Hallo liebes Forum,
endlich geht es wieder auf Wandertour! Diesmal steht Norwegen auf dem Plan (29.09. bis 07.10. Flug von HH nach Oslo und wieder zurück).
Generell mal zu meinem Vorhaben:
Ich habe mich mal etwas hier im Forum informiert und herausgefunden, dass es einige für mich sehr interessante Wandergebiete in Norwegen gibt.
Ganz oben auf meiner Wunschliste steht die Hardangervidda, gefolgt von Rondane und von Femundsmarka. Was ich jedoch auch im Zuge der kleinen Recherche feststellen musste war, dass es zu der Zeit keine Sommerbrücken mehr geben wird.
Gerade im Gebiet der Hardangervidda soll das ja ziemlich problematisch sein, da man dort angeblich sehr häufig furten muss. Generell habe ich kein Problem mit furten, da es aber eine Solotour ist und furten allgemein nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist, wäre die Hardangervidda zu dieser Jahreszeit vielleicht unpassend? Oder gibt es tatsächlich schöne Wege durch die Hardangervidda ohne all zu oft und all zu gefährlich furten zu müssen? (natürlich weiß ich, dass sich bei Starkregen auch einiges ändern kann.)
Auf den Karten soll ja angeblich vermerkt sein, wo es Ganzjahres-Brücken gibt, nur wollte ich mir bis jetzt noch kein teures Kartenmaterial kaufen da ich mich noch für kein Wandergebiet entschieden habe. (Oder gibt es solch ein Kartenmaterial mit Brücken auch online?)
Da kommt ihr ins Spiel: Wie sieht es denn zu der Jahreszeit in den oben genannten Gebieten mit einer Solotour aus? Muss man überall sehr häufig furten oder gibt es gebiete bei denen man einfacher und sicherer voran kommt?
falls ihr für mich passende Touren in den oben genannten Gebieten (gerne auch in anderen) kennt, wäre ich für jeden Ratschlag dankbar.
Vielen Dank eure Hilfe,
uebelo0
endlich geht es wieder auf Wandertour! Diesmal steht Norwegen auf dem Plan (29.09. bis 07.10. Flug von HH nach Oslo und wieder zurück).
Generell mal zu meinem Vorhaben:
- Solotour
- wandern abseits von Wegen
- falls möglich, wäre eine abwechslungsreiche Landschaft schön (durchaus darf es auch mal rauf und runter gehen)
- Übernachten im Zelt
- autark
- ohne Auto, also das Wandergebiet muss mit Zug/Bus auch zu dieser Jahreszeit noch erreichbar sein.
Ich habe mich mal etwas hier im Forum informiert und herausgefunden, dass es einige für mich sehr interessante Wandergebiete in Norwegen gibt.
Ganz oben auf meiner Wunschliste steht die Hardangervidda, gefolgt von Rondane und von Femundsmarka. Was ich jedoch auch im Zuge der kleinen Recherche feststellen musste war, dass es zu der Zeit keine Sommerbrücken mehr geben wird.
Gerade im Gebiet der Hardangervidda soll das ja ziemlich problematisch sein, da man dort angeblich sehr häufig furten muss. Generell habe ich kein Problem mit furten, da es aber eine Solotour ist und furten allgemein nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist, wäre die Hardangervidda zu dieser Jahreszeit vielleicht unpassend? Oder gibt es tatsächlich schöne Wege durch die Hardangervidda ohne all zu oft und all zu gefährlich furten zu müssen? (natürlich weiß ich, dass sich bei Starkregen auch einiges ändern kann.)
Auf den Karten soll ja angeblich vermerkt sein, wo es Ganzjahres-Brücken gibt, nur wollte ich mir bis jetzt noch kein teures Kartenmaterial kaufen da ich mich noch für kein Wandergebiet entschieden habe. (Oder gibt es solch ein Kartenmaterial mit Brücken auch online?)
Da kommt ihr ins Spiel: Wie sieht es denn zu der Jahreszeit in den oben genannten Gebieten mit einer Solotour aus? Muss man überall sehr häufig furten oder gibt es gebiete bei denen man einfacher und sicherer voran kommt?
falls ihr für mich passende Touren in den oben genannten Gebieten (gerne auch in anderen) kennt, wäre ich für jeden Ratschlag dankbar.
Vielen Dank eure Hilfe,
uebelo0
) hier einen Überblick verschaffen, in der Hardangervidda sah es da meist eigentlich noch gut aus. 
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