Trotz der etwas provokanten Überschrift geht es um eine ernsthafte Frage und ernsthafte Antworten sind erwünscht. Männer sollten sich möglichst heraushalten, es sei denn, sie kennen sich mit nachfolgender Thematik wirklich aus. Danke.
Auf der letzten Herbsttour (mit feuchtkalten Temperaturen) hat meine schlanke weibl. Begleitung oft sehr kalte Hände und Füsse gehabt. Ich habe das zunächst nicht so ernst genommen (kalte Hände hat man halt mal auf Tour ...), bis es bei Ihr sogar zu Kreislaufproblemen deswegen kam. Die kalten Hände waren bei ihr wohl auch mit nicht unerheblichen Schmerzen verbunden. Außerdem wurden die kalten Extremitäten auch im Schlafsack oder beim Laufen nicht sofort warm..sondern das dauerte eine ganze Weile. Ingesamt scheinen die Extremitäten bei Ihr nicht besonders gut durchblutet zu sein.
Auf einer kurzen Spätwintertour (tagsüber warm, nachts bis max. -15 Grad) traten die o.g. Probleme nicht oder jedenfalls nicht schlimm auf.
Trotzdem habe ich Zweifel, ob es verantwortlich ist, mit einer solchen Person, die zu kalten Extremitäten neigt, eine längere, ernsthafte Wintertour zu machen. Daher wäre ich für Erfahrungen weiblicher Forumsmitglieder dankbar.
Macht jemand von Euch "richtige" Wintertouren und neigt auch zu kalten Extremitäten? Falls ja: wie geht Ihr damit um? Habt Ihr Taschenwärmer dabei etc.? Bekommt Ihr das Problem irgendwie unter Kontrolle, so dass es auch bei ungünstigen Bedingungen (Schneesturm etc.) keine grossen Risiken gibt?
Danke
Auf der letzten Herbsttour (mit feuchtkalten Temperaturen) hat meine schlanke weibl. Begleitung oft sehr kalte Hände und Füsse gehabt. Ich habe das zunächst nicht so ernst genommen (kalte Hände hat man halt mal auf Tour ...), bis es bei Ihr sogar zu Kreislaufproblemen deswegen kam. Die kalten Hände waren bei ihr wohl auch mit nicht unerheblichen Schmerzen verbunden. Außerdem wurden die kalten Extremitäten auch im Schlafsack oder beim Laufen nicht sofort warm..sondern das dauerte eine ganze Weile. Ingesamt scheinen die Extremitäten bei Ihr nicht besonders gut durchblutet zu sein.
Auf einer kurzen Spätwintertour (tagsüber warm, nachts bis max. -15 Grad) traten die o.g. Probleme nicht oder jedenfalls nicht schlimm auf.
Trotzdem habe ich Zweifel, ob es verantwortlich ist, mit einer solchen Person, die zu kalten Extremitäten neigt, eine längere, ernsthafte Wintertour zu machen. Daher wäre ich für Erfahrungen weiblicher Forumsmitglieder dankbar.
Macht jemand von Euch "richtige" Wintertouren und neigt auch zu kalten Extremitäten? Falls ja: wie geht Ihr damit um? Habt Ihr Taschenwärmer dabei etc.? Bekommt Ihr das Problem irgendwie unter Kontrolle, so dass es auch bei ungünstigen Bedingungen (Schneesturm etc.) keine grossen Risiken gibt?
Danke
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