AW: Ein Zeltofen
Moin, also ich bleib dabei, sehr sauber gemacht und es funktioniert. Aber, ich kann Luzifers Vorbehalte verstehen. Als ich vor der Entscheidung stand hatte ich auch Bilder vom Gesamtglühen des Ofens gesehen. Auch die etwas fieselich anmutende Befestigungsmimmik fand ich nicht so dolle. Aber das Original ist gnadenlos auf Leichtbau und gute Verpackbarkeit getrimmt und das ist es. Genau wie dein Nachbau. Da ich kein Rucksackträger sondern Kanute bin durfte es bei mir etwas schwerer werden. Ich habe einige Dinge verstärkt, die Befestigung in den Ofen verlegt und einen anständigen Anschluss für das Rauchrohr gebaut. Eine geschlossene Klappe und Zuluft Regelmöglichkeit eingebaut. Und ganz wichtig einen Brennrost und ein Flammschild. Der Ofen glüht so bei max. Last nur am Auslass etwas. Der Korpus glüht nicht. Es gibt dazu ein zerlegbares Untergestell damit der Ofen auf eine angenehmere Höhe kommt und zum Schluss noch einen zerlegbaren Backofenaufsatz. Der besteht auch nur aus einer Stahlfolie und Vorder- und Rückwand aus dünnem Alu Blech. Lässt sich genau wie das Original zerlegen bleibt dabei aber etwas sperriger.Gesamtgewicht 3.5 Kg, die beiden Fussteile habe ich von einem meiner Hobos geklaut, macht mit dem Untergestell noch mal fast 1 Kg. Also 4.5 Kg. Das ist weit entfernt von UL aber deutlich leichter als viele der käuflichen Öfen. Brot/Brötchenbacken und auch Kuchen klappt wunderbar. Inzwischen ist in der Vorderklappe auch ein Thermometer eingesetzt. Aber auch dieser Ofen ist ein Clon vom Original von Ti-Goat. Ich hatte den vor Jahren hier ja schonmal vorgestellt, ist aber in den Tiefen des Inets wieder abgetaucht. Für Interessierte hier also noch mal ein paar Bilder.
CU Bernd
Moin, also ich bleib dabei, sehr sauber gemacht und es funktioniert. Aber, ich kann Luzifers Vorbehalte verstehen. Als ich vor der Entscheidung stand hatte ich auch Bilder vom Gesamtglühen des Ofens gesehen. Auch die etwas fieselich anmutende Befestigungsmimmik fand ich nicht so dolle. Aber das Original ist gnadenlos auf Leichtbau und gute Verpackbarkeit getrimmt und das ist es. Genau wie dein Nachbau. Da ich kein Rucksackträger sondern Kanute bin durfte es bei mir etwas schwerer werden. Ich habe einige Dinge verstärkt, die Befestigung in den Ofen verlegt und einen anständigen Anschluss für das Rauchrohr gebaut. Eine geschlossene Klappe und Zuluft Regelmöglichkeit eingebaut. Und ganz wichtig einen Brennrost und ein Flammschild. Der Ofen glüht so bei max. Last nur am Auslass etwas. Der Korpus glüht nicht. Es gibt dazu ein zerlegbares Untergestell damit der Ofen auf eine angenehmere Höhe kommt und zum Schluss noch einen zerlegbaren Backofenaufsatz. Der besteht auch nur aus einer Stahlfolie und Vorder- und Rückwand aus dünnem Alu Blech. Lässt sich genau wie das Original zerlegen bleibt dabei aber etwas sperriger.Gesamtgewicht 3.5 Kg, die beiden Fussteile habe ich von einem meiner Hobos geklaut, macht mit dem Untergestell noch mal fast 1 Kg. Also 4.5 Kg. Das ist weit entfernt von UL aber deutlich leichter als viele der käuflichen Öfen. Brot/Brötchenbacken und auch Kuchen klappt wunderbar. Inzwischen ist in der Vorderklappe auch ein Thermometer eingesetzt. Aber auch dieser Ofen ist ein Clon vom Original von Ti-Goat. Ich hatte den vor Jahren hier ja schonmal vorgestellt, ist aber in den Tiefen des Inets wieder abgetaucht. Für Interessierte hier also noch mal ein paar Bilder.
CU Bernd
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