[IT] Italien: Bechertour

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    [IT] Italien: Bechertour

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Land: Italien ( Südtirol )
    Reisezeit: Juli 2015
    Dauer: 4 Tage

    Prolog:
    Vor meinem Urlaub nach Schweden sollte es dieses Jahr noch einmal in die Alpen gehen. Die angestrebte Tour war schon relativ lange geplant und nur noch ein paar Kleinigkeiten mussten besorgt werden. Die richtige Karte stand da an vorderster Stelle. Den ganzen Juli hatte ich schon nach einem Wetterfenster gesucht, das Ende Juli bis Anfang August relativ gutes Wetter versprechen sollte. Als es dann gefunden war ging alles ganz schnell. Noch ein paar Tickets für die An- und Abreise gebucht und eine Woche später stand ich auch schon am Bergbaumuseum in Maiern.



    1.Tag
    Nach dem ich endlich angekommen war und ich mich noch zu kürzerer Kleidung umgezogen hatte, ging es um die Mittagszeit los. Anfangs noch relativ angenehm ging es auf gut ausgebauten Wegen Richtung Aglsbodenalm. Der Weg verlief immer entlang eines Flusses der später zu einer Klamm wurde. Demnach war auch alles um mich herum schön grün und bestens bewachsen. An der ersten Abzweigung folgte ich dem Weg durch die wirklich schöne Klamm. Mal links und mal rechts von der Klamm verlief der Weg und schlängelte sich so langsam nach oben. Oben im ersten kleinen Hochtal dem Aglsboda verzweigt sich der Fluss, aber auch der Weg erneut. Die meisten Leute laufen direkt Richtung Aglsbodenalm. Ich lie den anderen Weg der über die schöne offene Fläche führt. Der Weg führt wieder weiter nach oben aus dem Tal heraus erst durch ein kleines Wäldchen und dann auf immer freier werdender Fläche über Serpentinen nach oben. Schließlich müssen doch einige Höhenmeter gut gemacht werden, auf dem Weg nach oben zur Grohmannhütte. Anstrengend ist es aber nicht besonders anspruchsvoll. Hier und da geht man mal über ein paar Steine oder Stufen. Die Leute die ich alle sehe sind schon wieder auf dem Rückweg von oben und so bestreite ich den Aufstieg relativ alleine. Nach den Serpentinen öffnet sich das schmale Tal wieder mehr und man läuft relativ nah entlang des Flusses, jetzt wieder langsamer nach oben. Hier mache ich dann auch meine erste Pause. Da es mittlerweile schon ein bisschen windiger und kühler geworden ist ziehe ich auch wieder meine Jacke an. Die Grohmannhütte ist schon in Sicht und da beschließe ich, vor dem finalen Anstieg vor der Teplitzer Hütte an der Grohmannhütte noch mal eine kurze Pause ein zu legen. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf den Wasserfall, der durch die Gletscher gespeist wird, und ich sehe auch schon mein heutiges Ziel noch weit über mir, die Teplitzer Hütte. Weiter geht es langsam aber sicher schleppe ich mich nach oben. Auch hier bin ich beim Aufstieg relativ alleine. Nur ein paar Leute kommen nach unten. Und auch hier geht es in Serpentinen und über Steine, mit ein paar Drahtseil versicherten Passagen, nach oben. Konditionell für mich zwar sehr anstrengend, dennoch sind die Drahtseil versicherten Passagen noch sehr einfach. Nach circa einer Stunde bin ich dann oben. Die Mühen haben sich gelohnt. Die Sicht, auch wenn sie leider etwas von Wolken verhangen ist, entschädigt mehr als genug. Schon werde ich auch schon von dem freundlichen Hüttenwirt begrüßt der auch gerade draußen war. Relativ fertig sitze ich dann Abends da und gehe dann recht zeitig nach dem leckeren Abendessen ins Bett. Immerhin bin ich auch schon 32 Stunden ununterbrochen wach gewesen da die Hinfahrt zu größten Teil Nachts statt fand und ich nicht schlafen konnte.
























    Endlich angekommen. Die Mühen haben sich gelohnt!


    2.Tag
    Der 2. Tag fängt erst einmal mit einer Menge Nebel an. Beim Frühstück schaue ich erst mal auf eine grau-weiße Nebelwand. Die Sicht beträgt so ungefähr 10 bis 20 Meter, also nicht gerade die besten Bedingungen um los zu laufen. So beschließe ich erst mal langsam zu machen, zu warten und ein bisschen zu lesen. In der Hütte ist es ja schön gemütlich. Laut Hüttenwirt, soll es auch gegen Mittag schöner werden und mein Vorhaben lässt sich auch noch verwirklichen wenn ich erst Mittags los gehe. Ab 12 Uhr wird es dann wirklich langsam besser und ich packe meine Sachen um meine Tagestour Richtung Magdeburger Scharte zu starten. Kurz nach der Hütte kommt auch der Abzweig nach rechts den Hang hoch. Es wird noch ein paar Stunden dauern bis sich der Nebel komplett verzogen haben wird und so laufe ich mal mit viel mal mit weniger Sicht den Hang hoch. Anfangs nach dem ersten Hügel noch ein ein bisschen auf und ab gehend, aber nach kurzer Zeit dann wirklich stetig nach oben. Sehr schön gelegen und angenehm zu laufen, wandere ich weiter nach oben. Keine andere Menschenseele und so schön ruhig. Teilwiese erinnerte es mich schon an Norwegen. Lange musste ich auch kein Schneefeld überqueren. Erst bei über 2800 Metern musste ich das erste queren und danach ging es auch langsam mehr und mehr nur noch über Steine. Dieses war kurz nach den Seen die man auch auf Karten eingezeichnet sieht. Ich konnte auch schon sehr bald die Scharte ausmachen so weit war es ja gar nicht mehr. Weiter über Steine steigend ging es den Hang hoch bis ich dann kurz vor der Scharte war. Praktisch gesehen nur noch einen Steinwurf entfernt, trennte mich nur noch ein ziemlich steil abfallendes Schneefeld von der Scharte. Dieses wollte ich dann auch nicht mehr überqueren. Die bessere Sicht hatte ich ohne hin hier. Hier machte ich dann auch meine Pause. Mit einer zum Glück guten Sicht auf den Hangender Ferner und die umliegenden Berge. Leider zog es sich dann kurz nach dem ich meine Fotos gemacht hatte wieder komplett zu und es wurde auch ziemlich ungemütlich. Also beschoss ich meine Pause kürzer ausfallen zu lassen und den Abstieg wieder an zu treten. Diese erfolgte über den gleichen Weg. Die Sicht wurde nach und nach besser. Der Abstieg war wie oftmals anstrengender als der Anstieg. An der Hütte angekommen war ich dann doch zufrieden, weil bisher doch alles so geklappt hatte, wie ich es geplant hatte. Am späten Nachmittag riss die Nebeldecke dann noch komplett auf und man hatte eine wunderbare Sicht auf die Gletscher und auch auf mein morgiges Ziel: das Becherhaus.


    Gute Sicht bis Mittags.


    Mittags geht es dann.




    Es wird alpiner.






    Tagesziel: Die Magdeburger Scharte






    Auf dem Rückweg sehe ich dann auch mehr.


    Abends an der Hütte. Einfach wunderschön!






    Ein toller Abschluss des Tages.


    3.Tag
    Heute sollte es endlich zum angestrebten Ziel gehen. Das Wetter sollte auch bis zum Nachmittag/Abend noch ganz gut sein. Als ich aus der Hütte trat sah es eigentlich im großen und ganzen schön aus. Zum Tal hin hatte man eine schöne Aussicht die nur von ein paar Wolken getrübt wurde. Die Berge weiter oben lagen leider noch in Wolken, auch das Becherhaus. Auf einem schmalen Pfad ging es dann in einem dauernden auf und ab sehr langsam nach oben. Oftmals ging es über Steine, manchmal Steinplatten, dann auch mal wieder lose Steine und manchmal auch über Erde. Gleich zu Anfang gibt es zwei gesicherte Kraxelstellen. Zum hoch gehen alles kein Problem. Jemand anderen sehe ich lange Zeit nicht . Nach circa zwei Stunden sehe ich dann auch den Becher auf dem das Becherhaus liegt. Nach dem man eine Moräne hinab gestiegen ist und das Schneefeld, das weiter oben noch teilweise ein Gletscher ist, gequert hat ist man zu Füßen des Bechers und man sieht den ganzen Aufstieg den man noch vor sich hat. Circa 400 Höhenmeter sollten es sein. Langsam gehen ich den Anstieg an, der des öfteren mit Drahtseilen versichert und wesentlich anspruchsvoller als der zur der Teplitzer Hütte ist. Aber im großen und ganzen war alles noch recht gut machbar. Weiter oben traf ich dann auch eine 3er- Gruppe die von der Müllerhütte kam. Beim Aufstieg ging mir des öfteren durch den Kopf, ob ich lieber am gleichen Tag wieder absteigen sollte, da es am nächsten Tag schlechter werden sollte. Als ich oben angekommen war, war ich überglücklich, das alles so geklappt hatte wie ich es geplant hatte. In der Hütte fragte ich erst mal den Hüttenwirt ob es neues vom Wetter gibt. Gesehen hatte ich oben natürlich nichts . Es lag alles mehr oder weniger in einem Gemisch aus Wolken und Nebel, der immer mal wieder einen Blick frei gab.


    Doch noch ganz schön heute morgen.




    Alles immer schön mit Drahtseilen gesichert.




    Dort geht es hoch! Das Becherhaus verbirgt sich noch in Wolken.


    Über den ehemaligen Gletscher.






    Angekommen...


    ... und alles in Nebel


    Nach der Pause teilte ich dem Hüttenwirt erst mal mit wer ich war, das ich reserviert hatte und das ich noch zum Wilden Freiger gehe. Die Sicht war immer noch nicht besonders gut, aber sonst waren die Bedingungen nicht schlecht für einen Aufstieg. Also machte ich mich auf über den Grat erst mal nach unten und dann wieder nach oben. Auch hier war der Steig teilweise gesichert. Aber den richtigen Weg über die Steine konnte man durch die vielen roten Punkte nicht verlieren. Aus Bildern wusste ich das der schwierigste Teil im oberen Drittel vor der Signalkuppe lag. Bis dorthin ging es anfangs noch relativ sanft und dann nach einer Zeit steiler ansteigend nach oben. Die meiste Zeit es der Grat ja auch recht breit so das ich mich eigentlich immer recht sicher fühlte. Auch die schwierigeren Stellen kurz vor der Signalkuppe waren dann beim hoch gehen nicht so problematisch wie gedacht. Die meiste Zeit war die Sicht eher schlecht, auch oben an der Signalkuppe war die Sicht schlecht noch dazu kam ein starker Wind von der anderen Seite. Dort lies ich dann auch meinen Rucksack zurück und ging nur mit meinen Fotosachen und einem Wanderstock weiter. Viel war es ja nicht mehr. Langsam taten sich auch immer mal wieder tolle Ausblicke in alle Richtungen auf. Am Schild machte ich dann auch mal schnell noch einen Grenzübertritt nach Österreich . Weiter vorne sah ich dann auch noch zwei andere Gruppen. Die eine kam mir entgegen und die andere kam über den Gletscher zum Gipfel. Relativ unproblematisch ging es jetzt die letzten paar Meter zum Gipfel. Nur kurz vor dem Gipfel kam noch mal ein steileres Stück und dann endlich oben. Jetzt hatte wirklich alles geklappt, was ich machen wollte. Oben machte ich dann trotz des starken und kalten Windes eine längeres Päusschen. Kurzzeitig konnte ich auch immer mal wieder einen tollen Ausblick in alle Richtungen genießen. In der Pause redete ich dann noch ein bisschen mit der anderen Gruppe. Diese machten dann auch ein Gipfelfoto von mir. Nach einer Zeit verabschiedete ich mich dann und begann den Abstieg. An der Signalkuppe sammelte ich dann wieder meinen Rucksack ein und weiter gings. Beim runter gehen waren manche stellen etwas unangenehmer als beim hoch gehen und langsam nagten auch die vielen Höhenmeter des Tages an mir. Der kleine Anstieg vor der Hütte hatte mich dann letztendlich doch noch ziemlich geschafft und so war ich froh das ich angekommen war. Am Nachmittag legte ich mich dann auch ein bisschen bis zum Abendessen hin, weil ich mich leicht unwohl fühlte. Nach dem Abendessen ging es dann schon wieder besser und ich las noch etwas aus der kleinen Hüttenbibliothek. Später ging es dann ins Bett, schließlich stand am nächsten Tag ein anstrengender Abstieg vor mir.


    Trotzdem geht es los. Sonst sind die Bedingungen gut.


    Viel zu sehen gab es leider nicht... da bin ich auch schon oben.




    Zum Glück klart es langsam ein bisschen auf.


    Dort komme ich her. Der Gratweg.


    Da ist er auch schon der Gipfel des Wilden Freigers.




    Eine tolle Aussicht wenn sich der Nebel mal verzieht.


    Auf dem Rückweg sehe ich wie eigentlich immer etwas mehr.






    4.Tag
    Der Tag war insgesamt eher durchwachsen. Irgend etwas schien mir auf den Magen geschlagen zu haben. Auf jeden Fall ging es mir nicht so Spitze am nächsten Morgen. Dann hatte es auch noch Nachts bis circa um 5 Uhr morgens geregnet. Das versprach ein anstrengender Abstieg zu werden, wenn ich bei jedem Schritt aufpassen muss das ich nicht ausrutsche. Zum Glück waren die Steine dann am Anfang doch nicht so nass wie gedacht und so ging ich langsam nach unten. Ich war froh, als ich wieder unten an dem Schneefeld war. Das hieß, das schwierigste hatte ich schon mal hinter mir. Der Weg bis zur Teplitzer Hütte zog sich dann ziemlich ewig dahin. Hier waren die Steine auch wieder feuchter. Anscheinend hatte hier die Sonne noch nicht geschienen. Ich war froh, als ich dann endlich bei der Teplitzer Hütte war. Ich fühlte mich einfach wie ein übergewichtiger Raucher Nach der Pause ging es mir dann aber schon wieder wesentlich besser. Lag es jetzt daran das der Abstieg nach der Teplitzer Hütte viel einfacher ist, oder daran das ich mich einfach wieder besser fühlte. Auf jeden Fall ging es jetzt relativ locker abwärts Richtung Ridnaun. Zwischendurch hatte ich dann auch noch eine tolle Tiersichtung gemacht, die nicht unfotografiert blieb. Da hatte sich das größere Zoomobjektiv doch noch gelohnt mit zu nehmen . In der Nähe der Aglsbodenalm mache ich dann auch noch mal ein Päusschen.
    Wenn man sich so sicher fühlt. Praktisch gesehen den Parkplatz schon in Sichtweite rutsch ich dann doch noch mal auf einem Stein aus und lande auf dem Hintern. Ist ja nichts passiert, also weiter gehts auf den letzten Metern. Am Parkplatz muss ich dann nur noch auf meinen Bus warten. Und wie pünktlich fängt es nach kurzer Zeit an zu schütten. Ich bin ja jetzt im trockenen


    Endlich unten... Viel zu sehen gab es mal wieder nicht








    Einfach drollig die beiden

    Zuletzt geändert von Alpentrekker; 09.08.2015, 15:30.
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    #2
    AW: [IT] Italien: Bechertour

    So die ersten Bilder sind online
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      #3
      AW: [IT] Italien: Bechertour

      So der 2. Tag ist jetzt auch vollständig
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        #4
        AW: [IT] Italien: Bechertour

        Oh, diese Tour oder ein wesentlicher Abschnitt der 13-Hütten steht bei mir auch noch auf der Liste! Kannst du kurz die Etappendaten als Übersicht posten? Kann man das Auto irgendwo stehen lassen und dort wieder ankommen? Meinst du, dass ein geländegewohnter Hund die Tour mitmachen kann?
        Grüße, Tie »

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          #5
          AW: [IT] Italien: Bechertour

          1. Von Ridnaun zur Teplitzer Hütte: 3 bis 4 Stunden, + 1170 Höhenmeter
          2. Zur Magdeburger Scharte: circa 2 Stunden, circa + 500-600 Höhenmeter
          3. Zum Becherhaus: 3 bis 3½ Stunden, + 600 Höhenmeter

          Also parken kann man da definintiv am Bergwerksmuseum, ich weis aber nicht wie lange und ob das was kostet. Ich bin da mit dem Bus hin gefahren. Das museum ist am Talende, man kann da direkt los laufen. Ich weis ja nicht genau wo du dann raus kommst, aber man kann in das bis zum Museum von Sterzing aus mit dem Bus fahren.
          Bis zur Teplitzer Hütte dürfte das mit Hund problemlos gehen. Bis zum Becherhaus könne es an manchen stellen problematisch sein. Geht wahrscheinlich bin mir da aber nicht so sicher. Da hab ich aber auch keine Erfahrung ich war noch nnie mit einem Hund in den Bergen. Da kann dir wahrscheinlich ein anderer mehr sagen.
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            #6
            AW: [IT] Italien: Bechertour

            Vielen Dank für deine Antwort! Der Hund vom Erich geht auch auf eigenen Pfoten zum Becherhaus, aber der hat logischerweise mehr Hochgebirgserfahrung. Wir werden sehen, ich werde das beim ersten Mal wohl ohne Hund und Kegel angehen.
            Grüße, Tie »

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              #7
              AW: [IT] Italien: Bechertour

              Kein Problem. ich hatte überlegt ob ich jemanden mit nem Hund gesehn hatte und dann hatte ich den auf der Hütte ganz vergessen
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                #8
                AW: [IT] Italien: Bechertour

                Bericht ist fertig
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                  #9
                  AW: [IT] Italien: Bechertour

                  Zitat von Alpentrekker Beitrag anzeigen
                  Bericht ist fertig
                  Sauber! Wir hatten 2011 fast einen Sonnenstich, es waren vom Timmelsjoch kommend drei Tage ohne jede Wolke am Himmel. Trotzdem haben wir uns nicht auf den Gletscher getraut, weil wir keine ausreichenden Informationen hatten.
                  Grüße, Tie »

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                    #10
                    AW: [IT] Italien: Bechertour

                    Ja das problem hattte ich schon mal nicht, aber ich hatte trotzdem leichten Sonnenbrand bekommen obwohl die Sonne recht wenig geschienen hatte. Man möchte ja eh meistens das was man nicht hat hätte ich so viel Sonne gehabt hätte ich mir wahrscheinlich ein paar Wolken gewünscht.
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