Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

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  • wilbert
    Alter Hase
    • 23.06.2011
    • 2957
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

    genau, vorzugsweise im tipi.
    ich habe meinen tubestove aber auch schon in kuppelzelte und tarptents eingebaut. mit ein wenig erfahrung und gesundem menschenverstand geht da einiges.

    hier ist der ofen gerade im einsatz, beim schlafsack trocknen.



    lg. -wilbert-
    www.wilbert-weigend.de

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    • HUIHUI
      Fuchs
      • 07.08.2009
      • 2140
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

      Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
      genau, vorzugsweise im tipi.
      ich habe meinen tubestove aber auch schon in kuppelzelte und tarptents eingebaut. mit ein wenig erfahrung und gesundem menschenverstand geht da einiges.

      hier ist der ofen gerade im einsatz, beim schlafsack trocknen.



      lg. -wilbert-
      Naja, nimmst du noch eine Pulka mit für das Holz? Bei Wintertouren wirst du oft kaum Holz finden, wenn du nicht grad Bäume umtackern möchtest.

      Ich glaube dem Foto nach zu Urteilen gibt es bei dem "grünen Schnee" halt mehr Holz als beim weißen Schnee, so im Kontext Wintertouren am Baggerloch vs Eiskalt unterwegs Wintertouren.

      Ein Zeltoften kann ich mir schlicht nicht als praktikabel vorstellen, vor allem greift er nicht das grundsätzliche Problem an, die Überlebensfähigkeit von Frau x bei Wetter y. Wenn überhaupt dann versucht der Zeltofen Frau x von einem Wetter zu schützen welches Sie ggf. nicht gut übersteht. Wenn Sie die Tour nicht ohne Zeltofen machen kann, mit aber doch dann ist da direkt ein Risikofaktor selbst geschaffen, ganz unabhängig davon ob es Holz gibt.
      Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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      • wilbert
        Alter Hase
        • 23.06.2011
        • 2957
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

        die frage, habe ich schon so verstanden, das die problematik hauptsächlich beim laufen in feuchter kälte auftritt.

        meine erfahrung bei wintertouren ist, dass ich in bewegung meist irgendwie warm werde, daher konnte ich dazu nicht viel beitragen.

        aber ich finde es halt ungemütlich, wenn ich mich abends im zelt nur in den schlafsack zurückziehen kann, und ausschliesslich auf meine innere heizung angewiesen bin. (von der wärmflasche mal abgesehen). die versuchung den kocher länger als nötig laufen zu lassen, war dann immer groß.

        für mich hat das zelten im winter, mit einem ofen erheblich an attraktivität gewonnen. und selbst unsere kinder sind immer ganz begeistert wenn der zeltofen aufgebaut wird.
        auf wintertouren, oberhalb der baumgrenze einen holzofen mitzuschleppen ist natürlich unsinnig, aber es gibt den winter ja auch unterhalb der baumgrenze.

        das foto ist tatsächlich bei uns im garten, beim ofentest aufgenommen worden. von aussen sah das damals so aus.



        es gibt auch kleinere holzöfen. der tubestove aus diesem setup wiegt zb. 600 g.



        ... hier eingebaut in ein kuppelzelt.



        lg. -wilbert-
        www.wilbert-weigend.de

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        • Sanne74
          Gerne im Forum
          • 22.11.2010
          • 87
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

          Vielleicht mal noch ein Fraueneinwurf: frag doch mal, ob die Friererei vielleicht zyklusabhängig ist. Viele Frauen neigen in der zweiten Zyklushälfte mehr zum Frieren als in der ersten. Wenn das der Fall wäre, könntet ihr den Urlaub entsprechen planen. Ansonsten hat sich bei mir Barfußlaufen (im Sommer! und so lange es angenehm ist) bewährt, seitdem friere ich nicht mehr ganz soo schnell ... okay, ich friere im Winter trotzdem noch (manchmal ;)).

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          • blende8
            Dauerbesucher
            • 18.06.2011
            • 882
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

            Blöd ist auch das Raynaud-Syndrom, wenn man es hat, so wie ich.
            Ursache und Therapie unbekannt.
            Irgendwas ist immer ...

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            • rudolf
              Erfahren
              • 29.11.2009
              • 242
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

              Hey Barbara ,
              ich bin ein man und empfinde es genau wie Du, meine Hände frieren und meine Füße sind morgens beim lossgehen
              eisskalt .
              Mache es so lange es Freude macht .
              Und Freunde Offen da kann man gleich zu Hause am Kamin bleiben .
              Gruß Rudolf

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              • TeilzeitAbenteurer
                Fuchs
                • 31.10.2012
                • 1410
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                OT:
                Zitat von blende8 Beitrag anzeigen
                Blöd ist auch das Raynaud-Syndrom, wenn man es hat, so wie ich.
                Ursache und Therapie unbekannt.
                Grundsätzlich dürfte alles helfen, was die Durchblutung fördert. Was sich zumindest bei mir deutilch bemerkbar macht, ist der allgemeine Fitnesszustand, sowohl positiv, als auch negativ. Ich hatte im Winter vor zwei Jahren relativ häufig Probleme damit, was ich darauf zurückgeführt habe, dass ich im Jahr vorher wegen Verletzungen zwei Monate keinerlei Sport machen konnte und in der Zeit auch sonst wenig Bewegung hatte. In dem fraglichen Winter war ich auch deutlich empfindlicher gegen Kälte, als ich das gewohnt war. Das wurde im Laufe des Winters selbst dann besser und im Jahr drauf hatte ich wieder nur noch selten Scherereien damit. Jetzt hoffe ich, dass meine sechswöchige Zwangspause wegen eines Bänderrisses nicht wieder entsprechende Folgen hat.

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                • blende8
                  Dauerbesucher
                  • 18.06.2011
                  • 882
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                  Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
                  [Raynaud-Syndrom:] Grundsätzlich dürfte alles helfen, was die Durchblutung fördert. Was sich zumindest bei mir deutilch bemerkbar macht, ist der allgemeine Fitnesszustand, sowohl positiv, als auch negativ.
                  Das stimmt wohl, leider negativ.
                  Je fitter ich wurde, desto schlimmer wurde es.
                  Kann man evtl. auch irgendwie verstehen, da man dann ja im trainierten Zustand einen niedrigeren Puls und Blutdruck hat.
                  Irgendwas ist immer ...

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                  • TeilzeitAbenteurer
                    Fuchs
                    • 31.10.2012
                    • 1410
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                    Das ist ja unschön. Die Lehrmeinung sagt eigentlich das Gegenteil, also, dass bessere Durchblutung hilfreich sollte. Möglicherweise war's bei mir auch explizit die Kletterei,- bzw. Boulderei, die sich positiv bemerkbar gemacht hat.

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                    • Kaminkatze
                      Gerne im Forum
                      • 13.04.2012
                      • 84
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                      Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
                      Das ist ja unschön. Die Lehrmeinung sagt eigentlich das Gegenteil, also, dass bessere Durchblutung hilfreich sollte. Möglicherweise war's bei mir auch explizit die Kletterei,- bzw. Boulderei, die sich positiv bemerkbar gemacht hat.
                      Leider haben wir auch noch keine Lösung gefunden. Bei uns ist es umgedreht - ich bin relativ kältetauglich und liebe es, im Winter auch bei zweistelligen Minusgraden draußen zu sein. Mein Freund ist auch gern mit im Winterwald, aber nach ein paar Stunden ist einfach Schluss. Eiskalte Finger und Füße, die immer steifer werden. Und Schmerzen. Er ist fit, bewegt sich Sommers wie Winters, hilft trotzdem nicht weiter. Wir haben noch keine wirkliche Lösung gefunden, obwohl vieles probiert. Heißt für uns, dass ich auf Wintertour eher mit Freunden, aber ohne ihn, unterwegs bin, wenn es am Tagesende nicht die Möglichkeit einer warmen Unterkunft gibt. Gibt auch aber Touren mit einem Hüttenbackup.
                      Ich drück euch die Daumen, dass ihr eine Lösung findet.
                      Grüße
                      "Man vergesse nicht, dass die großen Berge lediglich den Wert haben, den der Mensch ihnen zumisst. Ansonsten bleiben sie nur ein Haufen Steine." (Walter Bonatti)

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                      • ranunkelruebe

                        Fuchs
                        • 16.09.2008
                        • 2211
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                        Einwurf zum Raynaud-Syndrom:
                        Wenn es das bei deiner Freundin wirklich sein sollte
                        (bei dir, Sarecmaniac, sieht das Photo ja sehr eindeutig aus. Tut ja schon beim Hingucken weh!)
                        Doch, man kann Raynaud behandeln. Es ist nicht bei allen Menschen erfolgreich, aber einen Versuch wert.
                        Bei garnicht so wenigen Betroffenen hilft die hochdosierte Einnahme von Calcium und Magnesium (genaue Mengen und Verhältnisse sagt euch der Arzt). Wenn das nicht hilft, kann man noch Nifedipin probieren.

                        Grüße,
                        Rana
                        (die beruflich ab und zu mit Raynaud-Syndromen zu tun hat. In den Brustwarzen! Autsch!)

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                        • qwertzui
                          Alter Hase
                          • 17.07.2013
                          • 2877
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                          Es muss ja nicht gleich ein Raynaud-Syndrom sein, deutlich häufger ist es einfach ein niedriger Blutdruck.

                          Bei mir ist es so, dass solange ich warm bin (weil ich z.B. von der warmen Behausung aus gestartet bin) mein Temperaturempfinden ganz normal ist, d.h. ich brauche keine wärmeren, dickeren Jacken. Solange ich mich sportlich bewege, gehöre ich sogar zu denen, die bei Minustemperaturen im T-Shirt rumlaufen. Wenn mir aber mal kalt geworden ist, dann werde ich, durch dicke Kleidung nicht mehr warm, auch mit Bewegung nicht. Wenn mir kalt ist, wird meine Hautoberfläche so kalt, dass die Isolationsschicht nicht vom Körper her erwärmt wird (nkeine physikalische Erklärung, nur mein Empfinden). Ich brauche dann eine von außen kommende Wärme- und Energiezufuhr. Tagsüber habe ich deshalb viel heißen und gezuckerten Tee in der Thermoskanne. Zusätzlich zu dem isolierten Deckel der Thermoskanne, nehme ich eine nicht isolierte Trinkflasche mit, die ich dann bei Bedarf mit dem heißenTee fülle. So kann ich beim Trinken die Hände und die Handschuhe wärmen. Es hilft auch, mit einem Warmblüter die Handschuhe zu tauschen. In den schön vorgewärmten Handschuhen werden die Hände dann leichter wieder warm. Noch besser ist es natürlich gar nicht erst kalt zu werden, indem man sich auch in ganz kurzen Pausen sofort richtig warm anzieht. Im Sommer im Zelt ist es dann auch so, dass ich bei 15° solange friere, bis mein Mann mit seiner großzügig abgegeben Strahlungswärme im gekoppelten Schlafsack auch meinen Schlafsack erwärmt hat. Nachdem es heißt, das Schlafsäcke koppeln bei Minustemperaturen nichts bringt und ich Schlafen in ungekoppelten Schlafsäcken immer zu kalt finde, bin ich im Winter ein großer Fan, der abends im Ofen prasselnden Holzfeuer und habe mich an winterliches Zelten noch nicht herangetraut. Tags bin ich ein großer Winterfan - nachts, kann ich nicht sagen, ob eine verfrorene Frau das überlebt. Deshalb denke ich, wie schon viele vorher, ein Hüttenbackup sollte schon vorhanden sein.

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                          • Schattenschläfer
                            Fuchs
                            • 13.07.2010
                            • 1567
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                            OT: Disclaimer: Ich hab auch so n Y..

                            @Thema:
                            Wir waren vor ein paar Jahren mal in Finnland (nördlich des Polarkreises im Oktober bei hohem Schnee) einige Tage wandern, sie mit zierlichen 50kg. Wir waren beide überrascht wie gut das ging. Wichtig vor allem:
                            - Genug warme (und trockene!) Kleidung. Was das im Detail alles sein kann überlasse ich euch. Man muss zwar etwas mehr schleppen, aber das ist es wert.
                            - Feuer machen können oder sonstwie zumindest abends für ausreichend Wärme sorgen. Tagsüber kalt geht schon, aber man mag nicht auch noch nachts frieren
                            - In Bewegung bleiben! Auch Finger und Zehen bewegen. Ist zwar trivial, aber es kommt ja öfters vor, dass man mal eine halbe Stunde rumsteht/ - sitzt. Das haben wir weitgehend vermiede.
                            - Bei langen Pausen und an Abenden: Immer trockene Sachen anziehen. Das bedeutet zwar Mehraufwand, Mehrgewicht und man muss es irgendwie abends hinkriegen seine Sachen wieder zu trocken, aber ist wichtig und lohnt sich. Eine Wintertour ist eben immer etwas aufwändiger.

                            Ich würde auch mal eine nette Tour über's Wochenende zum ausprobieren machen. Es soll ja für alle Spaß machen. A propos Spaß. Nachdem man tagsüber durch den Schnee gestapft ist, ist eine Übernachtung in der Holzhütte mit einem Ofen drin auch einfach was schönes..

                            OT: Ich muss ja sagen, von diesem elektrischen / chemischen Wärmefirlefanz halte ich nicht viel. Wenn ich meine Wunschtour nur mit Chemieabfall machen kann und sonst nicht aushalten mag, dann würde ich mir gleich etwas anderes suchen. Vielleicht lieber so ein klassischer Knickhandwärmer, den man dann abends im Nudelwasser wieder fit macht. Passt für mich einfach nicht zusammen, Naturerlebnis im Winter wollen, aber mit Chemie und Strom Wärme brauchen..
                            Zuletzt geändert von Schattenschläfer; 25.10.2014, 10:51.

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                            • Gast-Avatar

                              #34
                              AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                              Danke nochmals. Ich glaube, alles Spezifische ist jetzt gesagt, da inzwischen überwiegend allg. Wintertourentips kommen.

                              Kommentar


                              • cast
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                                • 02.09.2008
                                • 19412
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                                Mit den chemischen Heat Pads von Heat Company habe ich selbst mässige Erfahrungen gemacht.
                                Die von Grabber sind deutlich besser.
                                "adventure is a sign of incompetence"

                                Vilhjalmur Stefansson

                                Kommentar


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                                  #36
                                  AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?


                                  Editiert vom Moderator
                                  Das OT-Geplänkel mag zwar sprachlich interessant sein, hat an dieser Stelle aber überhaupt nichts verloren.

                                  Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
                                  Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.

                                  Kommentar


                                  • Nita
                                    Fuchs
                                    • 11.07.2008
                                    • 1722
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                                    Sarekmaniak hat das Wichtigste zusammen gefasst, hier noch ein paar Kleinigkeiten

                                    - die Durchblutung lässt sich durch die Wechselduschen/-bäder "trainieren", es muss aber regelmäßig gemacht werden.
                                    - wenn Deine Freundin raucht - aufhören
                                    - bei Raynaud-Phänomen darauf achten, dass die Hände/Füße nicht erfrieren - geht schnell
                                    - auf genug Flüssigkeitszufuhr achten, sonst wird das Blut dicker und die Durchblutung kleinster Gefäße (noch) schlechter
                                    - wenn man im Winter länger als 2-3 Tage unterwegs ist, stellt sich der Körper auf die Kälte ein und man friert viel weniger
                                    - bei Kälte prinzipiell langsam "anfahren" (auch nach den Pausen) - bei zu schnellem Start sind Kreislaufprobleme bei Empfindlichen vorprogrammiert
                                    - warmes, süßes Trinken, dicke Mütze und Wollfäustlinge!

                                    Zitat von blende8 Beitrag anzeigen
                                    Das stimmt wohl, leider negativ.
                                    Je fitter ich wurde, desto schlimmer wurde es.
                                    Kann man evtl. auch irgendwie verstehen, da man dann ja im trainierten Zustand einen niedrigeren Puls und Blutdruck hat.
                                    Mir ging es genauso

                                    Und bin auch selber schon mal "zusammengeklappt" (Kreislauf), als die kalten Finger warm wurden - besser ist es, es nicht soweit kommen zu lassen...
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                                      • 24.07.2014
                                      • 447
                                      • Privat

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                                      #38
                                      AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                                      Zitat von Nita Beitrag anzeigen
                                      Und bin auch selber schon mal "zusammengeklappt" (Kreislauf), als die kalten Finger warm wurden - besser ist es, es nicht soweit kommen zu lassen...
                                      Das ging mir auch schonmal fast so. Finger waren bei Kälte + Wind + Nieselregen extrem kalt, und sind dann nach einer Weile wieder warm geworden. Erstmal ist das natürlich sehr schmerzhaft, zusätzlich hatte ich kalte Schweissausbrüche, Schwindel und Speichelfluß. Nach kurzem Durchatmen, Traubenzucker und was zu trinken gings dann wieder. Trotzdem doof

                                      Ich habe sehr oft sehr kalte Hände beim Skifahrne nach der Mittagspause wenn die warmen Häne wieder in die ausgekühlten Handschuhe müssen und der Kreislauf nach der Pause erst wieder anspringt. Habe für mich leider noch keine brauchbare Lösung gefunden...
                                      http://www.outdoorlogbuch.de

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                                        • 13.08.2011
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                                        #39
                                        AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                                        Zitat von moeTi Beitrag anzeigen
                                        Ich habe sehr oft sehr kalte Hände beim Skifahrne nach der Mittagspause wenn die warmen Häne wieder in die ausgekühlten Handschuhe müssen und der Kreislauf nach der Pause erst wieder anspringt. Habe für mich leider noch keine brauchbare Lösung gefunden...
                                        Hast du schon probiert ein paar sehr dünne Merinohandschuhe untendrunter zu tragen. Die kannst du auch notfalls während der Mittagspause am Körper warmhalten. Sowas in etwa.

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                                        • Markus K.
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                                          • 21.02.2005
                                          • 7452
                                          • Privat

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                                          #40
                                          AW: Wintertouren für verfrorene Frauen machbar?

                                          Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                                          I

                                          Mütze

                                          Eine warme Mütze schadet nie. Am wärmsten ist eine Fellschapka (ich nutze eine Second-Hand-Fuchsmütze von User ZachX seiner Omma) mit runterklappbaren Lammohren. Sieht scheiße aus, aber wen interessiert das. Der Kopf beginnt zu glühen und Wärme durchströmt den ganzen Körper...
                                          Schön zu lesen, dass Rauchwaren auch heute noch ihre Berechtigung haben und nichts über natürliche Produkte geht. Falls die Eine oder der Andere mal Interesse an solchen Waren hat, kann ich ihm die Empfehlung geben, sich an den nächsten Jäger zu wenden, an die Gerberei Braun, oder an mich.

                                          Demnächst lasse ich wieder gerben:
                                          -Steinmarder
                                          -Fuchs
                                          -Feldhase
                                          -Nutria
                                          "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                          -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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