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Ich habe ein Hexpeak v4a und mein Bruder hat seit Jahren ein Hubba Hubba HP. Beide Zelten haben sich gut gehalten in Sturm und Regen von Wales letztes Jahr: https://vimeo.com/189283601
Das Hexpeak hat ein kleineres IZ aber das AZ ist riesig, besser um zu Kochen und im schlechtes Wetter ab zu warten. Das Hubba Hubba hat ein geraümiger IZ für 1, 2 ist auch möglich aber weniger gemütlich. Das Hexpeak ist viel schneller auf zu bauen und ab zu brechen, AZ erst ist auch ein Vorteil wenn es regnet. Das IZ von das Hubba ist freistehend, braucht weniger Heringe. Kann auch ein Vorteil sein. Für das Hexpeak gibt es auch ein 2p. IZ, kann man später noch beikaufen. Das Hexpeak kann evt. mit 4 Heringen aufgestellt werden, sehe https://www.youtube.com/watch?v=ck4Vw5UEhio
Ein (Globeboot-) Praxistest kann in der Tat einem einen Teil theoretischer Diskussionen ersparen.
Hilleberg Akto und WECHSEL - Pathfinder ''Zero-G Line'' wären mir entschieden zu klein (hatte sie ja mal in Erwägung gezogen).
Das MSR Hubba Hubba NX ist für eine Person (für zwei konzipiert) nach Augenschein und Probewohnen ein wirklich sehr schönes Zelt (und wurde von einer Frau vom Strand weggekauft).
Irritierend war nur, daß die Lüftungsschlitze keine Halterungsstege hatten.
Der Vertreiber von SilHexpeak V4 2015 war nicht vertreten, und an Pyramidenzelten gab es nur zwei ganz große, wie man sie aus Indianerfilmen kennt. Die Pyramidenzelte scheinen doch mehr eine Kenner- als Mainstream-Kundschaft zu haben, doch etwas speziell, aber fein!
Ich kann jetzt sehr gut informiert, auch dank der sehr guten Praxis-Gegenüberstellung meiner Favoriten von Wizard direkt über mir, eine Entscheidung treffen.
Zuletzt geändert von Pseudemys; 01.05.2017, 08:18.
There is no exquisite beauty without some strangeness in the proportion.
Wiki up 3 und 4 standen da auch rum,das 4er war leider schon reserviert
Luxe und Waldschneider gibt es nur online, oder auf einem Forumtreffen
Andreas (Waldschneider) und Florian bringen da auf Wunsch mehere Modelle mit
Tschum Feuerzelte sind auch toll (aber nicht leicht)
Zuletzt geändert von lutz-berlin; 01.05.2017, 08:34.
Ach schade, da habe ich dann doch etwas übersehen.
Wiki up 3 ist bei Globetrotter ausverkauft, für mich wäre es wohl zu groß gewesen.
OT: Es ist übrigens die Frage, ob man immer was versäumt hat, falls man bei dem 30%-Zeltnachlaß nicht zuschlagen konnte.
Das MSR Hubba Hubba NX beispielsweise kaufte eine Frau für 300.- € und wird zu Hause tüchtig mit Sandausblasen beschäftigt sein.
Das günstigste Neu-Angebot liegt immer noch unter 300.- €
Nun war ich auch noch viel mit Paddeln in verschiedenen Booten beschäftigt, was dank Wind und Wellen frustrierend war (bin allerdings auch sehr ungeübt) und fast in einer Katastrophe geendet hätte: mein heißgeliebter Känguruleder-Hut wurde mir vom Kopf geblasen, und da sich das Boot nur sehr, sehr schwerfällig wenden ließ, mußt ich hilflos dabei zusehen, wie mein Hut immer mehr und immer mehr versank.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihn aus dem Wasser greifen. Uff!
Vom Berliner Globetrotter Faltboot-Spezialisten, Herrn von Einen, wurde ich vorzüglich beraten.
Zuletzt geändert von Pseudemys; 01.05.2017, 21:32.
There is no exquisite beauty without some strangeness in the proportion.
Wieso ist das kompliziert, den Sand loszuwerden – das baut man auf (ist ja selbststehend), hebt es an, dann kräftig schütteln und gut ist? Macht man doch auch unterwegs ab und zu?
OT: mein heißgeliebter Känguruleder-Hut wurde mir vom Kopf geblasen, und da sich das Boot nur sehr, sehr schwerfällig wenden ließ, mußt ich hilflos dabei zusehen, wie mein Hut immer mehr und immer mehr versank.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihn aus dem Wasser greifen. Uff!
OT: Dann würde ich dringend raten, doch mal die Hutwahl zu überdenken …Tilleys wurden für den Einsatz am / auf dem Wasser und bei Wind entworfen, das Band ist genial und sie sind dank der Einlage gut schwimmfähig und Kopfstossen tut nicht mehr so weh Vielleicht passend zu dem neuen Boot noch einen neuen Hut (wobei ich den neuen Paddlers Hat nur im Web gesehen habe und sowieso keine Ahnung vom Paddeln habe)
OT: Von Deiner Hut-Empfehlung erfuhr ich erst nach meinem Kauf (habe inzwischen allerdings ein Hut-Band), und zwar hier.
Mein Hut wird, wofür er insbesondere angeschafft, Vorteile im Sommer als Sonnenschutz haben, da Känguruleder um die Hälfte leichter als Rindsleder (leider auch um das Doppelte teurer).
Ansonsten bin ich jetzt so sehr mit Zelt, sonstiger Ausrüstung und der noch unbekannten Größe Trekking-Praxis für die Norwegen-Tour beschäftigt, daß ich aufpassen muß, daß mir die Sache nicht über den Kopf wächst, als daß mich jetzt noch beschäftigen könnte, was auf meinen Kopf noch kommen sollte.
There is no exquisite beauty without some strangeness in the proportion.
FÜR das Hubba spricht vielleicht auch noch, das es (weitesgehend) freistehend ist. Allerdings wird konstruktionsbedingt beim Aufbau im Regen das Innenzelt immer nass. Das ist schlecht für Skandinavien und nervt mich an meinem Nook.
Normalerweise korrekt, wenn man aber die zum Zelt passende, separat (und leider für viel Geld) zu erwerbende Zeltunterlage nutzt, so läßt sich das Außenzelt zuerst aufbauen.
Wie das?
Die Eckfüße des Gestänges werden dann in die Eckschlaufen des Footprints eingesetzt, womit das Gestänge am Boden verankert, somit nun gespannt steht und zur Aufnahme des Außenzeltes bereit.
Nun geschützt und im Trocknen hängt man das Innenzelt ein.
Vorteil des SilHexpeak V4a ist übrigens auch noch: da es kein Zeltgestänge gibt, kann keines kaputt gehen.
Und das gleich beide Trekkingstöcke kaputt gehen (einer wird ja nur gebraucht), das ist ja wohl sehr unwahrscheinlich.
Nachteil: nicht freistehend auf felsigem Untergrund.
Zuletzt geändert von Pseudemys; 04.05.2017, 19:06.
There is no exquisite beauty without some strangeness in the proportion.
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