weil man hier für ziemlich lange Zeit mit ziemlich wenig Geld ziemlich viel erleben konnte. Man fuhr mit einer Minimal-Ausrüstung los (also eher wie ein Dachdecker auf der Walz: die Kleidung am Leib und ein Bündel am Wanderstab (= kleiner Rucksack mit leichtem Schlafsack, Ersatz-Unterhose und einem Kuscheltier für die Phasen, wo es mal nicht so lief).
Alles andere ergab sich vor Ort. Leute kennen lernen, weiterreisen oder bleiben, essen, was es dort eben so gibt, irgendwo arbeiten, wenn das Geld knapp wurde oder um tiefer in das Land einzutauchen, wandern oder schwimmen oder paddeln oder Rad fahren, je nachdem, was sich gerade so anbot. Was man brauchte hat man sich vor Ort organisiert.
Handy und Internet gab es noch nicht. Wenn man etwas wissen wollte oder brauchte, hat man die Menschen vor Ort um Hilfe gebeten.
Vielleicht wäre es hilfreich für dich selbst, wenn du deine Reisewünsche etwas konkretisierst.
Wo willst du anfangen?
Was willst du da erstmal machen?
Was brauchst du dazu?
Der Rest wird sich dann schon ergeben.
Aus eigener Gepäck-Erfahrung:
Wenn ich nach Lappland fahre, um dort eine Trekking-Tour zu machen, packe ich hier zu Hause meinen Rucksack, ziehe hier schon meine Trekking-Klamotten an und los gehts.
Wenn ich an Weihnachten zu meiner Familie fahre, 500 km entfernt, dann packe ich Wandersachen ein, (weil ich mit meiner Ma sicher ein paar Touren machen werde), ich packe ein Feiertagskleid mit entsprechenden Schuhen etc. ein (für Weihnachten), ich packe Alltagsklamotten ein (weil ich auch noch ein paar Freunde treffen will), ich packe natürlich auch Geschenke ein, Badesachen, falls wir ins Schwimmbad gehen, meinen LapTop, falls die Verwandtschaft ein paar Urlaubsfotos sehen möchte, die Fotoausrüstung natürlich auch, mit Stativ und einigen Objektiven, falls ich mal eine Ausrede brauche, um die Kaffeetafel zu verlassen, ...
Da komme ich kaum mit meinem großen Kofferraum aus.
Noch viel schlimmer wird es, wenn evtl. auch noch eine Rad-/Kajak-/Kletter-/Ski-Tour erwartet werden könnte.
Wie gesagt: Such dir ein erstes Ziel aus und überleg, was du da hauptsächlich willst. Der Rest ergibt sich. Das, was du brauchst, wirst du auch vor Ort bekommen, meist viel günstiger und für die Gegend passend. Und dann schaust du, wohin sich das entwickelt. Eher in einer Familie leben, eher von Ort zu Ort ziehen, eher draußen in der Natur wandern, ...
Edit: Sorry, die Beiträge überschneiden sich zeitlich und inhaltlich etwas ...
Ok, ich fang nochmal anders an.
Ich habe im Faden irgendwo gelesen, dass du 17 bist. Richtig? Gerade die Schule abgeschlossen und jetzt raus in die Welt?
Gut. Mach das auf jeden Fall.
Welche Erfahrungen mit dem Reisen hast du bisher gesammelt?
Hast du schon einen großen Rucksack, mit dem du auch schon länger unterwegs warst?
Trekking-Touren, Bergsteigen?
Warst du schon ein wenig in der Welt unterwegs, in anderen Ländern, Kulturen, Klimazonen?
Dann versuch einmal, das, was du in deiner Liste stehen hast, in deinen Rucksack hineinzupacken. Wenn du noch keinen hast, packe es alles in einen Sack und schau mal, wie groß und schwer der wird.
Vielleicht solltest du dir für deine Reise einen konkreten Start wählen.
Zu meiner Zeit war das üblicherweise Indien oder Indonesien, weil man hier für ziemlich lange Zeit mit ziemlich wenig Geld ziemlich viel erleben konnte. Man fuhr mit einer Minimal-Ausrüstung los (also eher wie ein Dachdecker auf der Walz: die Kleidung am Leib und ein Bündel am Wanderstab (= kleiner Rucksack mit leichtem Schlafsack, Ersatz-Unterhose und einem Kuscheltier für die Phasen, wo es mal nicht so lief).
Alles andere ergab sich vor Ort. Leute kennen lernen, weiterreisen oder bleiben, essen, was es dort eben so gibt, irgendwo arbeiten, wenn das Geld knapp wurde oder um tiefer in das Land einzutauchen, wandern oder schwimmen oder paddeln oder Rad fahren, je nachdem, was sich gerade so anbot. Was man brauchte hat man sich vor Ort organisiert.
Handy und Internet gab es noch nicht. Wenn man etwas wissen wollte oder brauchte, hat man die Menschen vor Ort um Hilfe gebeten.
Vielleicht wäre es hilfreich für dich selbst, wenn du deine Reisewünsche etwas konkretisierst.
Wo willst du anfangen?
Was willst du da erstmal machen?
Was brauchst du dazu?
Der Rest wird sich dann schon ergeben.
Aus eigener Gepäck-Erfahrung:
Wenn ich nach Lappland fahre, um dort eine Trekking-Tour zu machen, packe ich hier zu Hause meinen Rucksack, ziehe hier schon meine Trekking-Klamotten an und los gehts.
Wenn ich an Weihnachten zu meiner Familie fahre, 500 km entfernt, dann packe ich Wandersachen ein, (weil ich mit meiner Ma sicher ein paar Touren machen werde), ich packe ein Feiertagskleid mit entsprechenden Schuhen etc. ein (für Weihnachten), ich packe Alltagsklamotten ein (weil ich auch noch ein paar Freunde treffen will), ich packe natürlich auch Geschenke ein, Badesachen, falls wir ins Schwimmbad gehen, meinen LapTop, falls die Verwandtschaft ein paar Urlaubsfotos sehen möchte, die Fotoausrüstung natürlich auch, mit Stativ und einigen Objektiven, falls ich mal eine Ausrede brauche, um die Kaffeetafel zu verlassen, ...
Da komme ich kaum mit meinem großen Kofferraum aus.
Noch viel schlimmer wird es, wenn evtl. auch noch eine Rad-/Kajak-/Kletter-/Ski-Tour erwartet werden könnte.
Wie gesagt: Such dir ein erstes Ziel aus und überleg, was du da hauptsächlich willst. Der Rest ergibt sich. Das, was du brauchst, wirst du auch vor Ort bekommen, meist viel günstiger und für die Gegend passend. Und dann schaust du, wohin sich das entwickelt. Eher in einer Familie leben, eher von Ort zu Ort ziehen, eher draußen in der Natur wandern, ...
Ich finde Burkini ja nicht weniger anziehend, nur weil mehr angezogen wird, aber da muss man wohl die Männer am Strand fragen.
als tatsächlich etwas zum survivaln, huh? 
)
gut scheinbar ist es doch besser auf so wenig Technik wie möglich zu setzen
Danke für diese Tipps, die anderen wollten es zwar erklären, aber ich finde hier ist es am besten dargelegt, dass ich eine grobe Vorstellung haben sollte, wohin ich will, statt was ich mitnehmen will
und ich denke an 5 Kopftücher 
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