Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

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  • Waldhexe
    Alter Hase
    • 16.11.2009
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    • Meine Reisen

    Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

    Auf Wunsch setze ich hier meinen Text zu allgemeinen Tipps aus meinem Torbericht "Mit Nörgli und Miss Krakatau ins Fjäll" noch einmal rein, zur leichteren Auffindbarkeit.
    Vielleicht ist er für seiende/werdende/geplante Eltern, die sich fragen, ob das Outdoorleben jetzt vorbei ist, von Nutzen.


    Mit Kindern auf Tour - damit das gut geht, gilt es ein paar Dinge zu beachten.
    Diese Empfehlungen beruhen auf eigenen Erfahrungen, zum Teil aus Fehlverhalten und gescheiterten/misslungenen Touren, zum Teil aus guten Tourtagen.
    Bei den Tipps muss ich mich immer wieder auch an die eigene Nase fassen! Mein Tourbericht klingt vielleicht nach einer tollen, harmonischen Tour, aber glaubt nicht, dass das immer so ist! Bei Zoff greift man selten zur Kamera und das Gute bleibt zum Glück länger in Erinnerung.


    Spaß

    Ich weiß nicht, wie unsere Eltern das gemacht haben, wahrscheinlich allgemein mit festerer Hand - ohne Diskussion - aber meiner Erfahrung nach ist es wichtig, dass die Kinder zumindest meistens Spaß haben. Das heißt, dass man ihre Bedürfnisse nach Zeit zum Spielen, möglichst gutem/ausreichendem Essen, einem behaglichen, warmen, trockenen Lager (gutes Zelt/Schlafsack/Matte/Kleidung!) und gutem, ausreichendem Schlaf unbedingt berücksichtigen muss.
    Die Intensität der Bedürfnisse ist von Kind zu Kind sehr verschieden, manche sind robuster und anpassungsfähiger, manche sensibler. Daran lässt sich grundsätzlich nichts ändern, man muss sich also nach dem "schwächsten Glied in der Kette" richten!
    Außerdem brauchen Kinder Sicherheit, vor allem in der ungewohnten, vielleicht bedrohlich wirkenden "Wildnis". Man sollte also als Eltern weit von seinen eigenen Grenzen wegbleiben um stets Souveränität ausstrahlen zu können! Auch Rituale und Tagesrythmen verleihen Struktur und geben Halt.

    Zur Beschäftigung würde ich raten, in die Naturpädagogen-Trickkiste zu greifen, da gibt es recht brauchbare Bücher mit Anregungen für die Eltern, auf Wunsch nenne ich ein paar. Also eher das Schnitzmesser und die Becherlupe mitnehmen als die Barbie, an Ruhetagen Becher oder Löffel brennen, Zwergengärtchen oder Hüttchen bauen (ein paar Schlümpfe oder Schleichpferde ruhig einpacken), Flitzebogen basteln, das Kochen (evtl. am Feuer) zelebrieren und die Kinder einbeziehen. Abenteuer gefällt allen Kindern und macht die Tour zu etwas besonderem!

    Viel Spaß haben die Kinder vorallem an Ruhetagen mit einer (eigenen! sonst gibts Gezicke!) Hängematte, zumindest wo es Bäume hat und z.B. auf Boots- oder Fahrradtouren, wo es nicht aufs Gramm ankommt. Es gibt leichte/kompakte aus Fallschirmseide, z.B. von Ticket-To-The-Moon, der Name ist Programm!

    Wenn die Kinder endlich selber Bücher lesen, ist das ein Segen, vorallem bei schlechtem Wetter! Vorher ist viel Vorlesen und Malsachen bei schlechtem Wetter ein guter Rat.
    Für die Anfahrt zur Tour haben sich ab dem Vorschulalter Hörbücher bei uns bewährt. "Was - sind wir schon da?"
    Wichtig: Das Hörbuch nicht im Alltag verbrauchen sondern nur bei langen Autofahrten einsetzen!
    Für kleinere: "Robbi, Tobbi und das Fliewatüt", unbedingt gelesen von Stefan Kaminski!
    Später "Harry Potter" oder "Der goldene Kompass". Diese Beispiel-Bücher sind auch für Erwachsene toll, mein Auto war Benjamin-Blümchen-freie-Zone! Manchmal muss man sich einfach durchsetzen!
    Ergänzung für größere: Aktuell lieben meine Kinder (11 und 14) "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" von Lemony Snicket (13 Bände!!).

    Grundsätzlich haben die Kinder auf einer Gruppentour mehr Spaß und "funktionieren" etwas besser. Das müssen nicht andere Kinder sein (eins plärrt dann immer bzw. es gibt mehr Streit, andere Kinder nerven extrem mehr als die eigenen), es tut auch der Onkel oder erwachsene Freunde. Allerdings kann es sein, dass der Gruppendruck (heute dieses oder jenes Ziel erreichen wollen) zu stark wird und man sich auch als Eltern über die Bedürfnisse der Kinder hinwegsetzt. Das ging mir bei einer Tour so, danach hätte ich Urlaub gebraucht.
    Man sollte sich sicher sein, dass die Freunde wirklich Kinder mögen und bereit sind, sich nach ihnen zu richten. Kinderlose Freunde sind sich meist nicht darüber im Klaren, was das bedeutet!!! Super sind ältere Freunde, die selbst (große) Kinder haben und verzweifelt auf Enkel warten!
    Toll sind Bekanntschaften mit Kindern unterwegs. Die Kinder haben ein paar Stunden oder Tage Spaß miteinander und man ist nicht lange genug zusammen, um sich über die "unmöglichen Gören" der anderen lang aufzuregen...
    Zusammengefasst: Ich rate zumindest von längeren Touren mit Freunden/anderen Familien ab. Für ein paar Tage ist das super. Im allgemeinen wird man den Kindern leichter gerecht, wenn man als Familie unter sich bleibt.

    Meine Kinder wollen übrigens als Sommerurlaub (da gehen wir meistens vier Wochen) nach wie vor keinen reinen Outdoorurlaub bzw. nur auf Tour sein, davor und danach oder dazwischen muss es etwas Campingurlaub mit Besichtigungen, Eisessen und Shoppen sein. Die Tour also eher zu kurz als zu lang halten und lieber zwei Touren einbauen!


    Tyrannen

    Eine Gratwanderung ist es, sich nach den Kindern zu richten ohne dass diese dadurch zu Tyrannen werden. "Möchtest Du noch weiterlaufen oder lieber nicht?" oder "Sollen wir hier zelten oder lieber dort?" sollte man vermeiden. Ich würde empfehlen, zumindest jüngere Kinder nicht nach ihren Wünschen zu fragen, sondern herauszufinden, was die Kinder brauchen und als Eltern für die Kinder zu entscheiden. Also eher "Ist Dir warm genug?" oder "Gefällt es Euch hier?"

    Kinder stärkt und motiviert es allerdings ungemein, wenn man ihnen nach und nach Verantwortung übergibt, sie selber machen lässt und mit zunehmenden Alter direkt in den "Kriegsrat" einbezieht, sie Tourpartner werden lässt. Das ist wohl der wichtigste Punkt.


    Gelassenheit

    Bedeutet oft genug "Entdeckung der Langsamkeit". Ist es nicht viel wichtiger, einfach draußen und unterwegs zu sein, ausgeglichene, fröhliche Kinder zu haben, einen entspannten Urlaub gehabt zu haben als die und die Strecke "gemacht" zu haben? Manchmal baut man eben schon nach fünf Kilometern das Zelt auf. Der Lohn ist, das die Kinder wieder auf Tour gehen wollen!
    Das ist wohl der Punkt, mit dem sich vor allem jüngere oder sehr sportliche Eltern, die früher die "harten Sachen" gemacht haben am schlechtesten anfreunden können. Kompromisse können helfen, z.B. eine stramme Tagestour, während der andere Partner mit den Kindern Ruhetag macht. Oder eine Fortbewegungsart, bei der die Kinder nicht kooperieren müssen, sie also in den Fahrradanhänger oder vorne ins Boot setzen. Die Geduld der Kinder ist allerdings auch dabei begrenzt und ein flottes Kajak kann durch ein "mitpaddelndes" Kind ganz schön sabotiert werden!
    Grundsätzlich ist das einige Jahre einfach so dass man verzichten muss, und das kann frustrierend sein. Mir hat geholfen, ab und zu mal ohne die Kinder auf Tour gehen zu können.

    Gelassenheit bedeutet aber auch, Streit und schlechte Laune zu ertragen, keine zu großen Erwartungen zu haben. Gerade im Urlaub und auf Tour kommen viele Konflikte und falsche Erwartungen zu Tage . Der Ortswechsel und die ungewohnten Umstände stressen die Kinder, was sie an den Eltern auslassen.
    Das Tourleben mit kleinen Kindern ist hart, ein Familienhaushalt mit kochen, waschen, putzen wie zu Hause, nur unter erschwerten Bedingungen! Und dazu aus-einpacken, auf-abbauen und die Touranstrengung. Bei meiner ersten "großen" Tour mit den Kindern bin ich abends ins Bett, wenn alle Lagerarbeiten erledigt waren, meist also nicht lange nach den Kindern...
    Die Erwartungen also runterschrauben und Geduld bewahren wenn es Streit und Stress gibt - das renkt sich wieder ein! Manchmal hilft auch eine Standpauke mit klaren Ansagen, die Eltern haben schließlich auch Urlaub! Wichtig ist, klar zu sagen, was man von den Kindern will, was genau sie wie machen sollen. Und gnädig mit sich sein wenn man mal die Nerven verloren hat, kein Mensch ist ständig "pädagogisch wertvoll".
    Also ich wünschte, ich könnte das alles immer so befolgen...


    Ehrgeiz

    Tempo und Etappenlänge muss sich nach den Kindern richten, Ehrgeiz der Eltern rächt sich! Das gilt auch für Touren, bei denen die Kinder nicht selbst aktiv sind und z.B. vorne im Boot oder im Radanhänger sitzen. Darüber sollten sich beide Eltern und auch eventuelle Torpartner wirklich im Klaren sein!
    Das bedeutet nicht, dass man Kinder nicht mal fordern darf oder nicht ihren Ehrgeiz wecken sollte, aber meiner Erfahrung nach sind Kinder auf Tour vor allem in Gefahr, mental überfordert zu sein. Kinder können sich noch nicht selbst ablenken; wenn die Füße weh tun, besteht die Welt aus den Füßen. Regen bringt für die Kinder fast immer frieren und nicht Spielen können mit sich, bei schlechtem Wetter also Ruhetag machen, in eine Unterkunft gehen oder die Tour abbrechen. Zumindest jüngere Kinder haben selbst meist noch nicht genug Ehrgeiz, solche Unbilden in Kauf zu nehmen!
    Daher hat es sich für uns bewährt, Touren so zu planen, dass sie möglichst an mehreren Punkten abbrechbar, kürzbar und erweiterbar sind. Ungünstig sind Strecken, die durchgezogen werden müssen. Eventuell wollen wir das nächstes Jahr auf dem Paddjelantaleden wagen, die Kinder sind dann aber auch 15 und 12 Jahre alt.

    Landschaftsreize nehmen Kinder nicht oder nicht so wahr wie Erwachsene, auf den "Unterhaltungswert" schöner/spektakulärer Landschaft sollte man meiner Erfahrung nach nicht zu sehr bauen! Toll ist Wasser in jeder Form, aber nur wenn man auch damit spielen kann. Kinder wollen die Welt nach meiner Erfahrung be-greifen, nicht nur anschauen. Also eine große Mittagspause an einem reizvollen, bespielbaren Platz einbauen und Ruhetage einlegen, meine Kinder brauchen nach wie vor etwa alle zwei Tage einen, und ich auch...

    Was Ehrgeiz, Selbstmotivation und "Leidensfähigkeit" anbelangt, unterscheiden sich Kinder enorm. Da hilft wenig, schon gar keine vermeintlichen Vorbilder: "Schau mal, wie toll der Kevin läuft" oder Hinweise auf andere Kinder (oder die eigene Kindheit!), die "in Deinem Alter schon viiiiel weiter laufen".
    Ablenkung hilft eine Weile, z.B. durch Geschichten, Lieder oder (Rollen-)Spiele im Laufen. Motivierend ist Lob, selber machen lassen, besonders hilft vorauslaufen/-fahren lassen und als wichtigster Punkt Identifikation mit der Tour.
    Wollen die Kinder die Tour? Fahren sie vielleicht lieber Fahrrad als zu wandern? Wurden sie bei der Planung altersentsprechend einbezogen? Was wissen sie über die Landschaft, was gibt es zu entdecken? Was könnte sie locken?



    Erziehung zu Tourpartnern

    Der Lohn der ganzen Mühe ist neben Erinnerungen an gute Tage, wenn die Kinder allmählich zu Tourpartnern werden. Doch von nichts kommt nichts.
    Ich glaube, dass meine Kinder vergleichsweise gerne auf Tour gehen, weil sie von klein auf Naturbezug hatten. Für sie war es von Anfang an selbstverständlich, draußen zu sein, wir haben sie so früh wie möglich mitgenommen. Ein Waldkindergarten und Pfadfinder helfen dabei ungemein!
    Noch wichtiger ist, den Kindern altersgemäß Verantwortung und Know-How zu übertragen. Meine Kinder bekamen ein eigenes Zelt geschenkt, als die große neun Jahre alt war. Ab da haben sie "ihr" Lager auch selbst aufgebaut, was nicht immer harmonisch verlief. Mit acht Jahren bekamen sie ihr eigenes Kajak.
    Auch wenn es schwer fällt, wo es ungefährlich ist, müssen Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen. Mehr als alle Ermahnungen, doch das Gepäck nicht unter dem Zeltdach vorschauen zu lassen hilft Wasser in der Ortliebtasche und nasse Sachen. Zumindest am Ende der Tour kann man's ja mal drauf ankommen lassen!
    Die Kinder sollten auch immer wissen und gezeigt bekommen, was passiert, wenn sie sich nicht an Regeln halten oder warum sie etwas nicht dürfen. Mit Grenzen, Gefahren und Risiken können sie nur umgehen, wenn sie sie kennen lernen.

    Outdoor bedeutet manchmal mehr Technik, als einem bewusst ist. Das richtige Gehen und Atmen, Kräfte einteilen, sich "in Trance laufen" wenn es hart wird, Klettern, Paddeltechnik, gleichmäßiges Radfahren, Orientierung, Kartenlesen, Umgang mit dem Kompass, Wetterkunde, Ausrüstung, Kochen outdoors und Ernährung auf Tour, umweltschonendes Touren, Lageraufbau, Tourplanung, Erste Hilfe, Naturwissen, Improvisation, Kameradschaft (klingt altmodisch und gerät offensichtlich in Vergessenheit!), Selbstmanagement, Ultralight und platzsparendes Packen - sprich all die Dinge, die ODS füllen, sollte man den Kindern vermitteln und sie früh anwenden lassen.
    Aber auch das ist Mittel zum Zweck, den Sinn des Outdoorlebens, die Begeisterung für das ursprüngliche Unterwegssein müssen die Eltern als Vorbilder vermitteln, durch Wertschätzung, Muse und Teilhaben lassen.

    „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“

    Antoine de Saint-Exupery


    Und zum Ausgleich für den vielen Text und die Besserwisserei ein paar schöne Bilder aus mittlerweile über zehn Jahren auf Tour mit Kindern.

    Grüße,

    Claudia

    Zuletzt geändert von Waldhexe; 22.03.2022, 20:02.

  • Mus
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    Liebt das Forum
    • 13.08.2011
    • 13116
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

    Danke!

    Und wie schon gesagt: tolle Tipps, tolle Bilder

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    • HAL 23562
      Dauerbesucher
      • 31.12.2005
      • 558
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

      Waldhexe, dass ist eine wirklich schöne, umfassende und vor allem praktisch anwendbare "Gebrauchsanleitung" für alle, die danach suchen. Nach etlichen schönen gemeinsamen Touren mit euch kann ich Deine Wahrnehmungen, Erkenntnisse und Schlüsse nur bestätigen. Ich denke, das wird vielen Rat Suchenden helfen.

      LG aus dem Norden - HAL
      Vieles kommt - aber alles geht!

      Den Plünnenkreuzer, Landgänger und das neue raus&weg-Blog findet ihr entsprechend der Forumsregeln unter diesem einen Link - click!

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      • hyrek
        Fuchs
        • 02.09.2008
        • 1348
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

        auch von mir ein dickes lob fuer die hervorragende zusammenfassung der wichtigsten punkte (zumindest aus meiner sicht).
        ------------------------------------
        the spirit makes you move

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        • mojo
          Gerne im Forum
          • 02.09.2014
          • 67
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

          Top Beitrag!
          Und die Bilder sprechen für sich!

          Ich bin der Meinung, dass die Kinder eh sehr viel von den Eltern abschauen
          und wenn man die Freizeit in der Natur auf eine bestimmte ruhige Art
          vorlebt, dann hat man auch wenig Probleme mit den Kids .... natürlich nur
          wenn man die Tipps aus obigem Beitrag auch befolgt.

          Was ich schlimm finde:
          Einige Freunde von mir, sind sehr viel in der Natur unterwegs ... Wandern,
          Bergsteigen, MTB, ... allerdings hatten sie nicht soviel Geduld wie wir und
          oben beschrieben ist.
          Das Ergebnis sieht dann so aus, dass Mama und Kinder zu Hause bleiben
          und der Papa mit seinen Kumpels mehrmals im Jahr unterwegs ist.
          Aber das ist jedem seine Sache!

          Hier ist mein Lieblingsfoto mit meinen Kids ... unser Basecamp ... die Mama
          schläft noch:


          Grüße,

          mojo

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          • Daddyoffive
            Fuchs
            • 24.08.2011
            • 2437
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

            Ein fettes PLUS von mir. Vor allem für das Stichwort Gelassenheit.
            Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden müsste, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.
            John Eldredge
            ><>

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            • grenzenlos
              Dauerbesucher
              • 25.06.2013
              • 566
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

              Hallo Waldhexe,

              hervorragend erklärt. Habe selten solch einen hervorragenden Text gelesen. Volle Zustimmung.
              Unsere Webseite: http://www.grenzenlosabenteuer.de

              Gruß, Wi grenzenlos

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              • Sturmkobold
                Erfahren
                • 21.09.2012
                • 109
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

                Hallo Waldhexe,

                deine Ausführungen sollten eigentlich immer ganz oben stehen, da sie sich alle Outdoorer, die mit Kindern reisen, zu Herzen nehmen sollten. Ich kann das alles uneingeschränkt bestätigen. Vielen Dank für das Erstellen dieses schönen Textes.

                Viele Grüße

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                • Sboarder
                  Erfahren
                  • 24.09.2006
                  • 267

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Mit Kindern auf Tour - Erfahrungen und Tipps

                  TOP! Danke!!!!
                  Am Rande des Wahnsinns wartet das Glück!!!

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