Hallo!
Erst wusste ich nicht viel über die Zeltauswahl, aber seit ich hier mitlese bin ich eher von der Flut an Möglichkeiten überfordert. Viele liegen allerdings außerhalb meiner Preisklasse. Wäre nett, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet, um meine Suche etwas einzugrenzen.
In einem anderen Faden wurde das Luxe Outdoor Minipeak empfohlen und das fand ich ganz interessant für mich. Ich bin mir aber etwas unsicher, ob mir das nicht zu kalt ist, es sieht auf Fotos recht luftig aus. Außerdem ist es auf der deutschen Vertriebs-Homepage gerade ausverkauft.
Der praktische Fragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
1 Person mit 165 cm. Wenn möglich mit Rucksack, der kann aber auch ins Vorzelt, wenn dort Platz ist.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack) und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im Rucksack, also möglichst leicht
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Lager für Schuhe und eventuell Rucksack (s.o.). Kochen werde ich auf der nächsten Tour nicht, könnte aber in Zukunft mal ein Thema werden.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Es sollte möglichst leicht aufzubauen sein, vor allem, wenn es mal regnet und schnell gehen muss. Ein Ein- und Ausstieg, den man auch ein Stückchen weiter auflassen und rausschauen kann, wäre schön, damit ich mir nicht so eingesperrt drin vorkomme
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
100 – 150 Euro, wenn möglich.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Hauptsächlich im Sommer, Frühling bis Herbst könnten auch mal drin sein. Im Winter definitiv nicht. Meist werde ich es auf Wandertouren mitnehmen von 6 – 10 Tagen mit täglichem Ortswechsel. Da ich großer Großbritannien-Fan bin, wird es vermutlich vor allem dort im Einsatz sein; das erste Mal im kommenden Juni an der Waliser Küste. Schlechtes Wetter und auch mal überraschend niedrige Temperaturen sollte es (bzw. ich darin) also aushalten können.
Erst wusste ich nicht viel über die Zeltauswahl, aber seit ich hier mitlese bin ich eher von der Flut an Möglichkeiten überfordert. Viele liegen allerdings außerhalb meiner Preisklasse. Wäre nett, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet, um meine Suche etwas einzugrenzen.
In einem anderen Faden wurde das Luxe Outdoor Minipeak empfohlen und das fand ich ganz interessant für mich. Ich bin mir aber etwas unsicher, ob mir das nicht zu kalt ist, es sieht auf Fotos recht luftig aus. Außerdem ist es auf der deutschen Vertriebs-Homepage gerade ausverkauft.
Der praktische Fragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
1 Person mit 165 cm. Wenn möglich mit Rucksack, der kann aber auch ins Vorzelt, wenn dort Platz ist.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack) und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im Rucksack, also möglichst leicht
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Lager für Schuhe und eventuell Rucksack (s.o.). Kochen werde ich auf der nächsten Tour nicht, könnte aber in Zukunft mal ein Thema werden.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Es sollte möglichst leicht aufzubauen sein, vor allem, wenn es mal regnet und schnell gehen muss. Ein Ein- und Ausstieg, den man auch ein Stückchen weiter auflassen und rausschauen kann, wäre schön, damit ich mir nicht so eingesperrt drin vorkomme
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
100 – 150 Euro, wenn möglich.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Hauptsächlich im Sommer, Frühling bis Herbst könnten auch mal drin sein. Im Winter definitiv nicht. Meist werde ich es auf Wandertouren mitnehmen von 6 – 10 Tagen mit täglichem Ortswechsel. Da ich großer Großbritannien-Fan bin, wird es vermutlich vor allem dort im Einsatz sein; das erste Mal im kommenden Juni an der Waliser Küste. Schlechtes Wetter und auch mal überraschend niedrige Temperaturen sollte es (bzw. ich darin) also aushalten können.
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