AW: Skifahren--Technik
Ich bin stark für Julier II. Die Gegend hat mehr als ausreichend zu bieten (wir haben nicht einmal an den Möglichkeiten gekratzt), wir haben Platz, stören nicht, es hat ein Restaurant daneben und schneesicher ist die Ecke auch.
Und nächstes Mal werfe ich auch was in die Molte-Bratenkasse. Die ist beim letzten Mal irgendwie an mir vorbei gegangen....
zu den Stöcken: diese sind bei Normalgelände nicht notwendig, um mechanisch die Drehung hinzubekommen. Das geht mit modernen Skiern problmlos ohne. Aber(!) sie sind wunderbare Taktgeber, um sich diese verflixte Hochtiefbewegung anzueignen. Wenn man anstelle mit der Idee im Kopf, sich nach links oder rechts zu lehnen, und mit Hilfe der Carvingskier dann den weiten Bogen einzuleiten, den Hang herunter kommt, und bei jeder Drehung wissentlich, gezielt und mit voller Konzentration den Stock vor sich in den Schnee steckt (gerne auch mit Schmackes), im Gedanken daran, anschliessend um diesen Stock herum zu hüpfen, dann ist die Bewegung drin bzw. kommt automatisch. Man steckt den Stock rein, macht automatisch diese Hoppelbewegung (die "Hoch" Bewegung, wobei man die Ski insb. am hinteren Ende entlastet und aus dem Schnee raus bringt), um kommt so um den Stock rum. Wie es aussieht? Schnurz, nur Sportkletterer geben Stilnoten (mit pink, rot, Zunge auf Reibung etc.), auf Skitour muss man vor allem einmal runter kommen.
Ich bin stark für Julier II. Die Gegend hat mehr als ausreichend zu bieten (wir haben nicht einmal an den Möglichkeiten gekratzt), wir haben Platz, stören nicht, es hat ein Restaurant daneben und schneesicher ist die Ecke auch.
Und nächstes Mal werfe ich auch was in die Molte-Bratenkasse. Die ist beim letzten Mal irgendwie an mir vorbei gegangen....
zu den Stöcken: diese sind bei Normalgelände nicht notwendig, um mechanisch die Drehung hinzubekommen. Das geht mit modernen Skiern problmlos ohne. Aber(!) sie sind wunderbare Taktgeber, um sich diese verflixte Hochtiefbewegung anzueignen. Wenn man anstelle mit der Idee im Kopf, sich nach links oder rechts zu lehnen, und mit Hilfe der Carvingskier dann den weiten Bogen einzuleiten, den Hang herunter kommt, und bei jeder Drehung wissentlich, gezielt und mit voller Konzentration den Stock vor sich in den Schnee steckt (gerne auch mit Schmackes), im Gedanken daran, anschliessend um diesen Stock herum zu hüpfen, dann ist die Bewegung drin bzw. kommt automatisch. Man steckt den Stock rein, macht automatisch diese Hoppelbewegung (die "Hoch" Bewegung, wobei man die Ski insb. am hinteren Ende entlastet und aus dem Schnee raus bringt), um kommt so um den Stock rum. Wie es aussieht? Schnurz, nur Sportkletterer geben Stilnoten (mit pink, rot, Zunge auf Reibung etc.), auf Skitour muss man vor allem einmal runter kommen.
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