Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

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    AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

    Zitat von FantasticMrFox Beitrag anzeigen
    Ich habe Timemachine (das älteste Backup ist vom März 2015), aber wenn ich darauf zurückgehe verschwinden doch meine aktuellen Dateien? Wie spiele ich eine alte Version auf und sorge dafür, dass nur der Müll verschwindet, aber nicht die Dinge, die ich brauche?
    Es ging darum, das System neu zu installieren (eventuell auf eine frisch formatierte Platte) und dann in das neu installierte System deine Dateien zurückzuspielen. Manchmal hilft das, ich finde diese Vorgehensweise aber überbewertet.

    Apple behauptet man müsste einfach nur die Application in den Papierkorb ziehen und fertig, aber dem scheint ja nicht so zu sein. Nur alle die Zusatzdateien aufzuspüren, nachdem das Hauptprogramm schon lange weg ist, ist sicher eine Detektivarbeit
    Im allgemeinen funktioniert das auch so und die zurückbleibenden Dateien sind vernachlässigbar klein.

    Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
    iTunes ist ja auch so ne Katastrophe. Apple kriegt das Programm nicht schlank. Die Apple Apps laufen ja selbst auf sehr starken Maschinen oft recht mäßig, wenn die große Bibliotheken haben - leider.
    iTunes nimmt sich bei mir ca. 200 MB, das ist nicht schlank, aber auch nix was einen Rechner jetzt in den Abgrund reißen würde. Auf einem sehr "starken" Rechner laufen die Apple-Programme bei mir auch alles andere als mäßig.

    Zitat von PhileasFogg Beitrag anzeigen
    Erschreckend, was man so findet, wenn man mal in die Library-Ordner von OSX guckt ...
    Was findet man da so?

    Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
    Das stimmt so nicht ganz. Im Alltagsbetrieb(Email, Browser, Musik hören, ...) fallen ca 2GB(inzwischen vielleicht 4GB) Datenvolumen mit Abstand am häufigsten an. Das sind die Betriebsystemdaten zum Starten und die am häufigsten genutzten Programme(also das worauf man am häufigsten wartet). Das kann logischerweise auch nicht mehr als der verbaute RAM sein, sonst hätte man andere Probleme(Warten wegen Auslagerung auf Festplatte). Die 8GB Flash oder wie viele es jetzt sind, sind locker ausreichend. Hybrid Flashgröße = 1x bis 2x Ramgröße ist völlig ausreichend. Mehr macht keinen Sinn, weil wo soll er es denn hinladen außer dem RAM...in die Auslagerungsdatei
    Erst widersprichst du meiner Aussage, es wäre nicht so schnell wie eine SSD und dann schreibst du das gleiche. Deine Rechnung zu Flash-Größe und RAM-Größe ist so nicht korrekt, weil ja nicht immer die gleichen Daten in den RAM geladen werden sondern je nach Anwendung verschiedene. Dann muss das im Flash gespeicherte immer ausgetauscht werden.

    Es ist wichtig, dass das Betriebssystem NICHT auf den Flash und die HDD getrennt zugreifen kann. Der Controller der Hybridplatte ist lernfähig und erkennt welche Daten häufig benötigt werden. Die landen dann im Flash Speicher. Das Betriebssystem kann dies nicht, weil es gar nicht weiß wo die Daten auf der HDD liegen. Es müssten mehr Daten in den Flash gepackt werden(auf Verdacht, könnte öfter verwendet werden). Dann ist der SSD Teil zu klein. Und außerdem: Warum sollte man etwas der CPU zusätzlich aufhalsen, wenn es ein integrierter Controller viel effizienter kann?
    Wenn ich schon das Stichwort "Fusion Drive" gebe und du nicht weißt was das ist, wäre es nett, wenn du es wenigstens ergooglen würdest, ehe du irgendwas schreibt.

    Für Alltagsarbeiten liefert eine Hybridplatte nahezu die gleiche Performance, wie eine SSD.
    Kannst du einen Test liefern, der das bestätigt? Die mir bekannten tun das nicht.

    Richtig, man muss auf den verwendeten RAM schauen, nicht auf den Reservierten (keine Ahnung wo man da unter Mac schaut). Bei mir werden z.B. gerade 1,6GB reserviert, aber nur 0,8GB benutzt von gesamt 3GB.
    Die aussagekräftigste Größe dürfte auf dem Mac der "Speicherdruck" sein (Aktivitätsanzeige)

    Hab ich auf meinem Netbook zur Zeit auch. Und das hat nur 1GB Ram. 1,5GB mit Swap(Auslagerungsdatei) sind belegt. Ich kenne mich mit Mac nicht aus, aber da es wie Linux auf Unix basiert und selbst Windows mit MS Programmen für diese Anforderung mit 8GB RAM Overkill ist, reichen 8GB dicke. Für die von dir genannten Anwendungen(wissenschaftl. Arbeit mit Libre Office, VLC Video, Pidgeon, 2xFirefox mit >20 Tabs, Thunderbird) bin ich bei gerade mal 1,45GB RAM.
    Das ist so auch nicht richtig. Moderne Programme passen sich im Speicherbedarf an die verfügbaren Ressourcen an. Wenn sie bei wenig verfügbarem Speicher wenig nehmen bedeutet das nicht, dass sie nicht bei mehr verfügbarem mehr nehmen und schneller laufen würden. Bei mir nimmt sich Firefox z.B. 800 MB mit ca. 20 offenen Tabs ohne Flash oder andere komplexe Inhalte unter Windows (der Rechner hat aber auch 16 GB Hauptspeicher). Safari auf dem Mac nimmt sich gern noch sehr viel mehr, wenn genug zur Verfügung steht.

    Mac

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      AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

      Seit dem Mac LC mit System 7.0.1. bin ich dabei. Nach wie vor bin ich DAU. Es ist aber auch durchaus in Foren gt nachlesbar, dass sich OS X auch vollmüllt, viele Systemleichen den Rechner durchaus unbrauchbar machen können, Apple zwar immer schnellere Prozessoren und Komponenten verbaut, aber die Kisten dieses auch oft ausreizen müssen, selbst bei sowas wie itunes etc. Vergleicht man was Win10 bei einem "ollen" Core2Duo ohne SSD so rausholt stimmt einen das nachdenklich.

      Aber wir schweifen alle ab. Hoffe der TE kriegt seinen Mac für wenig Penunsen auf Vordermann. Drücke Dir die Daumen, dass er sieben wird. Ist ja inzwischen selten.

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      • derMac
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        AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

        Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
        Seit dem Mac LC mit System 7.0.1. bin ich dabei.
        Mein LC hat noch mit einem 6er Betriebssystem angefangen.

        Es ist aber auch durchaus in Foren gt nachlesbar, dass sich OS X auch vollmüllt, viele Systemleichen den Rechner durchaus unbrauchbar machen können
        Nun, ja, unbrauchbar dürfte der Ausnahmefall sein. Aber man liest viel.

        Hoffe der TE kriegt seinen Mac für wenig Penunsen auf Vordermann. Drücke Dir die Daumen, dass er sieben wird. Ist ja inzwischen selten.
        Wie kommst du darauf, dass das selten ist? Alle mir näher bekannte Mac haben das Alter erreicht. Ich lese bei dir irgendwie eine Verbitterung heraus die ich nur eingeschränkt nachvollziehen kann.

        Mac

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        • Schmusebaerchen
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          AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

          Zitat von derMac Beitrag anzeigen
          Erst widersprichst du meiner Aussage, es wäre nicht so schnell wie eine SSD und dann schreibst du das gleiche. Deine Rechnung zu Flash-Größe und RAM-Größe ist so nicht korrekt, weil ja nicht immer die gleichen Daten in den RAM geladen werden sondern je nach Anwendung verschiedene. Dann muss das im Flash gespeicherte immer ausgetauscht werden.
          So langsam hab ichs satt, dass hier im Forum alles so weit pauschalisiert wird, dass nur noch 2 Möglichkeiten übrig sind.
          Lies meinen Text genau durch. Dann stellst du auch fest, dass ich sage das eine SSHD zwischen SSD und HDD liegt. Und das es enorm auf die Nutzungsart ankommt. Bei Büroanwendungen ist der Unterschied zu einer SSD kaum spürbar. Bei Videoschnitt, Bildbearbeitung und Spielen ist der Unterschied spürbar.

          Beim Bootprozess werden immer die gleichen Daten geladen. Bei meinen Systemen ~300MB. Gleiches bei den Programmen, bei den Kernkomponenten wird immer das Gleiche geladen. z.B.: Firefox 50MB, VLC 30MB, ... ergibt ca 2-4GB wenn man alle Programme zusammenzählt. Starte mal deine häufig genutzten Programme. Du wirst sehen, dass da nicht viel zusammen kommt. Da man die häufig benutzten Programme meist gleichzeitig nutzt und dazu noch die Daten kommen, kann es nicht viel mehr als der verbaute RAM sein, den die Programme auf der SSD belegen.
          Selten und damit nicht immer identisch werden geladen: Einstellungsfenster und Daten. Da sich besonders die zweiteren ständig ändern, wie du richtig festgestellt hast, wäre es witzlos diese in den Flash zu laden mit der Begründung "weil es immer die gleichen Daten sind kann man sie auf einen kleinen schnellen Datenträger packen." Wiederspricht doch irgendwie dem Prinzip SSHD/Fusion Drive. Oder?

          Habs sogar wiedergefunden(...daher kannte ich den Begriff "Fusion Drive"). Hier ist der Artikel:
          http://winfuture.de/news,77349.html

          Ähnliches Verfahren wird seit Anbeginn der SSD Ära gemacht: System und Programme auf die kleine SSD und die Daten auf die große HDD.
          Wie gesagt sind das bei mir 10-15GB(also nicht viel mehr, als der Flashspeicher einer SSHD) System und Programme auf den SSDs und Daten per HDD. Ein Unterschied zum großen Rechner mit großer SSD, wo ich viele Daten auf die SSD ablege ist im Alltag nicht zu spüren. Erst bei Videoschnitt, Spielen und Datenmengen verschieben merkt man es. Ich kann den Artikel also bestätigen.

          Hast du denn bei deinem Fusion Drive mal ne kleinere SSD getestet? Ich denke nicht.

          Zitat von derMac Beitrag anzeigen
          Wenn ich schon das Stichwort "Fusion Drive" gebe und du nicht weißt was das ist, wäre es nett, wenn du es wenigstens ergooglen würdest, ehe du irgendwas schreibt.
          Habs gegoogelt und ewig gebraucht, bis ich verstanden habe worauf du hinaus willst. Du willst darauf hinaus, dass Fusion Drive ein RAID und kein einzelnes Gerät ist. Das ist sowas von völlig Banane. Das Prinzip bleibt das Gleiche. Und Hardware ist auch immer schneller, als Software.
          OT: Ich hab längst aufgehört jeden Begriff von Multimediageräteherstellern zu googlen. Zu 99% ist es etwas, was es schon lange gab, nur unter anderem Namen.

          Zitat von derMac Beitrag anzeigen
          Kannst du einen Test liefern, der das bestätigt? Die mir bekannten tun das nicht.
          Hier und du musst nicht mal lesen (1:30 ist interessant):
          https://www.youtube.com/watch?v=6iBhf8rpobo

          Eine SSHD sind für FantasticMrFox also durchaus eine überlegenswerte Alternative.

          Zitat von derMac Beitrag anzeigen
          Das ist so auch nicht richtig. Moderne Programme passen sich im Speicherbedarf an die verfügbaren Ressourcen an. Wenn sie bei wenig verfügbarem Speicher wenig nehmen bedeutet das nicht, dass sie nicht bei mehr verfügbarem mehr nehmen und schneller laufen würden. Bei mir nimmt sich Firefox z.B. 800 MB mit ca. 20 offenen Tabs ohne Flash oder andere komplexe Inhalte unter Windows (der Rechner hat aber auch 16 GB Hauptspeicher). Safari auf dem Mac nimmt sich gern noch sehr viel mehr, wenn genug zur Verfügung steht.
          Es gibt eine minimale Menge. Kleiner geht nicht, weil die Daten nun mal so groß sind. Rest landet in der Auslagerungsdatei.
          Gleiches beim Maximum. Mit mehr RAM wird mehr vom Programm vorgeladen. Spätestens wenn das komplette Programm im RAM steckt ist Schluss. Mehr kann er nicht laden. Mit meinem 10GB System und geladenen Daten von max 2GB zur gleichen Zeit würden 16GB gegenüber 12GB keinen Unterschied machen. Mal abgesehen davon, dass die 10GB bei jedem Systemstart erst mal in den RAM geladen werden müssen und das von den 10GB der Großteil Hilfe, Konfigurierungs und ähnliche Datein/Daten sind, die seltenst im RAM landen.
          Dein 800MB Beispiel zeigt nicht das was du sagen willst. Wenn man bei einem PC den RAM aufrüstet und er danach nach dem Starten mehr RAM belegt, dass ist der typische Effekt den du versuchst darzustellen. Daher schrieb ich ja auch, dass bis 75% ok ist und nicht bis 99%.

          Mein Netbook hat zu wenig, das ist mir klar. Läuft aber bis auf Firefox extrem flüssig. Und seit dem die Auslagerungsdatei auf ner SSD Zuhause ist, noch mehr
          Die 1,45GB sind von einem Rechner mit 3GB RAM(stand vorher nicht explizit da). Reserviert sind 2,5GB. Es ist die optimale Menge RAM. Mehr würde nur unbenutzt bleiben.
          Hab extra für dich jetzt den großen PC gestartet. Thunderbird ist da nicht drauf, einfach 200MB dazu addieren. Ansonsten läuft jetzt nahezu das Gleiche.
          1,6GB (+200MB Thunderbird) und 2,6GB reserviert(+???MB Thunderbird). Installiert sind 8GB.
          (System und Programme sind auf allen 3 PCs identisch[bis auf Thunderbird].)
          Also hier wieder wichtig für FantasticMrFox: Es gibt keine allgemeingültige Empfehlung für die Größe des Arbeitsspeichers. Und mehr RAM=mehr Geschwindigkeit gilt nur bedingt. Nachschauen, ob der PC noch etwas Reserve hat und gut is.
          Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
          UGP-Mitglied Index 860

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          • derMac
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            AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

            Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
            Lies meinen Text genau durch. Dann stellst du auch fest, dass ich sage das eine SSHD zwischen SSD und HDD liegt.
            Hatte ich was Gegenteiliges gesagt? Du sagst also, so wie ich, dass die SSHD langsamer als die SSD sind.

            Beim Bootprozess werden immer die gleichen Daten geladen. Bei meinen Systemen ~300MB. Gleiches bei den Programmen, bei den Kernkomponenten wird immer das Gleiche geladen. z.B.: Firefox 50MB, VLC 30MB, ... ergibt ca 2-4GB wenn man alle Programme zusammenzählt. Starte mal deine häufig genutzten Programme. Du wirst sehen, dass da nicht viel zusammen kommt. Da man die häufig benutzten Programme meist gleichzeitig nutzt und dazu noch die Daten kommen, kann es nicht viel mehr als der verbaute RAM sein, den die Programme auf der SSD belegen.
            Ich Boote ja relativ selten aber gerade die Daten die ich Nutze sind dann schon mehr als der verbaute RAM.

            Selten und damit nicht immer identisch werden geladen: Einstellungsfenster und Daten. Da sich besonders die zweiteren ständig ändern, wie du richtig festgestellt hast, wäre es witzlos diese in den Flash zu laden mit der Begründung "weil es immer die gleichen Daten sind kann man sie auf einen kleinen schnellen Datenträger packen." Wiederspricht doch irgendwie dem Prinzip SSHD/Fusion Drive. Oder?
            Also bei mir werden Daten nicht selten sondern eher häufig geladen, ohne Daten macht das mit den Computern recht wenig Spaß. Grade Daten, die sich ständig ändern, wie z.B. Caches, Datenbanken und ähnliches würde ich gern auf die SSD packen.

            Habs sogar wiedergefunden(...daher kannte ich den Begriff "Fusion Drive"). Hier ist der Artikel:
            http://winfuture.de/news,77349.html
            Oh, wenn wir wissen wollen, was das richtige Werkzeug ist, fragen wir genau einen Hersteller und der antwortet erstaunlicherwiese: meins.

            Hast du denn bei deinem Fusion Drive mal ne kleinere SSD getestet? Ich denke nicht.
            Das ist leider nicht so ganz trivial.


            Habs gegoogelt und ewig gebraucht, bis ich verstanden habe worauf du hinaus willst. Du willst darauf hinaus, dass Fusion Drive ein RAID und kein einzelnes Gerät ist. Das ist sowas von völlig Banane. Das Prinzip bleibt das Gleiche. Und Hardware ist auch immer schneller, als Software.
            OT: Ich hab längst aufgehört jeden Begriff von Multimediageräteherstellern zu googlen. Zu 99% ist es etwas, was es schon lange gab, nur unter anderem Namen.
            Ich will darauf hinaus, dass deine Aussagen, das System dürfe nicht nicht getrennt auf SSD und HD zugreifen und wisse nicht was wo ist für das Fusion Drive Quatsch ist. Das System weiß eventuell sogar mehr als der Kontroller der SSHD, nämlich z.B. dass die vielen kleinen, sich ständig ändernden Dateien Caches sind oder dass die eine große Datei, die nur ab und zu geschrieben wird das Speicherabbild im Ruhezustand ist. Ansonsten hab ich nicht behauptet, dass irgendwas neu wäre.

            Hier und du musst nicht mal lesen (1:30 ist interessant):
            https://www.youtube.com/watch?v=6iBhf8rpobo
            Also bei mit sieht die tägliche Nutzung des Computers völlig anders aus als das, was da im Video gezeigt wird.

            Eine SSHD sind für FantasticMrFox also durchaus eine überlegenswerte Alternative.
            Wenn er sich die SSD leisten kann bei seiner Anwendung IMO eher nicht. Wenn nicht natürlich schon.

            Die 1,45GB sind von einem Rechner mit 3GB RAM(stand vorher nicht explizit da). Reserviert sind 2,5GB. Es ist die optimale Menge RAM. Mehr würde nur unbenutzt bleiben.
            Hab extra für dich jetzt den großen PC gestartet. Thunderbird ist da nicht drauf, einfach 200MB dazu addieren. Ansonsten läuft jetzt nahezu das Gleiche.
            1,6GB (+200MB Thunderbird) und 2,6GB reserviert(+???MB Thunderbird). Installiert sind 8GB.
            (System und Programme sind auf allen 3 PCs identisch[bis auf Thunderbird].)
            Obwohl das System mit 3 GB schon die opitmale Menge RAM hat, belegen die gleichen Programme auf dem Rechner mit 8 GB spürbar mehr Hauptspeicher als auf dem mit 3 GB. Irgendwie merkwürdig.

            Mac

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              AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

              Zitat von derMac Beitrag anzeigen
              Obwohl das System mit 3 GB schon die opitmale Menge RAM hat, belegen die gleichen Programme auf dem Rechner mit 8 GB spürbar mehr Hauptspeicher als auf dem mit 3 GB. Irgendwie merkwürdig.
              Eigentlich nicht. Wenn deutlich mehr Hauptspeicher zur Verfügung steht, können die Programme doch auch mehr davon verwenden und die (theoretische) Grenze ihrer Möglichkeiten erweitern. Das Problem ist lediglich der Begriff "optimal", der suggeriert, dass man schon die bestmögliche Ausstattung habe. Ob man die bestmögliche Aussattung hat, richtet sich aber nach dem konkreten Anwendungsszenario und nicht nach globalen Aussagen.

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                AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                Obwohl das System mit 3 GB schon die opitmale Menge RAM hat, belegen die gleichen Programme auf dem Rechner mit 8 GB spürbar mehr Hauptspeicher als auf dem mit 3 GB. Irgendwie merkwürdig.
                Genau davon sprach ich doch. Natürlich belegen die Programme mehr vom Hauptspeicher, wenn dieser zur Verfügung steht. Das ist ja auch praktisch. Ob sie das alles brauchen ist ein anderer Schuh. Daher kann man allein von der RAM Belegung nicht schließen, dass der Rechner zu wenig RAM hat.

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                  AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                  OT: @Phileas Fogg, mitreisender
                  Das war eigentlich ne Aufgabe für Schmusebaerchen.

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                    Einigen wir uns darauf: Hauptsache der TE wird glücklich :-)

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                      Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                      Einigen wir uns darauf: Hauptsache der TE wird glücklich :-)
                      Mit seinem Hauptspeicher bestimmt, die 8 GB die er schon hat reichen ja schon ziemlich weit.

                      Mac

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                        AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                        Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                        Ich Boote ja relativ selten aber gerade die Daten die ich Nutze sind dann schon mehr als der verbaute RAM.

                        Also bei mir werden Daten nicht selten sondern eher häufig geladen, ohne Daten macht das mit den Computern recht wenig Spaß. Grade Daten, die sich ständig ändern, wie z.B. Caches, Datenbanken und ähnliches würde ich gern auf die SSD packen.
                        Du hast das Prinzip der SSHD nicht verstanden. Und zwar ganz und gar nicht.
                        1. Es geht nicht um "alle" Daten, die du benötigst. Es geht nur um die Häufigsten, die im Laufe einer Sitzung evtl. mehrfach geladen werden. Wenn 1%(20GB von 2TB) der Daten zu 99% gebraucht werden, dann erhöht das die Geschwindigkeit spürbar, wenn man diese auf eine SSD packt. Packt man die übrigen 99% der Daten, die zu 1% gebraucht werden zusätzlich noch auf ne SSD, dann merkt man kaum einen Unterschied. Genau das kommt bei Tests ja auch raus.

                        2. Eine SSHD ist dafür entwickelt wurden, dem normalen Homeanwender einen enormen Geschwindigkeitsschub zu geben, bei großer Datenkapazität, geringen Kosten und einfacher Handhabung. Genau das erfüllt eine SSHD.
                        Wenn du darauf eine große Datenbank laufen lässt oder unmengen Cache ablegst und ernsthaft erwartest, dass es so schnell wie eine SSD ist, dann zählt das unter: Zweckbeschreibung des Gerätes nicht gelesen -> selbst schuld.

                        Bei ab und zu mal kleinen Datenmengen lesen, wie es z.B. bei Browsercaches ist, bringt die SSD keine "spürbaren" Vorteile. Ab und zu mal ne kleine Datei ist schnell gelesen. Die SSD zeigt erst dann ihr Können, wenn große Datenmengen gelesen werden. Und noch mehr holt sie raus, wenn sehr viele kleine Daten gelesen werden müssen. Durch die fehlende Mechanik sind die Zugriffszeiten um Größenordnungen kleiner. Diese Art von Zugriff findet vor allem beim Bootvorgang und bei Programmstarts statt. Wenn zwischendrin die paar Cache Daten von der HDD geholt werden müssen, fällt das nicht auf.

                        Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                        Oh, wenn wir wissen wollen, was das richtige Werkzeug ist, fragen wir genau einen Hersteller und der antwortet erstaunlicherwiese: meins.

                        Das ist leider nicht so ganz trivial.
                        Sprichst du da nicht von dir selbst?
                        Gleiche Performance ist Webetalk, dafür ist in den meisten Fällen der SSD-Teil zu klein. Wenn die Hybride Platte aber wie beim Apple Fusion Drive aufgebaut und vom System verwaltet wird, kommt die Alltagsgeschwindigkeit schon nah ein eine reine SSD ran.
                        Du schwörst auf das Apple System, bist der Meinung der Flash Speicher von SSHDs ist zu klein, kannst es aber in keinster Weise validieren.

                        Ich habe es ausgetestet. Und ich sage dir, ich würde auch mit einer 8GB SSD auskommen und die Daten auf HDD. Und ich merke keinen Unterschied zu alles auf SSD. Erst Videoschnitt und Spieleladezeiten. Da merkt man den Unterschied. ABER...das sind beides keine Alltagsanwendungen. Dafür ist eine SSHD nicht gemacht. Und deshalb hat der große PC auch ne große SSD für Videoschnitt, Spiele und ähnliches und die anderen beiden ne kleine SSD fürs System, weil in erster Linie für "normalen" Gebrauch.
                        Nicht irgendwas nachplappern, sondern wissen was man da macht. Ich habe diese Erfahrung selbst gemacht und den Artikel nur als Bekräftigung der Aussage verlinkt.

                        Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                        Ich will darauf hinaus, dass deine Aussagen, das System dürfe nicht nicht getrennt auf SSD und HD zugreifen und wisse nicht was wo ist für das Fusion Drive Quatsch ist. Das System weiß eventuell sogar mehr als der Kontroller der SSHD, nämlich z.B. dass die vielen kleinen, sich ständig ändernden Dateien Caches sind oder dass die eine große Datei, die nur ab und zu geschrieben wird das Speicherabbild im Ruhezustand ist. Ansonsten hab ich nicht behauptet, dass irgendwas neu wäre.
                        Für das Fusion Drive ist das Quatsch. Das stimmt. Das Fusion Drive ist aber auch so nicht der Brüller. Software RAID gilt als die billigste Form der RAIDs und wird nur im Größten Notfall eingesetzt, wenn es nicht anders geht oder aus Unwissenheit. Die Applephilosophie zu Jubeln wenn der Anwender eingeschränkt und verarscht wird habe ich noch nie verstanden. Naja, man muss nicht alles haben. Ich verstehe die Technik dahinter, das bringt mir mehr.

                        Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                        Obwohl das System mit 3 GB schon die opitmale Menge RAM hat, belegen die gleichen Programme auf dem Rechner mit 8 GB spürbar mehr Hauptspeicher als auf dem mit 3 GB. Irgendwie merkwürdig.
                        Spürbar mehr???
                        Wir reden hier von
                        1,45GB von 3GB = 48%
                        zu
                        1,8GB von 8GB = 22,5%
                        Das ist nicht "spürbar mehr", das ist ein bissl mehr. Das geht fast schon in der Messschwankung unter. Spürbar mehr wären das doppelte bei mehr als dem doppelten eingebauten Speicher. Also 3GB von 8GB = 37,5% oder sogar noch mehr.
                        Ich hab schon in etlichen Rechnern den RAM aufgerüstet. Wer hätte es gedacht, jedes mal das gleiche Verhalten: Je mehr RAM man rein steckt, desto geringer fällt der Leistungsschub aus. Irgendwann ist man an einem Punkt, wo die Kosten in keiner Relation mehr zur gewonnenen Leistung stehen. 1GB auf 2GB aufrüsten merkt man richtig stark. 2GB auf 4GB nur noch bei bestimmten Anwendungen und im allgemeinen Betrieb nur gering. 4GB auf 8GB kaum spürbar. Die konkreten Zahlen hängen dabei vom System und den Anwendungen ab. 8GB für Office bringt keinen wirklichen Leistungsgewinn. 8GB für nen Server ist fast nichts.

                        Begriffserklärung (Wahnsinn, dass man das immer wieder bringen muss): Optimum ist nicht das Maximum. Optimum ist der bestmögliche Zustand unter Einflussnahme mehrerer Faktoren.
                        Das Maximum ist der beste Zustand unter Einflussnahme eines Faktors.
                        Einer der Faktoren heißt "Kosten". Den doppelten Preis für die doppelte Menge Arbeitsspeicher ausgeben für einen Leistungszuwachs <5% ist nicht sehr sinnvoll...außer man hat zu viel Geld.

                        Die Annahme, dass die Computergeschwindigkeit maßgeblich vom RAM abhängt stammt aus Zeiten, wo RAM so teuer war, dass man weniger verbauen konnte als benötigt wurde. Inzwischen sind die Speicherpreise so niedrig, dass dies schon lange nicht mehr stimmt. Es gab mal einen schönen Test dazu. Konnte ich leider nicht mehr finden. Gefunden habe ich das hier:
                        https://www.compuram.de/blog/compura...8-macbook-pro/
                        Eine Vervierfachung der Speichergröße bringt 2% bis 37% mehr Leistung, je nach Anwendung.

                        Wer das verstanden hat, der versteht auch dass es ein ganz einfaches Mittel gibt zu schauen ob mehr RAM sinnvoll ist:
                        Wenn nicht mal ein Bruchteil des RAMs benutzt wird, bringt mehr RAM absolut nichts. Also RAM Auslastung irgendwo dauerhaft anzeigen lassen und seiner gewohnten Arbeit nachgehen mit einem Auge auf der Anzeige.
                        Meine Erfahrung mit sehr vielen Systemen: Wenn die RAMausnutzung nie über 75% geht, bringt mehr RAM keinen merklichen Unterschied und man investiert das Geld lieber anderweitig.
                        Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
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                        • derMac
                          Freak
                          Liebt das Forum
                          • 08.12.2004
                          • 11888
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                          AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                          OT:
                          Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                          Optimum ist nicht das Maximum.
                          Der ist geradezu perfekt für eine Tafel mit Sprüchen hier an der Uni zum Thema Optimum. Hoffentlich gibts die noch.
                          Ansonsten lass ich das mal gut sein.

                          Mac

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                          • TheFrog
                            Fuchs
                            • 21.02.2016
                            • 1414
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                            AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                            Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                            Software RAID gilt als die billigste Form der RAIDs und wird nur im Größten Notfall eingesetzt, wenn es nicht anders geht oder aus Unwissenheit.
                            Das würde ich so nicht sagen. Ein Software-RAID ist robuster gegenüber Änderungen beim Betriebssystem oder bei Hardware-Ausfall. Wenn ein Hardware-RAID-Controller ausfällt, kann es dir durchaus passieren, dass der Nachfolger das RAID nicht mehr identifizieren kann, während du bei einem Software-RAID kein Problem hast, es auf einem gänzlich anderen System zum Laufen zu bringen. Außerdem kann die Performance durch eine schnelle CPU sogar besser sein als bei einem Hardware-Controller.

                            Siehe z.B.: https://access.redhat.com/documentat...pproaches.html

                            Auf einem Windows-System würde ich ein Software-RAID jedoch nicht unbedingt einsetzen.

                            Kommentar


                            • Schmusebaerchen
                              Alter Hase
                              • 05.07.2011
                              • 3388
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                              @TheFrog: Wenn der Controller ausfällt ist das bei einem vernünftigen Gesamtkonzept kein Problem: "RAID is NO Backup" Der RAID Build dauert halt etwas. Ist aber besser, als nicht mehr an die Daten zu kommen.

                              Die Portierung eines Software RAIDs funktioniert nur zwischen kompatiblen Systemen. Ein Linux Software RAID auf Windows zum laufen zu bekommen ist je nach verwendeter Software unmöglich. Bei Dualboot kann man es gänzlich vergessen. Updates und Versionsinkompatibilitäten sind auch nicht ohne.
                              Hängt man nicht das ganze RAID System mit Betriebssystem an den neuen PC, sondern nur ein RAID mit Nutzdaten, muss man die Software zum Laufen bekommen und ggf. die Platten konfigurieren.

                              Vorsicht: Hardware RAID und Software RAID gehen fließend ineinander über.
                              echtes Hardware RAID:
                              http://www5.liefert-es.com/Details/de/31149.PDF
                              Jede moderne SSD und SSHD ist ein echtes Hardware RAID. Anders wären diese Datenübertragungsraten nicht möglich.
                              -Betriebssystem weiß nichts vom RAID, wird als normale Festplatte angezeigt -> keine Softwareinstallation notwendig oder nur zur Konfiguration/Diagnose
                              -Controller nehmen, an anderen PC, fertig
                              -verschiedenste Betriebsysteme auf einem RAID ist kein Problem

                              unechtes Hardware RAID (Fake-RAID/Host-RAID)
                              Alle RAID-Controller, die auf Nicht-Server Mainboards zu finden sind. Gibt es auch als Steckkarten und wird daher häufig als Hardware RAID angesehen und fälschlicherweise häufig von dessen Leistungsfähigkeit ausgegangen. In Wirklichkeit ist es ein Software RAID, da die Berechnung per Software von der CPU erfolgt.
                              -Software notwendig und damit OS gebunden
                              -Berechnung macht die CPU

                              Im verlinkten Manual wurde dies zwar beschrieben, aber keine Unterscheidung zwischen Hardware und Fake-RAID gemacht. Danach wird behauptet, dass Software RAIDs schneller sein können, als Hardware RAIDs. Nur gelten Fake-RAIDs die unter Hardware stehen in Wirklichkeit als Software RAIDs.

                              Um zurück zur Heimanwendung zu kommen: Bei einem echten Hardware RAID kaufe ich mir eine SSHD, installiere da so viele Betriebssysteme und Datenpartitionen wie ich möchte. Kann wie gewohnt von Linux auf die Windows Partitionen zugreifen und die ganze Platte an einem anderen PC betreiben, egal ob es die Daten oder Systempartition ist. Ein Einsatz im Notebook oder in externen Festplatten ist kein Problem. Obendrein braucht die CPU 0% Rechenleistung dafür, es wird kein RAM belegt und es muss keine Software installiert werden die vielleicht anderweitig wieder zu Problemen führt.

                              Bei einem Software RAID á la Fusion Drive brauche ich pro Betriebssystem und Datenpartition eine SSD und HDD. Wenn ich unentschlossener User bin und Windows, Mac OSX und Linux verwende macht das 2x3+1 Festplatten. Eine zusätzliche (langsame große) Platte ohne RAID zum Daten hin und her schaufeln, weil die Betriebssysteme die jeweils andere Partition nicht lesen können. Software muss installiert und konfiguriert werden.
                              Also: Sauteure, inkompatible Lösung, wo der Leistungsgewinn nur bei bestimmten Anwendungen/Nutzungsprofilen zum Tragen kommt.

                              OT: @derMac: Wenn Apple Usern die Argumente ausgehen...
                              Dein Kommentar zu Optimum erklärt natürlich die Philosophie von Apple: Wir machen das Maximum, egal wie teuer, egal wie sinnvoll.
                              Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
                              UGP-Mitglied Index 860

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                                Alter Hase
                                • 13.07.2005
                                • 3047
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                                AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                                Bei einem Software RAID á la Fusion Drive brauche ich pro Betriebssystem und Datenpartition eine SSD und HDD. Wenn ich unentschlossener User bin und Windows, Mac OSX und Linux verwende macht das 2x3+1 Festplatten.
                                Quark, wer arbeitet noch mit Dual Boot in Zeiten von virtuellen Maschinen...
                                Wo war ich bloß?

                                Kommentar


                                • derMac
                                  Freak
                                  Liebt das Forum
                                  • 08.12.2004
                                  • 11888
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                                  AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                                  Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                                  Die Applephilosophie zu Jubeln wenn der Anwender eingeschränkt und verarscht wird habe ich noch nie verstanden.
                                  Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                                  die Philosophie von Apple: Wir machen das Maximum, egal wie teuer, egal wie sinnvoll.
                                  Ein richtiger Philosophenverein.

                                  Zitat von iwp Beitrag anzeigen
                                  Quark, wer arbeitet noch mit Dual Boot in Zeiten von virtuellen Maschinen...
                                  Hier, ich. Man kann ja z.B. die andere Bootpartition in einer VM laufen lassen (und darin dann wieder eine VM), oder auch nicht, wenn man den Tick mehr Rechenpower und/oder Batterielaufzeit haben will. Ich bin da flexibel.

                                  Mac

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                                  • Schmusebaerchen
                                    Alter Hase
                                    • 05.07.2011
                                    • 3388
                                    • Privat

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                                    AW: Wieviel Leistung braucht mein Rechner zur Bildbearbeitung?

                                    Ich auch.
                                    Linux auf Windows ist wegen Datensicherheit witzlos.
                                    Windows auf Linux für ressourcenfressende Windows only Programme(CAD, Spiele, ...) ist ein Krampf.

                                    Probleme mit extern angeschlossenen Geräten und man braucht viel leistungsfähigere Rechner, die sonst nicht nötig sind. Reboot dauert dank SSD ja nur wenige Sekunden.
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