AW: Fahrad und Kind auf dem Rücken (z.B. Manduca)
Auch wenn dem Säugling das vielleicht sogar gefällt, vertritt der Staat das (wohl zu Recht) angenommene Interesse des Säuglings: Möglichst gesund und unverletzt ins Leben zu starten.
Ich denke auch, die Abwägung ist sehr schwierig, ich hatte meine Kinder viel im Tuch und in der Kraxe, auch im Winter und auf Bergtouren, als Kleinkinder im Boot vorne drin, früh bekamen die Kinder eigene Boote und so weiter und durfte mir auch manches anhören.
Ich frage mich manchmal, wie käme ich damit zurecht, wenn eines meiner Kinder dabei zu Schaden käme. Wohl gar nicht gut. Deshalb bin ich bei den Unternehmungen sehr vorsichtig, lasse es im Zweifel.
Dass viele Kinder glauben, Kinder wären ihr Eigentum beobachte ich weniger am Risikoverhalten sondern eher am sonstigen Umgang mit dem Kind oder den Entscheidungen, die für das Kind getroffen werden. aber das wird zu sehr OT.
Gruß,
Claudia
Auch wenn dem Säugling das vielleicht sogar gefällt, vertritt der Staat das (wohl zu Recht) angenommene Interesse des Säuglings: Möglichst gesund und unverletzt ins Leben zu starten.
Ich denke auch, die Abwägung ist sehr schwierig, ich hatte meine Kinder viel im Tuch und in der Kraxe, auch im Winter und auf Bergtouren, als Kleinkinder im Boot vorne drin, früh bekamen die Kinder eigene Boote und so weiter und durfte mir auch manches anhören.
Ich frage mich manchmal, wie käme ich damit zurecht, wenn eines meiner Kinder dabei zu Schaden käme. Wohl gar nicht gut. Deshalb bin ich bei den Unternehmungen sehr vorsichtig, lasse es im Zweifel.
Dass viele Kinder glauben, Kinder wären ihr Eigentum beobachte ich weniger am Risikoverhalten sondern eher am sonstigen Umgang mit dem Kind oder den Entscheidungen, die für das Kind getroffen werden. aber das wird zu sehr OT.
Gruß,
Claudia
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