Allgäu: Hochvogel, Jubiläumsweg, Schrecksee ab Hinterstein (Bad Hindelang)

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    Allgäu: Hochvogel, Jubiläumsweg, Schrecksee ab Hinterstein (Bad Hindelang)

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    3.9.2014 bis 7.9.2014

    Meine Frau und ich planten zum ersten Mal wieder eine Tour alleine, ohne Kinder . Die sind nun in einem Alter (10 + 13) wo man sie mal ein paar Tage unterbringen kann. Sie gehen am Mittwoch normal in die Schule und schlafen bis Freitag bei Freundinnen. Dann sind sie am Wochenende bei ihren Tanten und Onkeln.
    Der noch in der Vorwoche angekündigte Spätsommer wurde im Wetterbericht von Tag zu Tag schlechter. Inzwischen werden nur noch 4 Sonnenstunden pro Tag vorhergesagt und nachmittags Regenschauer. Bei uns und an der Küste soll es 25 Grad werden. Auf eine Mehrtagestour im Regen oder Nebel haben wir keine Lust. Sollen wir doch diesen Morgen noch kurz entschlossen in ein Wellnesshotel an die Nordsee fahren? Kurz überlegt, dann steht der Entschluss fest: NEIN, wir wollen doch wandern !

    Wir machen uns also mittwochs kurz vor 8 Uhr, als die Kids aus dem Haus sind, mit dem Micra auf die ca. 630 km weite Fahrt nach Hinterstein (gehört zu Bad Hindelang) im Allgäu. Um 13:30 (kein Stau, nur eine Knolle auf der A7) sind wir dort auf dem Parkplatz am Ende der öffentlichen Strassen und nehmen 10 Minuten später den Bus über die Privatstrasse zum Giebelhaus. Im Bus sind einige Wanderer, eine Wandergruppe mit Kindern und kompletter Zeltausrüstung….diese steigen aber schon vorher aus. Die bestimmt 80 jährige Dame mit auffällig heimischem (kölschen) Dialekt und Rollator will am Giebelhaus wohl nur Kaffee trinken. Wir machen uns dort zum 3 stündigen Aufstieg zum auf gut 1850 m hoch gelegenen Prinz-Luitpold-Haus auf.

    Ich trage ca. 13 kg in meinem 75 ltr Rucksack, Alex hat einen 28 ltr Rucksack in den wir einige schwere Sachen packen, u.a. die Getränke…..ca. 6 – 7 kg bei Abmarsch.
    Zunächst gut 30 Min über geteerte Strasse, dann sieht man links oben schon das Ziel. Ein Bach muss gequert werden, es folgen ein schöner Wasserfall und dann die Bärgündlealpe. Ich habe keine Lust auf eine Rast, aber Alex besteht erstmal auf ein Radler in der Sonne .





    Bald geht es weiter und nach insg. 3 h erreichen wir das Prinz-Luitpold-Haus. Wir werden in Lager mit 52 Schlafplätzen einsortiert (das Haus hat fast 300 Schlafplätze und ist vielleicht knapp zur Hälfte belegt). Das kann ja lustig werden. 2 Bier in der Abendsonne (im Haus ist es irgendwie kälter als draußen), Dusche (2,50 Euro…..aber wirklich heiß) und dann abends schön in den Wirtsraum. Die Bedienung und das ganze Personal sind sehr freundlich und schnell, das Essen ist super.

    Die Knoblauchspaghetti riechen (jetzt) Klasse. Hoffentlich isst die niemand der bei uns im Lager in der Nähe liegt

    Um 22 Uhr ist Hüttenruhe. Im Lager sind etwa 25 Leute einquartiert. Zwischen den einzelnen Paaren, Gruppen oder Einzelpersonen wurden bei der Lagervergabe immer ein paar Plätze frei gelassen. Es wird eine sehr erholsame Nacht. Kaum ein Schnarchen, die Schlafplätze sind gemütlich…..wir schlafen beide sehr gut .

    Abendliche Aussicht hinauf Richtung Hochvogel, unserem nächsten Tagesziel (Gipfel dahinter nicht zu sehen), hinter dem Prinz-Luitpold-Haus:



    Am nächsten Morgen gibt es ab 6:30 Frühstück. Dabei lassen wir uns Zeit. Wir wollen heute den fast 2.600 m hohen Hochvogel besteigen und eine 2. Nacht auf der Hütte bleiben. Wir nehmen nur im kleinen Rucksack Tagesgepäck (Regensachen, Trinken, Essen) mit.

    Ich war vor ein paar Jahren schon mal auf dem Hochvogel. Da ich nicht ganz schwindelfrei bin war das damals für mich grenzlastig . Alex ist noch weniger schwindelfrei. Wir beschließen es einfach auszuprobieren. Sollten wir nicht bis zum Gipfel kommen (3h) brechen wir halt vorher ab. Ich habe Respekt vor dem steilen Schneefeld im „Kalten Winkel“, vor 20 Jahren habe ich bei einem Versuch den Hochvogel zu besteigen dort einen Wanderer abstürzen sehen. Er war ins Rutschen gekommen und direkt neben mir gut 200 m das Schneefeld runter gesaust und erst unten im Geröll zu Halten gekommen. Mein erster Gedanke war: Der ist tot. Er hatte aber „nur“ große Schürfwunden, blutete . Wir sind damals nach einer notdürftigen Verarztung gemeinsam zur Hütte abgestiegen.

    Beim Aufstieg:







    Es ist schön sonnig und der Aufstieg macht Spaß. Wir sehen einige Gemsen. Nach gut einer Stunde hinter der Balkenscharte erblickt man erstmals die mächtige Steinpyramide des Hochvogels. Was? Da noch rauf? Zu unsere Überraschung liegt kein Schnee mehr im Kalten Winkel. Ein Seil ist gespannt um sich ein wenig besser die Geröllhalde hinauf ziehen zu können. Oberhalb erstmal Pause in der Sonne.

    Blick zum Kalten Winkel:




    Es geht schließlich weiter und die letzten 45 Minuten wird es etwas „luftiger“ und es geht steil über einige gut 1 m hohe Felsstufen die letzten 300 Höhenmeter Richtung Gipfel hinauf.

    An der Schnur:



    Der Blick nach unten ist schon ein wenig schwindelerregend. Ich hatte es etwas einfacher in Erinnerung und bin sehr erstaunt, daß Alex so gut voran kommt. Einige Male sagt sie mit dem Blick zurück „wie soll ich hier nur jemals wieder runter kommen?“ Wir bleiben ca. 20 Meter vom Gipfelkreuz entfernt sitzen und genießen die Aussicht .





    Am Gipfel sind noch etwa 25 weitere Wanderer. Die Rundumsicht ist grandios, es kommt einem vor als sei man wirklich auf dem allerhöchsten Berg weit und breit. Je länger wir dort sitzen, desto mulmiger wird mir bei dem Blick nach unten. Da Alex an ein paar Stufen Schwierigkeiten hatte einen Tritt zu finden denke ich inzwischen auch, dass es runter schwieriger wird. Bei schlechtem Wetter möchte ich hier nicht sein. Ich kenne das von anderen Wanderungen: Zu lange nachdenken ist jetzt nicht gut. Oben am Gipfel brechen nach 20 Minuten so langsam alle auf. Wir „hängen“ uns erst mal an die anderen dran und beginnen auch den Abstieg. Das klappt wieder besser als befürchtet.



    Auf dem weitern Abstieg bummeln wir ein wenig, wir haben ja noch genug Zeit. Machen Fotos und genießen die Sonne und die Aussicht.









    Hütte in Sicht:



    Nach insg. gut 6 h erreichen wir wieder die Hütte, trinken zunächst etwas und dann das gleiche Programm wie am Vorabend.
    Der Wetterbericht meldet für den Freitag ab Mittag leichten Regen. Wir beschließen erst nach dem Frühstück zu entscheiden ob wir wie geplant zur Landsberger Hütte weiter laufen. Je nach Lust, Wetter und Laune. Dem Vordermann / -frau nur auf den Rucksack kucken…..im Nebel, bei Regen…..das habe ich schon hinter mir, das muss nicht noch mal sein.

    Nach dem Frühstück ist das Wetter klar und wieder besser als angekündigt. Die Hüttenwirtin meint noch das seien die ersten 3 trockenen Tage am Stück in diesem Jahr. Wir brechen kurz vor 9 Uhr über den Jubiläumsweg zur Landsberger Hütte auf.

    Es geht zunächst in knapp einer Stunde 400 Höhenmeter zur Bockkarscharte hinauf. Tolle Aussicht zurück!



    Dahinter geht es steil über Geröll bergab und dann links immer angenehm auf gleicher Höhe weiter. Einige Stellen sind auf kurzen Passagen mit Stahlseilen gesichert. Auch hier sollte man nicht zu lange nachdenken was passiert wenn man wegrutscht. Der Weg liefert tolle Ausblicke.





    Blick zurück zum Hochvogel:





    Irgendwann müssen wir durch eine Schafherde, die bestimmt aus 400 Tieren besteht. Direkt neben dem Weg finde ich einen 5 Euroschein? Ein Dukatenschaf? Leider liegt nicht noch mehr Geld am Wegesrand.







    Wir sind flott unterwegs, bleiben einige Mal stehen um die Landschaft zu genießen. Nach gut 3 h an machen wir eine Pause unterhalb der Lahnerscharte und liegen in der Sonne. Dort hinter liegt der Schrecksee. Ich kraxel hinauf um ein Foto zu machen.







    Wir verlassen hier den Jubiläumsweg und biegen auf den Saalbacher Höhenweg zur Landsberger Hütte ab. Es geht weiter angenehm auf gleichbleibendem Höhenniveau weiter. Der Blick zurück zum Hochvogel ist toll. Wir genießen die Tour.







    Unterwegs sehen wir noch einige Murmeltiere. Die Bauten sind nur 20 Meter vom Weg entfernt. Als sie uns entdecken verschwinden sie direkt in ihren Löchern. Aber sie sind zu neugierig…..wir auch. Also hinunter und direkt über einen Eingang gestellt. Es vergehen 2, 3, 4 Minuten und dann streckt direkt vor uns das neugierige Murmeltier seinen Kopf aus dem Bau. Obwohl wir uns nicht bewegen traut uns das scheue Tier nicht und verschwindet nach 20 Sekunden wieder. Leider war die Kamera in der Tasche. Der Trick funktioniert aber fast immer…..es braucht nur etwas Geduld.

    Irgendwann stehen wir am Kastenjoch zwischen Roter Spitze und Steinkarspitze. Von dort ist unser Ziel, die Landsberger Hütte, schon gut zu sehen. Auf dem Weg hinab rechts des Weges wieder einige Murmeltiere.

    Die Hütte in der Bildmitte links vom See:




    An der Hütte angekommen „checken“ wir erst mal ein. Der Hüttenwirt stuft uns noch unter die „jungen Leut“ ein und gibt uns die Nummern von 2 Schlafplätzen. Hm, wo ist der Haken? Ich erinnere mich an die letzte Nacht dort vor ein paar Jahren: Bei den oberen Doppelschlafplätze war immer einer absturzgefärdet , denn dort fehlte am Rand überall ein Brett. Wenn man dort rauspurzelt fällt man 1,5 Meter tief. Das muss nicht sein, also frage ich ob wir denn bitte einen der unteren Schlafplätze haben können. „Was? Ihr seids doch noch jung!“…..aber wir bekommen dann doch 2 Plätze unten. Zum Glück!

    Die für 3 Euro warme Dusche ist in Wirklichkeit maximal lauwarm . Naja, das Bier ist kalt, man kann nicht alles haben. Das Abendessen (Selbstbedienung) ist wirklich super lecker, ansonsten ist die Hütte ein wenig unpersönlich. Wir sitzen mit 2 netten Paaren, die auch vom Prinz-Luitpold-Haus hergelaufen sind, am Tisch. Es wird ein schöner Abend und wir unterhalten uns nett.

    Nach dem üblichen Hüttenfrühstück am Morgen laufen wir wieder gegen 8:45 los. Zwei unsere Tischnachbarn (die jüngeren……mussten oben schlafen) vom Vorabend sind schon gegen 8:00 aufgebrochen und haben das gleiche Ziel wie wir.
    Das Wetter ist wieder toll und wir laufen zunächst gut eine Stunde den Weg zurück den wir am Vortag gekommen sind. Dann geht es an einem Abzweig nach rechts Richtung Schrecksee.



    Nach ca. 2 h erreichen wir den Kirchdachsattel mit herrlichem Blick auf den Schrecksee. Dort machen wir eine längere Pause. Tolle Aussicht, tatsächlich springt unten jemand in den See und schwimmt. Brrrrr....






    Bald geht es weiter unterhalb des Kugelhorns zur hinteren Schafwanne. Der Pfad verläuft am teilweise sehr schrägen Hang und ist immer wieder feucht und rutschig.

    Blick zurück:





    Wir umgehen das Rauhorn auf der österreichischen Seite. Toller Blick auf den weit unten liegenden Vilsalpsee.



    Zurück erkennt man in weitem Bogen einen Teil des Weges den wir gekommen sind. Es geht über Blocksteine unterhalb des Rauhorns, und dann sehr steile Serpentinen hinauf zum Geißeckjoch. Der letzte Aufstieg der Tour. Dort treffen wir die Tischnachbarn wieder. Und ein paar Schafe.



    Es wird wolkiger, weit unten sieht man die Willersalpe…..und ich bekomme Bierdurst .



    Noch eine Stunde bis dort unten. Zu viert machen wir uns an den Abstieg….später laufe ich ein wenig vor und mache noch ein Fotoshooting mit ein paar Kühen.









    Die Willersalpe ist recht kultig. Hier wird der Käse noch selbst gemacht und alles mit Pferden nach oben bzw. unten transportiert, freche Hühner laufen dort auch herum. Es gibt auch ein Übernachtungslager….direkt über dem Stall. Wir sitzen in der Sonne, die immer wieder von Wolken verdeckt wird, und irgendwie hat keiner mehr richtig Lust an den 1,5 stündigen Abstieg nach Hinterstein. Das Bier macht es nicht leichter . Aber wir brechen doch zu viert irgendwann auf. Kurz bevor wir Hinterstein erreichen kommt die Regenjacke noch zum Einsatz. Ein 15 minütiger Schauer. Wenigstens haben wir die Jacken nicht umsonst mitgeschleppt. Unten angekommen ist es aber schon wieder trocken.

    Das Paar aus dem Frankenland hat bereits ein Hotel reserviert, wir machen uns auf die Suche und werden schnell fündig. In Bad Oberdorf übernachten wir im Hotel Hirsch und erfahren, dass es die letzte Nacht dort als Hotelbetrieb ist. Das Haus hat ab morgen einen neuen Bestimmungszweck: Ausbildungszentrum für die Royal Navy . Hier waren wir in so vielen Urlauben schon essen…..und übernachten nun am letzten Tag dort. Endlich lange (!!!!) warm duschen, ein tolles Essen. Am Sonntag geht’s nach dem Frühstück heim.

    Eine schöne Tour ist zu Ende und wir nehmen uns vor 2015 auch wieder so etwas zu machen.

    .....und überhaupt: In 4 Wochen sind wir in den Herbstferien wieder für 8 Tagen im Allgäu, in Bad Oberdorf. Dann mit Kindern. Tagestouren und da zwischen Kindertage mit Schwimmbad, Minigolf etc.

  • qwertzui
    Alter Hase
    • 17.07.2013
    • 2899
    • Privat

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    #2
    AW: Allgäu: Hochvogel, Jubiläumsweg, Schrecksee ab Hinterstein (Bad Hindelang)

    Schöner Bericht über eine Tour, die Euch in dieser Form wohl niemand mehr nachmachen kann:

    Der südliche Weg auf den Hochvogel ist seit Ende September gesperrt, weil ein Teil des Gipfels bald wegbrechen könnte http://www.br.de/nachrichten/schwabe...ipfel-102.html

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    • fcelch
      Dauerbesucher
      • 02.06.2009
      • 521
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Allgäu: Hochvogel, Jubiläumsweg, Schrecksee ab Hinterstein (Bad Hindelang)

      Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
      Schöner Bericht über eine Tour, die Euch in dieser Form wohl niemand mehr nachmachen kann:

      Der südliche Weg auf den Hochvogel ist seit Ende September gesperrt, weil ein Teil des Gipfels bald wegbrechen könnte http://www.br.de/nachrichten/schwabe...ipfel-102.html
      Danke.

      Gesperrt wurde nicht die Route die wir gegangen sind. Der gesperrte Weg ist der Bäumenheimer Weg. Der kommt von Österreich, Hinterhornbach. Wir kamen vom Prinz-Luitpold-Haus. Dem verlinkten Bericht nach ist dieser Weg noch begehbar.

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      • PaulH
        Erfahren
        • 31.03.2011
        • 245
        • Privat

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        #4
        AW: Allgäu: Hochvogel, Jubiläumsweg, Schrecksee ab Hinterstein (Bad Hindelang)

        Schöner Bericht nur über eins hab ich gegrübelt:

        was ist eine Knolle auf der A7?

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        • unluckyluke
          Gerne im Forum
          • 13.04.2010
          • 61
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          #5
          AW: Allgäu: Hochvogel, Jubiläumsweg, Schrecksee ab Hinterstein (Bad Hindelang)

          Zitat von PaulH Beitrag anzeigen
          Schöner Bericht nur über eins hab ich gegrübelt:

          was ist eine Knolle auf der A7?
          strafzettel wegen zu schnellem fahren....


          resist much, obey little!

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          • fcelch
            Dauerbesucher
            • 02.06.2009
            • 521
            • Privat

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            #6
            AW: Allgäu: Hochvogel, Jubiläumsweg, Schrecksee ab Hinterstein (Bad Hindelang)

            Zitat von unluckyluke Beitrag anzeigen
            strafzettel wegen zu schnellem fahren....
            Fast.
            In diesem Fall 32 m Abstand zum Vordermann. Es sollten bei Thempo 130 65 m sein.
            Gab 1 Punkt und hat 100 Euro gekostet.

            ....und dabei fahre ich nie dicht auf.
            32 m....ist ja auch nicht ganz nah.
            Habe mich gefragt ob man auch die erwischt die 5 m in meinem Kofferaum hängen.

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            • MaxD

              Lebt im Forum
              • 28.11.2014
              • 8918
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              #7
              AW: Allgäu: Hochvogel, Jubiläumsweg, Schrecksee ab Hinterstein (Bad Hindelang)

              630 km im Kleinwagen und dann noch Energie zum Drängeln haben.. Respekt!

              Also, Butter bei die Fische: Das war für mich ein idealer Tourvorschlag! Die Bilder machen - wie der Text - Hunger auf mehr. Im September bin ich in der Ecke....
              ministry of silly hikes

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