Ich finde jetzt leider den passenden Beitrag nicht mehr, war auch schon was älter.
Es wurde darüber diskutiert Alufolie mehrfach zu falten und diese dann als Windschutz zu verwenden.
Mein Vorschlag dazu:
Im Gastrozubehör gibt es Alu-Grillschalen bzw. Alu "Servierteller". Deren Alu ist dicker und stabiler als das Alufolien-Alu und trotzdem extrem leicht. Ausgeschnitten und mit Haarnadeln(die U-förmigen, geriffelten9 (zu finden in jedem Haushalt mit Frau) aneinander fixiert. Hält einwandfrei.
In Norwegen hab ich was anderes probiert: ich hatte 0,5 bzw 1l Ringnes Pils Dosen zum Penny-Stove-Bau. Aus dem anfallenden Rest hab ich mir einen Windschutz gebastelt. Drei 0,5er Dosen später hatte ich drei gleich große Stücke die mit einem Locher verziert wurden. Permanente Stabilität in der leicht gebogenen Form hab ich durch vier Reihen dünne Nadellöcher erreichen können. In Form fixiert ebenfalls durch Haarnadeln, allerdings hab ich dazu zwei Löcher der Bleche auf "Stoß" gelegt und die Klammer/Nadel dadurch gesteckt.
Evtl aber die scharfen Kanten beachten!
Hatte keinerlei Probleme in insgesamt 4 Wochen Tour. Lediglich durch die nicht gerundeten Kanten und Ecken verschliss ein Blech früher als gewollt, es blieb im Beutel hängen und wurde total zerknickt.
Der Vorteil des extrem dünnen Alus: es passt genau unter die Bördelung der Topfkante! Dadurch gelangt kein Spiritusgeschmack ins Essen, auch beim kochen ohne Deckel. Ist ja bei Rödsprit durchaus ein Thema. Ausserdem ist der Wärmeverlust nocheinmal minimiert, obwohl der Topf auch von den Seiten Wärme abbekommt.
Zur Aufbewahrung hab ich die Bleche um die Spiritusflasche gewickelt, sind ja höher als der Topf (bei meiner Konfiguration jedenfalls, anders sicher auch möglich)
/Manuel
Es wurde darüber diskutiert Alufolie mehrfach zu falten und diese dann als Windschutz zu verwenden.
Mein Vorschlag dazu:
Im Gastrozubehör gibt es Alu-Grillschalen bzw. Alu "Servierteller". Deren Alu ist dicker und stabiler als das Alufolien-Alu und trotzdem extrem leicht. Ausgeschnitten und mit Haarnadeln(die U-förmigen, geriffelten9 (zu finden in jedem Haushalt mit Frau) aneinander fixiert. Hält einwandfrei.
In Norwegen hab ich was anderes probiert: ich hatte 0,5 bzw 1l Ringnes Pils Dosen zum Penny-Stove-Bau. Aus dem anfallenden Rest hab ich mir einen Windschutz gebastelt. Drei 0,5er Dosen später hatte ich drei gleich große Stücke die mit einem Locher verziert wurden. Permanente Stabilität in der leicht gebogenen Form hab ich durch vier Reihen dünne Nadellöcher erreichen können. In Form fixiert ebenfalls durch Haarnadeln, allerdings hab ich dazu zwei Löcher der Bleche auf "Stoß" gelegt und die Klammer/Nadel dadurch gesteckt.
Evtl aber die scharfen Kanten beachten!
Hatte keinerlei Probleme in insgesamt 4 Wochen Tour. Lediglich durch die nicht gerundeten Kanten und Ecken verschliss ein Blech früher als gewollt, es blieb im Beutel hängen und wurde total zerknickt.
Der Vorteil des extrem dünnen Alus: es passt genau unter die Bördelung der Topfkante! Dadurch gelangt kein Spiritusgeschmack ins Essen, auch beim kochen ohne Deckel. Ist ja bei Rödsprit durchaus ein Thema. Ausserdem ist der Wärmeverlust nocheinmal minimiert, obwohl der Topf auch von den Seiten Wärme abbekommt.
Zur Aufbewahrung hab ich die Bleche um die Spiritusflasche gewickelt, sind ja höher als der Topf (bei meiner Konfiguration jedenfalls, anders sicher auch möglich)
/Manuel
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