von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

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  • morit.z
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    • 16.03.2009
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

    Hallo Günther,

    schade zu lesen dass Deine Wunschtour zum wiederholten Male nicht geklappt hat. Auch wenn ich Dich und Deine körperliche Fitness nicht kenne, würde ich Dich ermutigen am Ball zu bleiben. Es gibt schließlich genug "rüstige Rentner" die noch mit Freude durch die Berge turnen

    Deine Schilderungen klingen ein bisschen nach einer Mischung aus einfach Pech (Wetter) und ungenügend vorbereitet (Fitness, Ausrüstung, mental). Gerade die letztgenannten Punkte lassen sich relativ einfach vermeiden: Hierzulande kürzere Touren machen um sich an Steigungen und Rucksackgewicht zu gewöhnen; dabei merkt man was an Ausrüstung für einen funktioniert und was nicht. Außerdem kann es der Psyche nur zuträglich sein: wenn man zB merkt dass der Körper doch mehr mitmacht wenn es sein muss, oder dass nasse Schuhe kein Beinbruch sind, oder dass man sich selbst insgesamt besser kennenlernt, oder oder oder..

    Gerade was die Ausrüstung angeht, frage ich mich zB warum Du für eine 3-Tagestour einen Rucksack mitmehr als 100L brauchst?

    Viele Grüße,
    Moritz

    P.S.: Gibt es eigentlich einen Grund warum es der Keipen sein "muss"? Ansonsten gäbe es sicher auch einfacher zu erklimmende Berge in Norwegen die sicher nicht weniger spannend und lohnenswert sind.
    Bilder.

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    • Igelstroem
      Fuchs
      • 30.01.2013
      • 1888
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

      Nichts gegen Norwegen, auch nichts dagegen, jedes Jahr hinzufahren (ich war zuletzt 1981 dort).

      Aber was mir bei dieser ganzen Geschichte nicht einleuchtet, ist die Fixierung auf diesen bestimmten Berg. [EDIT: Sorry für ›gleichen Gedanken wie Vorposter‹, hab ich vorm Absenden nicht mehr gesehen.]
      Zuletzt geändert von Igelstroem; 21.10.2017, 12:57.
      Lebe Deine Albträume und irre umher

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      • Jammerlappen
        Anfänger im Forum
        • 09.10.2014
        • 25
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

        Hallo ihr Beiden,

        es hört sich wohl sentimental an, aber ich habe mich in den Berg verliebt, als ich ihn das 1. Mal zufällig entdeckte. Liebe auf den ersten Blick, würde ich sagen. Hier mal ein Bild - http://meinenorwegentour.de/keipen4.jpg

        Seitdem wollte ich auf den Gipfel, ganz weit hinten zu sehen.

        Aber dieser Wunsch ist dieses Jahr ganz verpufft.

        Es ist nicht so, dass ich zwischen den Jahren nur faul rumsitze. An fast jedem Wochenende bin ich unterwegs und mache meine Touren, die zwischen 5 - 8 Std. dauern können. Im Süden Berlins sind keine Berge und mein Rucksack wiegt keine 15 kg, dennoch konnte ich dieses Jahr in N ein erfreuliches Ergebnis verzeichnen, denn es war das 1. Jahr, in dem ich nach der Tour weder nächtliche Krämpfe in den Beinen, noch andere Schmerzen hatte. Das war sonst der Fall. Darauf war Verlass.

        Zurückzuführen ist das wohl darauf, weil ich trotz Rente seit 1 Jahr noch einen Teilzeit-Job habe, nämlich Treppen fegen und wischen, Hecken und Rasen schneiden. Zwar nur 2x/Woche, aber 3 Etagen/7 Aufgänge hoch und runter, mit den Gerätschaften zu hantieren, das Bücken und Hin- und Herlaufen scheint ein gewisses Training gewesen zu sein. Anders kann ich mir sonst nicht erklären, warum dieser Gewaltmarsch keine Spuren hinterlassen hat. Nichtmal Muskelkater war zu verzeichnen. Also was das anging, war ich zufrieden. Dass mir die Luft fehlt, muss wohl andere Ursachen haben, aber kräftemäßig war alles im grünen Bereich.

        Was den Riesenrucksack angeht, kann ich euch versichern, dass ich nichts Unnützes mitgeschleppt hatte. Da waren nur Sachen drin, die ich ganz sicher verwendet hätte. Aber vielleicht war einiges davon übertrieben viel oder schwer. Mein geliebtes Muela Gavilan mit 420 g hätte vielleicht auch etwas kleineres ersetzt. Die Thermarest war selbstaufblasend, also schwerer und größer als die Neoair zum Aufblasen, die ich mal hatte. Einen Biwaksack hatte ich sonst nie mit, eine 3. Jacke, eine Strumpfhose auch nicht, das Zelt war größer und schwerer als zuletzt ... tja, und evtl. hätte ich auch nicht eine halbe Salami mitnehmen sollen, sondern nur abgezählte Scheiben für die paar Tage.
        1 Unterhose zum Wechseln, 2 Shirts, 1 Paar dünne Socken für den Schlafsack, sonst kein Ersatz. Der Rucksack hat gefühlt 18 kg gewogen. Zuhause vorgepackt wog er 15 kg, und nachdem ich ihn in N dann mit Fressalien vollgestopft hatte, entsprechend mehr. 1 ltr. Wasser hatte ich auch drin. Ich wundere mich selber, denn in den Jahren davor war ich mit einem 70 ltr. RS unterwegs, auch mal mit einem Xtend Breeze 1, dass über 3 kg wog und den halben RS ausfüllte. Komisch ist das schon.

        Ich bin halt kein Experte.

        Viele Grüße
        Günther

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        • nimrodxx
          Fuchs
          • 10.03.2009
          • 1662
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

          Zitat von Jammerlappen Beitrag anzeigen
          Was den Riesenrucksack angeht, kann ich euch versichern, dass ich nichts Unnützes mitgeschleppt hatte.
          [..]
          Ich bin halt kein Experte.
          wenn dir Leute, die solche Touren regelmäßig machen sagen, das dein Rucksack zu schwer ist, solltest du dringend drüber nachdenken ob da was dran sein könnte Du probierst an dieser Tour seit mindestens sechs Jahren rum ohne wirklich weiter zu kommen und kannst, meiner Meinung nach, hier im Forum noch viele Tipps bekommen wie du die Tour leichter hinbekommen kannst... Ohne weiter zu Jammern...

          100l Rucksack ist definitiv zu groß für dein Vorhaben. Beispiel von meiner Seite; ich würde vermutlich mit 45l auskommen und einem Gewicht von ~8-9 Kilo (ohne Nahrungsmittel) und bin damit vermutlich noch einer der "schwereren" Kandidaten.

          Selbstaufblasende Matten kenne ich z.B. nur in sehr Schwer und sehr Platzverschwenderisch, halte ich für eine völlig falsche Wahl... Eine NeoAir oder ähnliches war da schon ein sinnvollerer Kompromiss, was sprach dagegen?

          Drei Jacken erscheint mir deutlich zu viel, das müsste man sich im Detail angucken was du dabei hast.

          Das Messer (420g) ist in meinen Augen z.B. vieeel zu schwer, ich selbst komme z.B. mit einer 40g Variante aus.

          Standard Vorgehen; Tour grob beschreiben, dazu deine vorhandene und komplette Ausrüstungsliste mit genauen Bezeichnungen oder selbst gewogenen Gewichtsangabe und dann fragen was die anderen Foristen als Verbesserungsvorschlag hätten...

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          • findkfn
            Dauerbesucher
            • 15.12.2012
            • 642
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

            Ich glaub du nimmst dir einfach zu viel vor....auch mit weniger Gewicht wird das Wetter schlecht und die Berge steil sein.

            Mal eben 600hm mit 18kg Gepäck ist auch nicht sooo einfach, und wenn dann das Wetter noch so mies ist das man sich nicht mehr richtig erholen kann - nicht so schön.
            Und es gibt sicher weitaus bessere Gegenden (in Bezug auf die Höhenmeter) um mit viel Gewicht unterwegs zu sein als die die du ausgesucht hast....

            Ich bin auch nur "Gelegenheitstrekker", bei so Wetteraussichten würde ich z.b erst gar nicht loslaufen, jedenfalls nicht mit Übernachtung im Zelt. An einem anderen Tag oder einem anderen Ort wird das Wetter schon besser sein....

            Zum Keipen - ich denke es wäre zielführender das als Tagestour zu unternehmen.

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            • Jammerlappen
              Anfänger im Forum
              • 09.10.2014
              • 25
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

              Das Problem liegt aber auch auf anderer Ebene. Unsereins wohnt nicht dort oben. Ein Norweger schaut aus dem Fenster und kann von einer Minute auf die andere losmarschieren oder nicht. Macht er eben was anderes, bis das Wetter wieder besser ist. Das geht aber schlecht, wenn man 3 - 4 Tage braucht um dort hinzufahren. Da muss man das Wetter nehmen, was da ist und kann nicht wieder nach Hause fahren oder vor Ort auf besseres Wetter warten, das nie kommen wird. Solche Wochen gibt es. Jeden Tag Regen, obwohl es bei Abfahrt da oben schön war.
              Und wenn man sieht wie zermatscht die Campingplätze sind, dann weiß man, was sich da in letzter Zeit wettermäßig abgespielt hat.

              In den Jahren davor war ich auf dem Berg schon 2x, aber nur mit einem Tagesrucksack. Ich habe 5 Std. für rauf und runter gebraucht. Dass ein schwererer Rucksack dermaßen Probleme bei mir erzeugt, hätte ich nicht gedacht. Und so brauchte ich 5 Std. nur für hoch. Das waren 5 km. Und noch nicht mal bis zu der Stelle, an der ich davor immer war.

              Das lässt sich auch so leicht hinterher immer kommentieren. Ich denke mal, jeder hat schon erlebt, dass selbst bei guter Planung mal was schief laufen kann, auch was die Selbsteinschätzung angeht. Zwar kannte ich die Strecke, aber hatte sie nicht mehr so richtig in Erinnerung. Jetzt schon. Da werde ich garantiert nicht nochmal hochgehen. Deswegen schrieb ich ja, dass ich mir bereist ein anderes Gebiet ausgesucht habe. Im Geiste bin ich schon unterwegs.

              Und um endlich mal zu wissen, was ich da mitgeschleppt hatte, mache ich gerade eine Liste der Sachen und deren Gewicht. Mal sehen, was da rauskommt.

              Zum Keipen hatte ich eigentlich schon viel geschrieben. Der ist nicht in 1 Tag zu machen. Der liegt 10 km von der Straße weg. Und so richtig flach geht es da auch nicht zu. Bei manchen Stellen muss man richtig klettern.

              Viele Grüße
              Günther

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              • Jammerlappen
                Anfänger im Forum
                • 09.10.2014
                • 25
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                Huch, habe einen Kommentar übersehen.

                @nimrodxx

                Ich habe nicht das Geld für die idealen Gewichtsklassen. Dass der Rucksack zu schwer war, habe ich doch längst begriffen. Auf meiner Liste habe ich das Messer inzwischen gegen eins mit 100 g ersetzt. Den Rucksack TASHEV MOUNT habe ich vorhin bei ebay-Kleinanzeigen gekauft. Da habe ich auch schon umgedacht, weil der schlank und nicht so enorm breit ist, dass er mir im Zelt den Platz nimmt.

                Tu mir einen Gefallen. Überweise mir 1000 €, und ich kaufe mir das Zeug, dass du für richtig hältst. Was? Willst du nicht?
                Also, dann akzeptiere bitte, dass ich nur Sachen kaufen kann, die meinem Budget entsprechen. Wenn ich nichts finde, dass für wenig Geld auch leicht ist, dann bleibt eben keine andere Wahl als schwere und große Sachen zu kaufen, wobei ich von denen eigentlich noch weit entfernt bin, denn es gibt ja noch Campingzelte für 50 €, viel Platz, und 5 kg Gewicht.

                So eine Liste, die hier kontrolliert werden soll, bringt doch nur was, wenn ich vorher sage, was ich ausgeben kann. Da ich im Grunde aber Vieles schon habe, werde ich das auch verwenden und nicht ersetzen.

                Mir nutzen also Ratschläge nichts, die beinhalten, dass ich das vorhandene Zeug durch neues und noch teureres ersetzen soll. Es geht ja jetzt nur noch um ein leichtes Zelt.
                Das Quechua T2/1,8 kg hatte mir 2015 gereicht. Aber nein, ich musste es verkaufen. Jetzt sehe ich das bei ebay-Kleinanzeigen, mach dem Typen ein Angebot und der lehnt ab, weil er für das 10 Jahre alte Zelt, das mal 100 € gekostet hat, 200 € haben will. Ich habe sofort die Konversation geblocked, weil ich von dem nichts mehr hören will. Mit so einem Verhalten erzeugt man kein Vertrauen. Dem würde ich das nicht mal für 50 € abkaufen. Das Vertrauen ist hinüber.

                Bei meiner Liste habe ich jetzt die Grenze bei 15 kg gesetzt. Und die werde ich nicht überschreiten.
                Zuletzt geändert von Jammerlappen; 22.10.2017, 22:00.

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                • nimrodxx
                  Fuchs
                  • 10.03.2009
                  • 1662
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                  Zitat von Jammerlappen Beitrag anzeigen
                  Tu mir einen Gefallen. Überweise mir 1000 €, und ich kaufe mir das Zeug, dass du für richtig hältst. Was? Willst du nicht?
                  OT: Tja, dann kann ich auch nicht helfen... Ich hab mir übrigens viel von meiner momentanen Ausrüstung auch gebraucht gekauft (hier aus dem Forum, Kleinanzeigen, Saisonangebote, etc)... z.B. ein Schweizer Messer von Flohmarkt für fünf Euro... Am meisten Gewicht hab ich übrigens gespart, in dem ich unnützes Zeug zum Nulltarif weggelassen habe...

                  [EDIT]Nur noch mal zum klarstellen; Genau zu gucken was man ausgibt weil das Geld knapp ist, kenne ich, aber man kann für relativ günstig bis Nulltarif trotzdem einiges Optimieren, dazu bräuchte man eben einen Überblick was du hast...
                  Zuletzt geändert von nimrodxx; 22.10.2017, 09:32.

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                  • Jammerlappen
                    Anfänger im Forum
                    • 09.10.2014
                    • 25
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                    Moin, mein Bester,

                    nicht falsch verstehen, aber ich bin hier nur aufgeschlagen, um die Story mit dem Keipen zu beenden. Wollte also nur was berichten. Beabsichtigt war es nicht, mir Ratschläge einzuholen. Höchstens bei dem Zelt, aber da läuft auch Einiges schief. Da z.B. habe ich meine Vorstellungen kund getan, aber es kamen nur Vorschläge, die immer davon abwichen. Also wo liegt der Sinn darin sich beraten zu lassen, wenn die eigenen Vorstellungen nicht berücksichtigt werden?

                    Bei einem Newbie, der das erste Mal losmarschieren will, könnte noch ein tieferer Sinn enthalten, aber auch der finanzielle Hintergrund vorhanden sein. Der ist dann für alle Vorschläge dankbar, greift mehr oder weniger tief in die Tasche und organisiert sich die Empfehlungen, aber mit 1000 €/Monat ist das bei mir nicht drin. Und deshalb sehe ich immer etwas Rot, wenn ich lese "wenn dir andere Leute was sagen, die ..." oder noch schlimmer "Du nimmst keine Ratschläge an, bist beratungsresistent ..." usw..

                    Ich habe doch auch meine Vorstellungen und Grenzen. Und wie woanders schon geschrieben ... ich bilde mir immer ein, ich war das letzte Mal in N und verkaufe dann nach dem Urlaub mein Equipment. Zwischenzeitlich ändern sich auch meine Verdienstmöglichkeiten. Monatelang keine Arbeit - Hartz 4. In Frührente geschickt, Rente allein reicht nicht, allenfalls noch für mein kleines Autochen, und dann doch ein Lichtblick im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung ... sodass ich mir dann doch noch N für 3 Wochen leisten kann. Aber eben auf einem anderen Niveau wie du dir das vorstellst.

                    Norwegen ist mein Favorit in Sachen Wandern und Trecking. Nur muss ich das meinem Gehirn mal mitteilen. Grundsätzlich habe ich kein Problem dort irgendwo im Zelt allein zu übernachten. Ich leg mich rein und ratze weg. Aber dieses Mal war das anders. Der Rucksack hat da nur die 2. Geige gespielt. Ich hatte unter diesen Bedingungen nicht die Nervenstärke. Hört sich blöd an, aber so war's. Da spielte garantiert auch die Kälte eine Rolle. Wenn ich im Video von 10 oder 12 Grad rede, dann ist das für mich eisig. Ich war ja auch erkältet, weil ich bei diesen steilen Anstiegen und dem dort herrschenden kalten Wind immer durch den Mund atmete. Auch nicht gut.

                    Ok, also nimm's mir nicht übel, wenn ich gestern etwas erbost klang. Ich arbeite jetzt weiter an meiner Liste und hoffe, dass ich die 15 kg nicht überschreite. Bin allerdings schon bei ca. 10 kg mit dem Gröbsten angekommen. Mal schauen.

                    Viele Grüße
                    Günther

                    Kommentar


                    • morit.z
                      Dauerbesucher
                      • 16.03.2009
                      • 644
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                      Hab das eben mal grob durchgespielt; auch mit kleinem Budget kann man recht weit kommen.
                      Vielleicht hilft Dir das ja als Orientierung.

                      - Zelt: 100€, 2.7kg. Wie im anderen Thread erwähnt zb das Quechua; gab (gibt?) es neulich hier im Forum sogar für 50€!
                      - Rucksack: 70€, 2kg. In der Kategorie sollte es ebenfalls was bei Decathlon geben; bei Gebrauchtkauf werden die Möglichkeiten noch größer. Mit 60-70L solltest Du da immer noch gut hinkommen.
                      - Schlafsack: 150€, 1.5kg. Vernünftige Kunstfaserschlafsäcke gibt es bereits für den Preis (zB aus der Mountain Hardwear Lamina Serie). Ansonsten auch Gebrauchtkauf.
                      - Isomatte: 0€, 0.6kg. Bereits vorhanden
                      - Küche: 40€, 0.4kg. Über den Daumen gepeilt. ZB Trangia oder Decathlon Topf für 10€, dazu nen Aufschraubgaskocher, ggfs noch Kleinzeug, wie nen löffel oder Spork. Als Messer reicht ein zb ein kleines Opinel allemal!!
                      - Bekleidung: 0€, 3.5 kg (Gewicht der Kleidung im Rucksack). Bereits vorhanden. Gewichtsmäßig ist das seehr großzügig gerechnet, da Du meintest Du frierst schnell. Außerdem hast Du noch Klamotten am Körper. Aber als Hinweis: Volle Regenmontur (Jacke und Hose) gibts auch bei Decathlon für 20€ und unter 500g.
                      - Essen und Trinken: "0"€, 4kg (davon 1L Wasser). Bei vier Tagen solltest Du mit 3kg locker hinkommen.
                      - Kamera und Sontiges: 0€, 1kg. gehe davon aus, dass das vorhanden ist. ZB Kamera 300g, Zahnputzzeug, Handtuch, Erste Hilfe uä insg. 700g.

                      Macht unterm Strich 15.7kg (inkl. Wasser und Verpflegung), bei 360€ Investition. Und da wäre nach wie vor bei Gewicht und Ausgaben Einsparpotential vorhanden
                      Bilder.

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                      • Jammerlappen
                        Anfänger im Forum
                        • 09.10.2014
                        • 25
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                        Na gut, ich mach das Spiel mal mit, obwohl ich den Eindruck habe, ich wurde entmündigt. Liest ja keiner, was ich schriebste.

                        Meine Liste ist fertig. Und rein zufällig bin ich auf das selbe Ergebnis gekommen wie du, außer dass ich das alles nicht in einen 70er bekomme.
                        Also nochmal: Ich habe schon die meisten Sachen und die nehme ich auch. Da wird nix mehr ersetzt. Das Zelt habe ich noch nicht, ebenso den Rucksack nicht. Der ist bald unterwegs. Einen Schlafsack habe ich auch vor Kurzem gekauft, Komfort -2°C sollte reichen, oder? Ist aber eine Decke. Ja, ich weiß, viel Raum muss erwärmt werden usw. In der Mumie kann ich mich nicht bewegen und eine Kapuze brauchte ich noch nie. Habe dafür meine Mudelpütze.

                        Ein 700 g schweres Stativ habe ich von der Liste genommen. Muss ich mir einen Felsen suchen oder mein Styrosäckchen nehmen. Einen Kartuschenfuß brauche ich auch nicht. Nehme als Standfläche den 2. Topf. Gaskartusche mit 580 g habe ich halbiert. Müsste auch reichen. Meine etwas schwere LED-Taschenlampe habe ich gegen die PETZL-Stirnlampe ersetzt. Habe ich mal beim Rasenmähen gefunden. Batterien ersetzt - funktioniert ganz toll.

                        Hier la Lista:
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                        • HaegarHH

                          Alter Hase
                          • 19.10.2009
                          • 2925
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                          Zitat von Jammerlappen Beitrag anzeigen
                          Liest ja keiner, was ich schriebste.
                          Doch und mit jedem Posting mehr wundere ich mich

                          Du hast ein klares Ziel, dass Du trotz div. Anläufe und Mühen nicht erreichst, Du hast meiner Meinung nach sehr viele zementierte Meinungen und dazu noch eine Liste an Anforderungen (z. B. auch Budget). Entschuldige, wenn ich des so sehe und auch sage, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das so wieder und wieder nix werden, außer durch Zufall heraus doch einmal klappen. Anders herum sollte es aber IMHO die Regel sein, sprich wenn nix dazwischen kommt, solle man es schaffen.

                          Fast jeder rät zu einem 50l (wäre für mich zu knapp) bis 70l Rucksack, vielleicht mal cast ausgenommen, aber der hat hier ja noch nix geraten und während hier schon div. Beiträge von teils sehr erfahrenen Leuten kommen, schreibst Du was von knappem Budget und bestellst "mal eben" einen neuen billigen 100l Rucksack

                          In der Situation wäre das sinnvollste gewesen, erstmal alles durch optimieren, ggf. einfach auch streichen, schauen was geht, u. U. das eine oder andere auch tauschen …den viel kleineren Haufen dann zur Probe in einen Müllsack und dann entweder hier schreiben seht ihr Jungs, trotz Eurer tollen Ratschläge reichen auch 80l nicht, ODER glücklich hier einen gebrauchten leichten 65l Rucksack schiessen, der gerade vorbei kommt und locker reicht. Der dürfte dann u. U. doch 500g oder noch mehr leichter sein, sich ggf. auch besser tragen lassen, als ein 100l Billige-Monster, und beide Effekte dazu führen, dass Du die entscheidenden 20 Sek. pro km schneller bist.


                          Du schreibst was von Frostbeule und ja, das kenne ich von mir in den letzten Jahren auch. Dafür suchst Du ein "winterfestes Zelt", bist u. U. bereit auch hier viel Gewicht in Kauf zu nehmen, weil es muss ja zugfrei etc. sein. Dann schreibst Du aber mit breiter Brust, dass Du Dir gerade einen neuen Deckenschlafsack gekauft hast Bis vor ein paar Jahren habe ich mit einem Quilt geschlafen, so was wie ein halber Deckenschlafsack. Als der dann zu weit wurde, habe ich gefroren wie nix Gutes, da brachte dann die dabei verwendete Mütze nur wenig Besserung, die Fleecejacke schon eher, da wurde es dann aber weiter unten zu warm. Quilt enger nähen war eines, so richtig muckelig ist es aber in einem richtigen Schlafsack = mit ordentlichen Kapuze. Da habe ich dann sogar eher einen dünnen und es funktioniert. Schlafsack probeliegen und schauen, was man braucht, welche Weite man wo braucht. Bei Globi gab es vor einiger Zeit nette Frilufts-EI-Schlafsäcke im Angebot zu IMHO sehr kleinem Geld. Da hat man Bewegungsraum, wo man ihn braucht und muss nicht unsinnige Luft erwärmen bzw. hat Einfallsbereiche für kalte Luft in Scheunentorgröße.

                          Einen 2. Topf ... also ich koche gerne richtig, auf Radreise (≠ BikePacking) habe ich meistens auch mein Trangia-Tundra-Set mit 2 Töpfen und Pfanne und …mit, aber doch nicht, wenn es um Hm machen und auf Zeit geht. Selbst für 1 Woche Island war nur ein Topf mit, primär zum Wasser heiss machen. Freezerbag-Cooking hier das Stichwort und das kann man selber und recht preiswert vorbeiten, hier mal im Forum suchen.


                          Sind alles nur Anregungen, denk mal in Ruhe drüber nach, genug Zeit sollte ja bis zum nächsten Frühjahr sein.
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                          • Jammerlappen
                            Anfänger im Forum
                            • 09.10.2014
                            • 25
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                            Ich weiß jetzt nicht worum es geht. Ich habe weder ein Ziel, noch muss ich mich ständig rechtfertigen. Seitdem ich hier ein paar Sachen erzählt habe, wird alles was ich sage auseinander genommen, nur um Ungereimtheiten zu finden und mir Ratschläge zu erteilen, nach denen ich nicht gefragt habe, aber trotzdem darüber nachdenken soll. Bin ich hier sowas wie Freiwild oder ein Übungsobjekt für angehende Meister der Manipulation?

                            Jeder weiß, was ich hier zu liegen habe, kennt auch genau die Ausmaße und weiß, dass das alles in einen 70er reinpasst. Woher eigentlich? Wer kauft einen Billigrucksack? Moritz empfiehlt einen für 70 € und ich kaufe einen der mal 170 € gekostet hat. Wo da was billig ist, kann ich nicht erkennen. Wenn du mit der hier stetigen Entwicklung meiner Equipmentänderungen nicht mitkommst, hast du leider doch nicht alles gelesen. Und wie gesagt, ganz oben steht, dass ich niemanden gebeten habe, mir weder zu helfen, noch mir Ratschläge zu erteilen. Das macht ihr alles freiwillig, aber warum, kann ich dir nicht sagen. Das müsst ihr wissen.

                            Jedenfalls wird's mir langsam zu öde, wenn ich jede meiner Offenbahrungen anschließend kommentieren und rechtfertigen muss. Das beträfe auch den Schlafsack. Kauf du dir das, was dir passt und ich kaufe mir das, was mich gut schlafen lässt. Wenn du das nicht verstehen kannst ... ach Gottchen, ich verstehe auch so viel nicht und kann es nicht ändern. Ist auch nicht meine Aufgabe.
                            Überleg du mal lieber, ob du nicht irgendwo was falsch verstanden hast. Ich habe nie nach Rat gefragt, sondern habe mich jetzt mal kurzzeitig in die Fänge der Experten begeben, weil ich das so wollte. Die Liste ist fertig, 15 kg sind unwesentlich überschritten, und damit bin ich zufrieden. Was dein Kommentar jetzt noch soll ...? Denkst du ich fang von vorne an?

                            Mir ist es unbegreiflich, was hier abgeht, nur weil ich die Geschichte mit dem Keipen zu Ende bringen wollte. Aus einer Mücke wird hier ein Staatsakt draus gemacht.

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                            • Torres
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 16.08.2008
                              • 30688
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                              #34
                              AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                              Die Leute wollen Dir einfach nur helfen. Dafür sind Foren da. Jemand schreibt eine Frage oder eine Problemstellung und andere versuchen zu helfen. Oder ihre Erfahrungen kund zu tun, wie sie solche Herausforderungen gelöst haben oder lösen würden. Der andere kann sich dann raussuchen, was er/sie braucht. Wenn Du keine Ratschläge möchtest, dann sag halt „Danke“ und mach Dein Ding.
                              Oha.
                              (Norddeutsche Panikattacke)

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                              • HaegarHH

                                Alter Hase
                                • 19.10.2009
                                • 2925
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                                #35
                                AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                                Puuuuh …ich versuche mal die ganze Polemik zu überlesen

                                Zitat von Jammerlappen Beitrag anzeigen
                                Ich weiß jetzt nicht worum es geht. Ich habe weder ein Ziel, … nur weil ich die Geschichte mit dem Keipen zu Ende bringen wollte.
                                War für mich DEIN Ziel.


                                Zitat von Jammerlappen Beitrag anzeigen
                                Jeder weiß, was ich hier zu liegen habe, kennt auch genau die Ausmaße und weiß, dass das alles in einen 70er reinpasst. Woher eigentlich?
                                Nö …DESWEGEN schrieb ich ja extra

                                Zitat von HaegarHH
                                den viel kleineren Haufen dann zur Probe in einen Müllsack und dann entweder hier schreiben seht ihr Jungs, trotz Eurer tollen Ratschläge reichen auch 80l nicht, ODER glücklich hier einen gebrauchten leichten 65l Rucksack
                                weil es eben keiner weiss, was am Ende bereits rausgekommen ist oder jemals rauskommen wird.


                                Zitat von Jammerlappen Beitrag anzeigen
                                Moritz empfiehlt einen für 70 € und ich kaufe einen der mal 170 € gekostet hat. Wo da was billig ist, kann ich nicht erkennen.
                                Verglichen mit gut zu tragenden(!) Schwerlastrucksäcken und das sind 100l Volumen klingt 170,- nach billig, aber gut, ich hatte den niemals auf, auch nicht gesehen, also nur Mutmaßung, nachdem ich sogar versucht hatte bei den Kleinanzeigen das genannte Modell anzuschauen.

                                Ich habe dieses Jahr viele (vermutlich) Franzosen mit Quechua Rucksäcken in den Alpen gesehen und die wirkten alle recht überzeugend damit, ich habe aber auch schon verzweifelte Lowest Budget BackPacker, die in Island auch mal trekken wollten, erlebt, die es nicht mal geschafft haben irgendwelche sehr schwer beladenen Billigdinger überhaupt passend einzustellen, weil die Riemen nicht hielten. Die waren nach nichtmal 30 Min. einfach platt. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Btw. auch teure Rucksäcke müssen nicht passen, oder selbst wenn sie passen rundum glücklich machen, deshalb steht mein Gregory nun auch hier in Suche&Biete.


                                Zitat von Jammerlappen Beitrag anzeigen
                                Das beträfe auch den Schlafsack. … was mich gut schlafen lässt
                                Wenn ich mir Deine Zeltsuche dann scheint das ja nicht unbedingt der Fall zu sein. Ich lerne auch ab und an, dass man ganz andere Parameter ändern muss, wenn man erkennt, dass etwas nicht passt. In diesem Sinne war mein Ansatz mal zu überdenken, ob nicht u. U. ein leichteres und damit ggf. luftigeres Zelt kombiniert mit einem besser isolierenden Schlafsack eine unterm Strick leichtere Alternative wäre.


                                Aber …ich bin hier raus!
                                Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

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                                • smeagolvomloh
                                  Fuchs
                                  • 07.06.2008
                                  • 1929
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                                  An der grundsätzlichen Diskussion, die sich hier gerade zu ergeben scheint, möchte ich nicht teilhaben.

                                  Ich habe nur ein paar Tipps um weiter Gewicht zu sparen:

                                  Du nimmst u.a. mit Alumatte, Rettungsdecke, Unterlegplanen und Biwacksack.

                                  Wofür? Du hast doch ein Zelt. Bezüglich irgendwelcher Planen zum drunterlegen - sowas habe ich noch nie gebraucht und noch nie einen Zeltboden beschädigt. Warum einen Biwaksack, wenn man ein Zelt hat? Der Sinn erschließt sich mir nicht.

                                  2. Topf ist aus meiner Sicht auch vollkommen unnötig, wenn man alleine unterwegs ist und etwas auf das Gewicht achen möchte.

                                  Gruß Guido
                                  "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                                  Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                                  • Vintervik

                                    Fuchs
                                    • 05.11.2012
                                    • 1929
                                    • Privat

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                                    #37
                                    AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                                    Zitat von smeagolvomloh Beitrag anzeigen
                                    Warum einen Biwaksack, wenn man ein Zelt hat? Der Sinn erschließt sich mir nicht.
                                    Weiss nicht, um was für einen Biwacksack es sich hier handelt, allerdings habe ich oft auch einen ganz dünnen, mumienförmigen Biwacksack dabei.
                                    Warum? Da ich weiss, dass ich mich nachts bewege, packe ich das Fussende des Schlafsacks in den Biwacksack ein, um nicht event. die Daunen in meinem Schlafsack durch Innenzeltkontakt zu wässern.
                                    Wenn man eine wasserdichte Jacke dabei hat, tut es eine solche natürlich auch, aber ich fahr mit der Methode gut.

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                                    • Jammerlappen
                                      Anfänger im Forum
                                      • 09.10.2014
                                      • 25
                                      • Privat

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                                      #38
                                      AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                                      Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                                      Die Leute wollen Dir einfach nur helfen. Dafür sind Foren da. Jemand schreibt eine Frage oder eine Problemstellung und andere versuchen zu helfen.
                                      Ich komme mir vor, wie die Oma in dem Sketch, der man netterweise über die Straße helfen will, obwohl sie um keine Hilfe bat. Die Oma wehrt sich also, was keiner verstehen kann. Dabei ist die Oma längst auf der Seite angekommen, auf die sie wollte. Soviel zur Hilfbereitschaft, die hier rücksichtslos durchgesetzt werden soll, obwohl ich jetzt schon mehrmals gesagt hatte, dass ich gar keine Hilfe benötige und gar keine Frage gestellt hatte. Oder wo ist die Frage, die so viel Hilfsbereitschaft rechtfertigen würde?

                                      Wenn Du keine Ratschläge möchtest, dann sag halt „Danke“ und mach Dein Ding.
                                      Du bist ein gutes Beispiel für meine These, das überhaupt keiner liest, was ich schreibe.

                                      Ja, ich mache mein Ding.

                                      Nur mal für euch zum Nachdenken:
                                      Ich hatte einen schlechten Rucksack - jetzt habe ich einen besseren.
                                      Der Rucksack war zu schwer - jetzt ist er leichter.
                                      Ich hatte einen verbrauchten Schlafsack - jetzt habe ich einen neuen.
                                      Ich hatte ein falsches Zelt - jetzt habe ich ein besseres ausgesucht.
                                      Der Berg war zu steil - jetzt werde ich mir flacheres Gelände suchen.

                                      Was wollt ihr noch? Dass ich mir für jede Entscheidung ein Qualitätsurteil von euch erstellen lasse?

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                                      • Jammerlappen
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                                        • 09.10.2014
                                        • 25
                                        • Privat

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                                        #39
                                        AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                                        Zitat von Vintervik Beitrag anzeigen
                                        Weiss nicht, um was für einen Biwacksack es sich hier handelt, allerdings habe ich oft auch einen ganz dünnen, mumienförmigen Biwacksack dabei.
                                        Warum? Da ich weiss, dass ich mich nachts bewege, packe ich das Fussende des Schlafsacks in den Biwacksack ein, um nicht event. die Daunen in meinem Schlafsack durch Innenzeltkontakt zu wässern.
                                        Wenn man eine wasserdichte Jacke dabei hat, tut es eine solche natürlich auch, aber ich fahr mit der Methode gut.
                                        Sehr gut. Mein Biwaksack ist auch nur ein dünnes Ding und hat mir letztens sehr geholfen. Deshalb kommt der auch wieder mit.

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                                        • Jammerlappen
                                          Anfänger im Forum
                                          • 09.10.2014
                                          • 25
                                          • Privat

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                                          #40
                                          AW: von Berlin nach Svelgen (Norwegen)

                                          Verglichen mit gut zu tragenden(!) Schwerlastrucksäcken und das sind 100l Volumen klingt 170,- nach billig,
                                          Wenn du meinst, dass der Billigrucksack mit 15 kg überfordert ist ...

                                          Ich bin hier auch raus.

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