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OT:
ich find ja ganz ehrlich das "Papp-Poster" im links im Eck (fast) noch cooler als das Shirt ....
http://www.milchfraeulein.de/wp-cont...-1008x1512.jpg
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Schaut gut aus! Ich mag ja Raglanschnitte generell. Die besondere Rückenlösung hier finde ich super. Ich gehe davon aus, dass ihr elastische Nähte gearbeitet habt. Habt ihr den Schnitt selber erstellt?
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Sieht gut aus, könnte auch gekauft sein (ich hab sogar ein Shirt in der gleichen Farbkombinationen )
Mir stellt sich aber nur die Frage ob das nicht unterm Strich teurer kommt als ein Shirt zu kaufen? Wenn man mal vom "ich-hab-das-selbst-gemacht-und-ein-gutes-Gefühl-dabei-gehabt"-Effekt absieht.Du gamla, Du fria, Du fjällhöga nord
Du tysta, Du glädjerika sköna!
Jag hälsar Dig, vänaste land uppå jord,
Din sol, Din himmel, Dina ängder gröna.
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Das kommt immer ein wenig drauf an:
Wenn man seine Arbeits- und Maschinenzeit seriös reinrechnet, dann lohnt sich selber nähen finanziell nur selten.
Sieht man nähen aber als Hobby (und somit Freizeitbeschäftigung) an und rechnet ausschliesslich Materialien und Maschinen, dann kommt man schon eher in den "lohnenden" Bereich. Allerdings kaum, wenn man mit z.B. Kik-Klamotten vergleicht.
DAzu kommt, dass es relativ teuer ist, ein T-Shirt zu nähen. Aber sobald man aus dem übrig bleibenden Stoff nochwas rauskriegt (z.B. Kindershirt, Verpackungsbeutel,...), dann wird es rasch "lohnender".
Viele nähen aber, weil sie die Sachen nicht für sie passend finden (Grösse, Körperbau,...) - das lässt sich finanziell kaum aufwägen. Oder, weil man genau solche Klamotten nicht findet. Oder (so geht es mir) man kauft nicht gerne ein. Ich habe oft eine sehr genaue Vorstellung von dem,was ich haben möchte. Wenn ich die Zeit rechne die ich bräuchte, um sowas aufzutreiben, und die Nähzeit gegenrechne, dann komme ich auch recht rasch in den "lohnenden" Bereich.
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Ich würde versuchen, die senkrechte Naht in der Passe vom RT durch Zuschneiden im Stoffbruch zu eliminieren und den Bogen vom unteren RT oben noch ein bisschen ausrunden. Ist aber jetzt Kritik auf hohem Niveau, d.h.: sieht gut aus!
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Ja, das Papp Poster ist Cool, das habe ich von meiner Frau bekommen, weil ich außer Fachbücher und Comics nichts lese
Das Schnittmuster ist kostenlos aus dem Netz:
https://muhkuefchen.wordpress.com/free-books/
Wir haben leider noch keine Overlock, aber ich werd (wenn der Steuerbescheid etsprechend ausfällt) in eine Bernina Overlock für meine Frau investieren. Meine Mutter hat so eine und ist zufrieden.
Lohnt sich das selber Nähen ?
Naja, ich hab grad ein 3 Euro Takko Shirt an...aber im vergeleich zum selbst genähten verliert es ganz klar. Unser Jersey Stoff kostet ca. 12 Euro / m also ca.15 Euro pro Shirt. Meine Frau hatSpass am Nähen und braucht ca. 1 h dafür.....
Selbstgenähtes zu tragen finde ich etwas ganz besonderes ! Es ist eben selnbst gemacht und Individuell.
Gruß
Andreas
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Eine Overlock ist zugegeben komfortabel, aber auch ohne müssen die Nähte bei einem T-Shirt ja elastisch gearbeitet werden (mit Zickzackstich oder je nach Maschine mit einem Spezialstich).
Das mit der Naht hinten Mitte ist halt eine Stoffverbrauchsfrage. Schneidet man alles in einem Teil zu, dann bekommt man ziemlich ungüngstigen Verschnitt.
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Gerade im Moment nähen wir ein neues und probieren Zick Zack. Beim geraden Stich klappts mit der Seitennaht hält schön und die Nahtzugabe fällt schön flach nach links und rechts. Beim Zickzack ist die Naht ja breiter und die Nahtzugabe steht dann etwas ab.
Gibt da nen Trick?
Andreas
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Hi , im Gegensatz zum Takko-Shirt , kennst du beim selbstgenähten die Nähsklavin wenigstens persönlich . Ist doch auch ein Vorteil.
MfG , windriver
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Ihr könnt mit einer Zwillingsnadel von rechts nochmal die Umklappnaht per Ziernaht sichern. Elastisch bleibt es und sieht professionell aus.
Als ich noch keine Overlock hatte, habe ich einen der Stretchstiche verwendet (macht mehrere kleine Zickzacks und nach 5 oder so von denen einen großen Zacken).
BTW: Nach Möglichkeit für dünnen T-Shirt-Stoff eine Nadel mit Kugelkopf (auch: Jerseynadel) verwenden, damit es die Maschen nicht zerhackt und Laufmaschen begünstigt werden). Oder mindestens eine sehr dünne Nadelstärke wählen.
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Du kannst einen schmalen Zickzack wählen. Vielleicht hat eure Maschine einen Elastik-, Stretch- oder "Overlock"-Stich.
Geradstich ist unelastisch und die Naht wird früher oder später reissen (ausser du bewegst dich kaum, das Shirt ist sehrweit und du ziehst es extrem vorsichtig aus und an).
WEnn dir der Geradstich wichtig ist, könntest du Alterfil Elastic verwenden. Das ist ein elastisches Nähgarn.
Übrigens: Wenn du mit einer Overlock nähst, hast du ja auch eine "abstehende" Naht. Schau mal ein gekauftes Shirt innen an. Flache Nähte (also nicht mit "auseinanderfallenden" Nahtzugaben, sondern ohne sichtbar Nahtzugaben) sind gecovert.
Und ja, wie Lina es schon erwähnt hat: Unbedingt Jerseynadeln verwenden. Sonst gibt es Löcher im Stoff.
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Mit der Zwillingsnadel klappt der Doppel-Geradestich trotzdem, weil der Unterfaden ja nur einer ist.
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