Ajungilak Igloo das alte Model
2300g, 0 Grad laut Globetrotter. Warum ich mir den gekauft habe: Ich bin damals (vor 2 Jahren) mit begrenzten Geldbeutel und der Vorstelllung von etwa 0 bzw. -5 Grad Komforttemperatur in ein Trekkingladen und hatte 2 Modell zur Auswahl. Den Igloo und einen zweiten, mir unbekannten, leichteren der aber einen sehr zerbrechlichen Eindruck machte. Habe mich für den Igloo entschieden.
Ich habe ihn bis jetzt für kleine Touren (2 Tage), zum Campen, bei Freunden im Garten etc. und beim boofen (sächsisch für biwakieren und die genialste Art ein Wochenende in der Sächsischen Schweiz zu verbringen) von April bis Oktober in Mitteleuropa verwendet.
Fazit:
+ Bisher bis 10 Grad warm genug (mehr in 3 Wochen nach meiner Norwegentour)
+ auch bei 20 Grad noch bequem, bei höheren Temperaturen kann man ja schon ohne schlafsack auf der Wiese schlafen
+ bezahlbar (damals rund 230 DM)
+ robuste Außenhülle
+ passende Kapuze
+ durch das große Fußteil passt einiges mit rein (Handy, Geld, Papiere, Kamera, Schlüssel etc.)
- Scheißschwer
- Scheißschwer
- Scheißschwer
- Wärmekragen passt nicht 100%ig
- Reißverschluss verklemmt sich immer in seiner Abdeckung
- Reisverschluss kann auf dem Gesicht liegen und das nervt.
- und noch einmal: Scheißschwer
--> Würde mir mit meinem jetztigen Wissen sicher einen anderen Schlafsack kaufen aber so schnell habe ich dafür kein Geld und eine so große Katastrophe ist er ja auch nicht.
Christian
2300g, 0 Grad laut Globetrotter. Warum ich mir den gekauft habe: Ich bin damals (vor 2 Jahren) mit begrenzten Geldbeutel und der Vorstelllung von etwa 0 bzw. -5 Grad Komforttemperatur in ein Trekkingladen und hatte 2 Modell zur Auswahl. Den Igloo und einen zweiten, mir unbekannten, leichteren der aber einen sehr zerbrechlichen Eindruck machte. Habe mich für den Igloo entschieden.
Ich habe ihn bis jetzt für kleine Touren (2 Tage), zum Campen, bei Freunden im Garten etc. und beim boofen (sächsisch für biwakieren und die genialste Art ein Wochenende in der Sächsischen Schweiz zu verbringen) von April bis Oktober in Mitteleuropa verwendet.
Fazit:
+ Bisher bis 10 Grad warm genug (mehr in 3 Wochen nach meiner Norwegentour)
+ auch bei 20 Grad noch bequem, bei höheren Temperaturen kann man ja schon ohne schlafsack auf der Wiese schlafen
+ bezahlbar (damals rund 230 DM)
+ robuste Außenhülle
+ passende Kapuze
+ durch das große Fußteil passt einiges mit rein (Handy, Geld, Papiere, Kamera, Schlüssel etc.)
- Scheißschwer
- Scheißschwer
- Scheißschwer
- Wärmekragen passt nicht 100%ig
- Reißverschluss verklemmt sich immer in seiner Abdeckung
- Reisverschluss kann auf dem Gesicht liegen und das nervt.
- und noch einmal: Scheißschwer
--> Würde mir mit meinem jetztigen Wissen sicher einen anderen Schlafsack kaufen aber so schnell habe ich dafür kein Geld und eine so große Katastrophe ist er ja auch nicht.
Christian
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