2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

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  • Mechnix
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    • 31.01.2015
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    • Meine Reisen

    2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

    Hiho Leute

    ich bin der Neue hier und hab die leidige Aufgabe abbekommen ein Zelt auszusuchen.

    Der Einfachheit halber erstmal der Fragebogen:
    1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
    Zwei Personen einmal ca 1,65m und einmal knapp 1,90m
    2. Wie wird das Zelt transportiert
    Gereist wird hauptsächlich per Daumen oder mit den Öffis. Sicher auch mal ein mehrtägiger Trail, aber wird eher die Ausnahme.
    3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
    Das Zelt wird in den ersten 6 Monaten der Reise wohl öfter mal für einzelne Wochen einzige Bleibe werden. Also tendenziell Kochen, schlafen, bei Regen wohnen...
    4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
    Gedeckte farben wären schön. Man weiß ja nie was kommt und orange fällt doch auf.
    5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
    Bisher haben wir um 300 Euro für ein Zelt eingeplant. Auf den Taler kommts da nicht an. Absolute schmerzgrenze sind 500 Euro.
    6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
    (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
    Die Reise geht 6 Monate durch Neu Seeland. Ankunft im März in Aukland (Nordinsel) und dann bis September nach Christchurch (Südinsel). Also Spatsommer bis Winterende. Zelten im Schnee ist nicht vorgesehen - die NS-Winter sind bis auf in den Höhen ja eher mild. Danach geht es dann weiter nach Afrika. Zwar ist dort nicht geplant zu Zelten, aber vll lässt sich ja das Innenzelt als Moskitonetz weiter nutzen. Die Rucksäcke sind einmal 55+10 und einmal 65+10.

    Freitext: Etwas Campingerfahrung ist vorhanden, jedoch immer mit zweifelhaftem Material. Der 2-wöchige Schwedenurlaub wurde im 2er Iglu vom Discounter durchgeführt. Eine gleichlange Fahrradtour haben wir mit nem Quechua-Übel überlebt. Zum letzten Festival stand uns dann ein ca 20 Jahre altes, recht abgerocktes Vaude Zelt zur Verfügung, das trotz altersschwäche noch so viel besser war als alles bisherige. Da war mir klar, wenn ich potentiell 6 Monate darin leben muss, dann sollte es schon was besseres sein.
    Was ich bisher in Erfahrung gebracht habe: Da wir 12 Monate aus einem Rucksack leben, ist Gewicht natürlich ein Punkt, wenn auch vll nicht in dem Maße wie beim Bergsteigen.
    Meine Größe bedingt ein entsprechend langes Zelt. Damit wird es dann zwangsläufig ein Tunnelzelt, bei anderen Bauformen wohl schnell schwer und oder teuer.
    Ausreichend Platz für zwei Rücksäcke und den üblichen Camping-Krempel muss auch noch sein, weswegen der/die/das Apsis recht groß ausfallen sollte.
    In Neu Seeland sicher nicht verkehrt ist eine hohe Wassersäule. Ob ein Footprint nötig ist kann ich nicht beurteilen.

    Beim bisherigen stöbern bin ich auf folgende Zelte gestoßen:

    Robens Osprey
    Robens Goshawk
    Wechsel Outpost 2
    Nordisk Oppland 2

    Das Robens Osprey wäre wohl nur in der 3er Variante zu gebrauchen. die 2er ist arg eng.
    Das Goshawk bietet zwei Eingänge, ist aber durch die zwei Absiden weniger "päarchen tauglich" oder grade deshalb? Die eher quadratische Grundfläche macht das finden eines geeigneten Wildstreifens vermutlich schwerer. Beide Robens punkten durch eine hohe Wassersäule.
    Das Nordisk schlägt in der SI Variante das Outpost2 im Gewicht, letzteres kann durch das asymetrische Innenzelt und etwas kleinere Grundfläche punkten.
    Allen gemein ist das ihre Innenzelte wohl nicht als Behelfs-Moquitonetz in frage kommen.

    Vll habe ich ja etwas außer acht gelassen, und einer der alten Haasen kann mir hier den Weg zeigen. Ich weiß, wählen muss ich dann selbst.

    Gruße
    Mechnix

  • CarWut85
    Dauerbesucher
    • 27.08.2014
    • 520
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: 2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

    Schöne Auswahl... sind alles Zelte, die ich auch sehr gerne mag!

    Den besten Schutz vor Moskitos wirst du wahrscheinlich im Osprey haben, da das Außenzelt bis runter zum Boden geht und diese tolle Mesh-Tür hat! Nachteil vom Osprey ist für Afrika dann aber wahrscheinlich genau der Punkt, dass es zum Boden geht, da die Hitze da schlechter entweicht, wobei die Belüftung vom Oprey 3 EX wirklich sehr angenehm ist!

    Das Goshawk würde ich in dem Fall nicht empfehlen, da die Innenzeltfläche wirklich nur so groß ist, wie ein Futonbett (2,15m x 1,30m)... Die Apsiden bieten zwar viel Platz, aber dadurch, dass die auch so steil runtergehen, nicht wirklich eine Alternative zum "auswettern" oder um dem Partner mal ein bisschen "Platz zu lassen"!
    Die beidseitigen Eingänge sind sehr Pärchen-geeignet... zum einen, da es auf so langen Touren auch mal Tage gibt, bei denen man dem Partner besser nicht "über die Leber klettert" zum anderen, weil man dann auch gemeinsam im Schlafsack mehr Aussicht genießen kann. Des Weiteren ist es natürlich super praktisch, wenn man das Zelt morgens gut durchlüften kann. Besonders in Hinblick auf Afrika, wo die Schlafsäcke am nächsten Morgen schweißbedingt auch mal ein wenig schwerer sind, kann es wirklich toll das Zelt und die Ausrüstung im Zelt durchzulüften.
    Vielleicht tatsächlich nochmal der Tipp, ein paar Zelte mit beidseitigem Eingang nochmal anzusehen.

    Bei deiner Auswahl, würde ich tatsächlich eher das Nordisk nehmen... Die Hitze entweicht besser, da, neben den beiden großen Lüftern, auch von unten die Luft umgewälzt wird. Durch die doppelseitige SI-Beschichtung ist es sehr UV-resistent, dadurch auch in Afrika ein bisschen langlebiger. Die Apsis ist riesengroß, sodass wirklich jeder, der mal etwas mehr Platz braucht, den dann auch hat.
    Hier wird es derzeit sogar für 299,00€ angeboten

    Da du ja anscheinend gute Erfarhung mit Vaude schon gemacht hast (Festival-Retter), würde ich vielleicht auch noch das Hogan XT empfehlen... es verbindet die Vorteile von dem Oppland 2 SI, dem Goshawk und dem Osprey 3 EX - Moskito-Netz im Eingang, trotzdem von unten belüftet, viel Platz in der Apsis, "2" Eingänge zum besseren durchlüften und wäre, außer dem vorderen Eingang in der Spitze, freistehend, ist aber leider trotzdem kein Zelt, für große Stürme, aber vielleicht trotzdem einen Blick wert. Das Zelt gibt es auf der Seite auch in der Variante mit Gratis-Floorprotector ("Varianten-Wähler" anklicken) für 349,00€
    Zuletzt geändert von CarWut85; 04.02.2015, 11:03.
    "Bei uns im Norden ist "Sturm" erst Sturm, wenn das Schaf keine Locken mehr hat!"
    Behandle jeden im Forum so, als würdest du ihn morgen zufällig auf Tour antreffen und ihm noch in die Augen gucken wollen! (muss ich manchmal auch noch dran arbeiten!)

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    • Mechnix
      Neu im Forum
      • 31.01.2015
      • 4
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: 2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

      Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich werde nochmal geziehlt nach Zelten suchen die zwei eingänge haben, das ein odere andere meine ich gesehen zu haben, auch wenn mir grade keine Namen einfallen.

      In Afrika wollen wir nicht zelten, sondern immer mit "Dach über dem Kopf" schlafen. Hier wäre also wirklich nur ein Mosquitonetz von nöten. Letzteres ist einzeln gekauft ja nicht so teuer.
      Wäre halt nur das Tüpfelchen auf dem i, wenn man das Zelt einfach ohne Außenhaut benutzt werden könnte. Auf der anderen Seite sind ja fast alle Innenzelte nur teilweise mit Netzstoff versehen. Wenn ich mir überlege wie sehr ein einfaches Fliegengitter schon in unseren Breiten den Luftaustausch behindert, kann man bei den "dichten" Innenzelten wahrscheinlich gleich nackt pennen.

      Somit wäre das Osprey noch nicht draußen, ob sich allerdings die fießen Sandflys dadurch abwehren lassen...
      Oppland und Hogan liefern sich IMO ein Kopf an Kopf rennen. Preislich wären beide gleich (mit Foodprint). Das Oppland ist etwas leichter und wie ich deinen Ausführungen entnehme windfester. Die größere Sonnenbesändigkeit ist nicht so sehr wichtig.
      Das Hogan ist etwas schwerer, bietet dafür allerdings 15cm mehr Kopffreiheit und kann wohl aufgebaut noch verschoben werden (wobei ich nicht berteilen kann wie wichtig das wirklich ist). Ich denke der Punkt der Windbelastbarkeit ist nicht ganz unwichtig. Schließlich ist Neu Seeland eine Insel und Insel = Wind. Andererseits eine Grube, Fels oder ähnlich als Windschutz sollte man ja eigentlich finden können...

      Wie wichtig ist so ein Footprint? Ist es richtig wenn ich mir das als zweiten Boden vorstelle, der idealerweise genau zum Zelt passt. Ist der nur für mehr Wasserdichtigkeit und als Schmutzschutz gut?

      Unser örtlicher Outdoorladen bietet derzeit ein Terra Nova - Wild Country Etesian 3 zum Abverkaufspreis von 260 Euro an. Schön fand ich den Boden im Vorzelt, das das Innenzelt beim zusammenbau eingeharkt bleiben kann, und das es alleine Steht. Allerdings machten die eingenähten Klarsichtfolien vorne als Fenster keinen vertrauenserweckenden Eindruck.Wenn das so toll wäre könnte man das wohl öfter bestaunen. Ingesammt wirkte die Verarbeitungsqualität etwas "sploing" - wie die Amaturenbretter in einem Volvo neueren Baujahrs. Irgendwie hälts, aber steht über gebühr unter Spannung.

      Grüße Roman

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      • Katun
        Fuchs
        • 16.07.2013
        • 1555
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: 2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

        Ein 4kg-Zelt würde ich nicht durch die Gegend schleppen wollen, gar nur, weil es eben dabei ist.
        Vaude Mark 2 l (oder so, ich habe nicht den Überblick über die Varianten, aber es gibt wohl eine mit 2 Eingängen und knapp 3 kg)
        MSR, wenn der getrennte Aufbau recht ist. Wie immer, wenn ich Neuseeland höre, halte ich was eher Stehendes für praktischer als Tunnel.

        Moskitonetz genügt uns Noname für 12,50 für Dopppelbetten, kann nicht groß genug sein, wiegt so knapp 400 g.

        Bei deiner "Campinghistorie" geh ich davon aus, dass auch jedes etwas kleinere und kürzere Zelt noch passt. Riesenapsis hat bei mir den Effekt, dass ich nicht an das Zeug rankomme - es liegt so weit weg.

        Achso, und Footprint gehört für mich zu den Dingen, die erfunden wurden, damit Outdoorer noch was kaufen.

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        • Mechnix
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          • 31.01.2015
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          #5
          AW: 2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

          Das Vaude Mark2 hatte ich auch in betracht gezogen, ebenso wie ein ähnlich aufgebautes MSR (namen weiß ich nicht mehr). Allerdings sind mir da die Absieden dann doch zu klein. Es sieht so aus als würde ein Wanderrucksack nur mit ach und krach unter eine Apside passen - derer haben wir zwei. Gekocht wird dann auf den Termarest?
          Sicher muss man bei größeren Raum eine 'sinnvollere' Ordnung halten und des nachts die Sachen auch eher Richtungs Zelteingang legen. Aber lieber ärger ich mich die erste Woche, die Sachen in der Apsis falsch sortiert zu haben als wegen Platzmangel für jeden Handgriff umräumen zu müssen. Vor allem wenn ich 6 Monate darin leben muss/möchte.

          Warum ist ein Iglu oder Geodät in Neu Seeland sinnvoller? Weils eine Felseninsel ist und man den Tunnel nicht in den Boden bekommt?? Oder hat das (noch) andere Gründe?

          Grüße Roman

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          • Katun
            Fuchs
            • 16.07.2013
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            #6
            AW: 2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

            Ich war noch nicht in Neuseeland, aber da ist mal ein Strand und da sind wohl so walks, wo, denke ich, auch mal eine Holzplattform ist, wo man sein Zelt draufstellt.

            Wir kommen zu zweit mit Hubba klar. Die Rucksäcke liegen bei den Füßen, in der Apsis sind Schuhe und Kocher. Die Rucksäcke sind dann meist recht ausgeräumt. Klamotten sind Kopfkissen. usw.

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            • Mechnix
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              • 31.01.2015
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              #7
              AW: 2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

              Wir sind wieder da und haben es überlebt. Und auch wenn es schon etwas her ist, so möchte ich doch noch abschließend ein paar Worte ablassen:

              Erstmal vielen Dank an alle Personen die mir bei meiner Entscheidung geholfen haben.
              Wir haben uns dann doch für das Wechsel Outpost in der ZeroG Variante entschieden. Zum einen hat uns die Sternenhimmeloption zugesagt und zum anderen im zweifel für den Außenseiter...

              Leider hatten wir keine Chance einen der Kandidaten vorher mal in Natura zu bestauenen, vll wäre dann alles anders gewesen. So wurde es ein Blindkauf.
              Zum Zelt: sehr angenehm fand vor allem ich den asymetrischen Schnitt des Innenzeltes. So konnte ich mich des Abends lang machen, im Vorzelt war aber mit einem Griff genug Platz um auch mal nen verregneten Tag zubringen zu können (und derer gibt es in NeuSeeland viele). Mit den Lüftern und einem der Eingänge auf war auch die Temperatur auszuhalten, wobei Zelt irgendwie immer zu warm ist.
              Die Verarbeitungsqualität ist top. Trotz mehreren Monaten harter Benutzung ist hat das Zelt immer mitgespielt.
              Einmal hatten wir ein gebrochenes Gestänge. Hier stand das Zelt aber auch mehrere Nächte am selben Platz und ist trotz Abspannung verrutscht. Irgendwann hat es dann die Stange des Vorzelt 'zerrissen'. Obs ein konstruktives Problem war, von uns falsch Abgespannt oder ob man gelegentlich mal nach der 'Lage' des Zeltes schauen soll... ich werds sicher irgendwann erfahren. Doof war, das man in NS kein Ersatz für die geweiteten Alustangen bekommt, so mussten wir auf eine etwas klapprigere Ersatzstange zurück greifen, die sich um eines störrischer aufbauen lies..
              Etwas überrascht war ich von der Empfindlichkeit des Zeltbodens, hier zeigt sich direkt jeder kleine Stein. Ohne Macken auf dem Boden kann man wohl nur auf feinem englischen Rasen Zelten. Aber obwohl der Boden einige Nutzungsspuren aufweißt, er ist immer dicht geblieben. Was mich nachhaltig gestört hat war, das man mit dem Reißverschlussschlitten immer die Regenschutzlaschen vom Vorzelt einfängt. Bei dem Preis erwarte ich eigentlich was anderes - stärkeres Material, Wasserdichte Reißverschlüsse...
              Etwas schade ist das "Made in China", ich war so naiv anzunehmen das bei dem Preis das Zelt einer Berliner Firma unter menschenwürdigeren Bedingungen zusammengeschraubt wird.
              Das Gewicht war super: obwohl es doppelt so viel Platz bietet, wiegt es kaum mehr als mein Quechua 1,5Personen Iglu. Die normale Version hätte es sicher auch getan.
              Der Aufbau geht schnell von der Hand, die, für mich neuen, Abspannseilstraffer sind toll. Auch die in die Abspannseile eingearbeiteten Reflektoren haben sich mehrfach als sehr nützlich erwiesen.

              Ich weiß nicht mehr welches der Alternativzelte es war, aber auf den Bildern war keine Trockenleineoption im Innenzelt zu erkennen. Wir haben diese Leine schon in der ersten Wochen gebraucht und danach immer mehr zu schätzen gelernt. Wenn man lange im Zelt unterwegs ist, man braucht die Option auf so eine Leine - ganz dringend.

              Abschliesend: Das Wechsel Outpost2 hat uns treu begleitet, keine fiesen Mängel gezeigt, war fast durchweg perfekt zu bedienen und hat den Sternhimmelbonus. Wir würden es wieder kaufen.
              Zuletzt geändert von Mechnix; 20.06.2017, 22:47.

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              • Putzgigolo
                Erfahren
                • 03.09.2016
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                #8
                AW: 2 Personen Zelt für NeuSeeland und eventl Afrika

                Willkommen zurück und hattest ja auch scheinbar eine tolle Tour!

                Es gibt kaum noch Hersteller, die im europäischen Raum herstellen, Hilleberg etwa,-die Produktion ist im asiatischen Raum einfach deutlich günstiger, das muss aber nicht zu schlechterer Qualität führen.

                Zum Boden: Er hat ja gehalten, also alles gut. Abnutzungserscheinungen sind völlig normal. Aber da ergibt sich dann halt doch die Sinnhaftigkeit eines Footprints-zum einen schont man damit den Zeltboden, erhöht die Wasserdichtigkeit und , der entscheidende Punkt, minimiert das Kondensproblem bei Footprints, die die Apsis mit abdecken. Alternativ zum Footprint gehen da auch einfache Baumarktplanen.

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