Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Prolog
Seit ein paar Wochen hatte ich schon den Wunsch, aus dem Alltagstrott auszubrechen, der mich zurzeit mit Arbeit und Fernstudium stresst, wie lange nicht mehr.
Durch einen Kollegen, der von seiner Grönlandreise berichtete, wuchs in mir wieder einmal die Abenteuer- und Outdoor-Lust. Einfach die Natur genießen und entspannen. Kein monotones Rauschen von Bahnen, Autos, Bussen, Flugzeugen und Menschen im Hintergrund. Einfach aus dem Großstadtdschungel rauskommen. Den größten Teil der Zeit mag ich Berlin schon gern, mittlerweile fühle ich mich tatsächlich zuhause hier. Aber trotzdem – ich wollte einfach mal raus.
Ich verbrachte viel Zeit mit dem Lesen von Reiseberichten, guckte mir schon einmal Ausrüstungsgegenstände vom Rucksack über Survival-Kits bis hin zu Steigeisen an, schaute halb YouTube leer um dann am Ende doch fest zu stellen, dass ich zurzeit keine zwei, drei, vier, fünf Monate Luft hatte um durch Norwegen, Grönland, Kanada, Neuseeland, Tibet oder andere interessante Gegenden zu reisen.
Da ich dafür in meinem Leben aber hoffentlich noch Zeit und Gelegenheit haben werde, hieß die Alternative – klein anfangen.
Aber wenigstens anfangen.
Also stand ich in Thalia und las in den Wanderführer (Trescher-Verlag) der 66-Seen-Wanderung rund um Berlin herein. Das klang natürlich nicht so spektakulär wir Patagonien, eine Alpen-Hochtour oder Wildnis-Trekking in Feuerland, aber wie gesagt – klein anfangen. Ich nahm den Wanderführer also inkl. passender Wanderkarte vom Verlag Dr. Barthel gleich mit.
Die grundlegende Vorbereitung war getan, ich konnte los!
Seit ein paar Wochen hatte ich schon den Wunsch, aus dem Alltagstrott auszubrechen, der mich zurzeit mit Arbeit und Fernstudium stresst, wie lange nicht mehr.
Durch einen Kollegen, der von seiner Grönlandreise berichtete, wuchs in mir wieder einmal die Abenteuer- und Outdoor-Lust. Einfach die Natur genießen und entspannen. Kein monotones Rauschen von Bahnen, Autos, Bussen, Flugzeugen und Menschen im Hintergrund. Einfach aus dem Großstadtdschungel rauskommen. Den größten Teil der Zeit mag ich Berlin schon gern, mittlerweile fühle ich mich tatsächlich zuhause hier. Aber trotzdem – ich wollte einfach mal raus.
Ich verbrachte viel Zeit mit dem Lesen von Reiseberichten, guckte mir schon einmal Ausrüstungsgegenstände vom Rucksack über Survival-Kits bis hin zu Steigeisen an, schaute halb YouTube leer um dann am Ende doch fest zu stellen, dass ich zurzeit keine zwei, drei, vier, fünf Monate Luft hatte um durch Norwegen, Grönland, Kanada, Neuseeland, Tibet oder andere interessante Gegenden zu reisen.
Da ich dafür in meinem Leben aber hoffentlich noch Zeit und Gelegenheit haben werde, hieß die Alternative – klein anfangen.
Aber wenigstens anfangen.
Also stand ich in Thalia und las in den Wanderführer (Trescher-Verlag) der 66-Seen-Wanderung rund um Berlin herein. Das klang natürlich nicht so spektakulär wir Patagonien, eine Alpen-Hochtour oder Wildnis-Trekking in Feuerland, aber wie gesagt – klein anfangen. Ich nahm den Wanderführer also inkl. passender Wanderkarte vom Verlag Dr. Barthel gleich mit.
Die grundlegende Vorbereitung war getan, ich konnte los!
Kommentar