[NO] Rondane Ost/West Durchquerung

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  • WilliausIBK
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    • 14.11.2012
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    [NO] Rondane Ost/West Durchquerung

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Von Hjerkinn bis Ringebu

    Reisezeit: 10.08 - 22.08 2014
    Solotrip

    Etappen:

    1. Etappe: Anreise - Hjerkinn - Hageseter
    2. Etappe: Hageseter - Grimsdalshytta
    3. Etappe: Grimsdalshytta - Haverdalsseter
    4. Etappe: Haverdalsseter - Doralseter
    5. Etappe: Doralseter - Rondvasbu
    6. Etappe: Rondvasbu - Bjornhollia
    7. Etappe: Bjornhollia - Eldabu
    8. Etappe: Eldabu - Grahogdbu
    9. Etappe: Grahogdbu- Jammerdalsbu

    1. Etappe: Anreise - Hjerkinn - Hageseter
    Von München anreisend mit der Norwegian Airlines nach Oslo. Von Oslo dann mit dem Zug weiter nach Hjerkinn. (Tipp: Buche den Zug bereits im voraus unter nsb.no, dann kriegt man das fast um die Hälfte günstiger!). In Hjerkinn bin ich ziemlich pünktlich angekommen, habe meinen Rucksack "trip-ready" gemacht und freute mich auf die ersten paar Kilometer nach Hageseter. Nach ca. 40 Minuten sehe ich den Campingplatz Hageseter. Dort hatte ich bereits im voraus ein Zimmer gebucht. Der Campingplatz selber ist nicht so besonders toll, liegt er doch direkt an der Schnellstrasse E6 nach Trondheim, insofern war ich froh, dort wieder wegzukommen.




    2. Etappe: Hageseter - Grimsdalshytta (Dovre Nationalpark) Gehzeit ca.6,5 Stunden.
    Nach einem reichlichen Fühstück (Käse und irgendwie etwas seltsam aussehende Wurst (Elchwurst?)) ging es ab in das Fjell. Zuerst völlig unbeschwert und locker gekleidet, zog ich nach und nach weitere Kleidungsstücke aus meinem Rucksack hervor, sodass ich nach rund 3 Stunden in völliger Winterbekleidung (Handschuhe, Strinband, Mütze, Skiunterwäsche,
    Anrok, Regenhose, Regenjacke) dahinwanderte. Wind und Regen waren mittlerweile derart stürmisch, wie ich das zuvor nur selten erlebt hatte. Dabei drehte sich der Wind eigenartigerweise genau immer in jene Richtung, in der ich unterwegs war Nach rund 4 Stunden kamen mir die ersten - und auf dieser Etappe, die einzigen - Wanderer entgegen -
    naja - es soll ja aktuell Hochsaison sein . Weiter gehts Richtung Grimsdalshytta. Nach ca. weiteren 2 Stunden Gehzeit kommt wieder Leben in die Fjell-Einöde - ein paar Schafe schauen mich neugierig an. Dann noch eine kleine Flußüberquerung und vor mir erstreckt sich das große Grimsdalen aus. Nach weiteren 40 Minuten sehe ich die Grimsdalshytta unter mir liegen.





    3. Etappe: Grimsdalshytta - Haverdalsseter Gehzeit ca.knapp 4 Stunden.
    Ein Spazierganz gegenüber der Etappe von gestern. Um 9.15 breche ich bei schönem Wetter von der Grimsdalshytta Richtung Haverdalsseter auf. Die ersten 1,5 - 2 Stunden geht es recht gemütlich bergauf. Zuerst über ein kleines Birkenwälchen, dann dem etwas steinigen Hochplateau entlang. Man merkt, dass man den Dovre Nationalpark verlassen hat und jetzt im Rondanegebirge ist. Das Wetter verschlechtert sich immer mehr. Vom Osten her schaut es extrem düster her. Wäre ich jetzt in den Alpen würde ich Kopf über Hals runter ins schützende Tal laufen - aber hier...! Wind setzt ein, der sich innerhalb von Minuten zum Sturm mit Starkregen verwandelt. Gottseidank hält meine "über-drüber" Northland Bekleidung dicht. Meine Handschuhe hingegen geben den Geist auf. Ich trage nur mehr einen nassen Lappen
    an meinen Händen. Bei dieser Kälte und bei dem Wind ist die Frage - weg mit den Handschuhen und noch mehr frieren dafür patschnass oder wenigsten Minimalschutz. Ich entscheide mich für Zweiteres. Am Storrvatnet beruhigt sich dann das Wetter wieder, sodass ich sogar bei ein paar Sonnenstrahlen rasten kann. Nach dem Storrvatnet gehts ein Stückchen dem Haverdalen entlang und da taucht auch schon die Haverdalsseter auf. Super nette Hütte, geführt von einer extrem emsigen Thailänderin. Auf Haverdalsseter bleibe ich dann ein ganzen Tag. Dort mach ich dann auch eine nette Bekanntschaft mit
    einer deutschen Dame die seit Jahrzehenten bereits in Norwegen wohnt.



    4. Etappe: Haverdalsseter - Doralseter, Gehzeit 5,5 Stunden
    Die eigentlich schwierigste Etappe - wandertechnisch gesehen.
    Zuerst geht es das Haverdalen rund 2 Stunden immer schön entlang. Das Wetter ist gut. Nach 2 Stunden kommt dann die Kreuzung zum Doralseter. Ich wußte aufgrund von Berichten hier im Forum, dass der Doralgluppen berühmt, berüchtigt ist. Uns so war ich schon sehr gespannt, wie es mir bei der Überquerung vom Haverdalen zum Doralen (Doralseter) ergeht.
    Zuerst ging es mal stetig ziemlich steil bergauf. Der Steinbruch - also die eigentliche Überquerung, zieht sich verdammt in die Länge. Ich war mutterseelenalleine unterwegs. Mitten drinnen im Doralgluppen - links und rechts ragen steile Wände empor, war es dann fast schon ein bißchen unheimlich. Eine Stille wie in einem Vakuum. Beim Steigen auf die Felsbrocken, kippten diese leicht nach vorne, sodass sie dann beim Wegtreten wieder zurück fielen, was jedesmal einen großen Widerhall gab. Das war ein aufregendes akkustisches Abenteuer!
    Nach rund 2 Stunden sehr konzentriertem Gehen auf diesen Felsbrocken, war das Schlimmste überstanden und ich konnte schon das Doralen sehen. Bei schlechtem, regnerischem Wetter würde ich diese Etappe nicht wirklich empfehlen! Nach einer ausgiebigen Rast und nochmals rund 1,5 Stunden Gehzeit erreiche ich dann schließlich Doralseter.




    5. Etappe: Doralseter - Rondvasbu Gehzeit ca. 4,5 Stunden (Bootsanlegeplatz)
    Nach einem reichlichen Frühstück starte ich um ca. 9.30 auf in Richtung Rondvasbu. Nach der extrem anstregenden Etappe von gestern wollte ich es heute wieder etwas ruhiger angehen. Landschaftlich hat diese Etappe einiges zu bieten. Rauschende Bäche, Seen, Wasserfälle und das von mir so geliebte weitläufige Fjell. Wettertechnisch war diese Etappe ein Kindergeburtstag - nur ein paar Regentropen wechselten sich mit Sonne ab. Jedoch habe ich weder vorher noch nachher soviele Wanderer getroffen als wie auf dieser Etappe. Vielleicht auch deshalb, da Freitag ist und anscheinend halb Oslo
    im Gebirge Ausflüge macht.



    6. Etappe: Rondvasbu - Bjornhollia Gehtzeit ca. 6,5 Stunden
    Von Rondvasbu gehe ich stetig bergauf Richtung Illamanndalen. Ich schaue dabei, dass ich den unteren Weg, der entlang den Seehn führt erwische und nicht den in Karten eingezeichneten oberen Weg. Nach 1 Stunde Gehzeit denke ich mir, dass der obere Weg eventuell doch die bessere Alternative gewessen wäre. Eine Stunde entlang nichts als Matsch, sodass meine Schuhe zum ersten Mal seit Beginn dieser Tour den Geist aufgeben (Wasserinbruch). Nach einer weiteren Stunde ist es aber geschafft und es geht ein paar Stunden dem Tal von einem See zum anderen entlang. Bei leichtem Regen,
    kaum Wind dafür aber dichter Nebel wandert es sich leicht dahin. Etwa in der Mitte treffe ich drei Wanderfreunde aus Deutschland, die gestern über das Langglupdalen nach Bjonhollia gingen und jetzt wieder retour nach Rondvasbu waren.
    Nach ca. 5 Stunden sehe ich den Rontvatnet. Jetzt geht es - eher mühsamm - hinunter in das Tal Richtung Bjornhollia. Das Stück zieht sich! Nach einer ausgiebigen Dusche gibt es zum Kuchen so ein "merkwürdig-süßliches " Rondane-Bier - Auf Bjornhollia lege ich wieder einen Ruhetag ein.



    7. Etappe: Bjornhollia - Eldabu Gehtzeit ca. 7 Stunden
    Von Bjornhollia gehe ich anfangs leicht bergauf. Es regnet und hat auch die ganze Nacht geregnet. Der Weg ist sehr steinig und der Regen hat aus dem Weg eher einen Bach gemacht. Nach gut 2 Stunden bin ich in den Füssen leider wieder völlig durchnässt. Immer wieder muss ich Bäche queren wo ich mir vorher Minuten Gedanken mache, wie ich da überhaupt jemals rüberkomme. Ich finde aber Gottseidank immer wieder Steine und Bretter, die mich von einem Ufer zum anderen bringen. Landschaftlich ist das ein super tolle Strecke. Die Berge flachen, je weiter ich in den Süden komme, mehr und
    mehr ab. Nach ca. 3 Stunden Gehzeit treffe ich einen Norweger, der von Oslo nach Trondheim unterwegs ist. Die letzte Stunde gehe ich nur mehr mechanisch dahin. Zweimal rutsche ich aus und es haut mich Kopfüber A... hin. Gottseidank nur leichte Prellungen. Dann, endlich um 15.30 Uhr in einem bezaubernden Birkenwäldchen entdecke ich Eldabu, in das ich mich sofort verliebe. Nach dem Eintragen in das Hüttenbuch versuche ich den Ofen einzuheizen, was etwas schwierig ist, da in der ganzen Hütte kein Stückchen Papier aufzutreiben ist. Später treffen dann noch vier norwegische Damen,
    zwei Schweden und 2 Italiener ein. Ist zwar sehr nett und kommunikativ, mit der Beschaulichkeit ist es allerdings vorbei.



    8. Etappe: Eldabu - Grahogdbu Gehtzeit ca. 7 Stunden
    Ich stehe sehr zetig auf, sodass ich bereits um 8.00 losstarte. Laut Wetterbericht ist ab mittags "heavy raining" angesagt. Das Wandern heute unterscheidet sich kaum von den letzten Stunden der gestrigen Wanderung. Eher flaches bis leicht hügeliges Gebirge. Eingelagert immer wieder Seen und Sümpfe. Mein Schuhwerk hat mittlerweile völlig kapituliert. Nach einer halben Stunde bin ich schon total durchnässt. Die Nässe scheuert erbärmlich an der Haut, die trotz großzügig aufgetragenem Tape erste Wunden macht. Nach rund 4,5 Stunden bietet sich mir ein grandioser Anblick.
    Kurz vor der Ramstalhütte geht es leicht aufwärts auf einen Pass. Oben angekommen sieht man großartig in das weite Fjell. Einzige "Störung" - Die Bundesstrasse 27, die ich später dann auch überqueren muss.
    Was für ein eigenartiges Gefühl dabei hochkommt nach sovielen Tagen wieder auf einer Strasse zu stehen :-) Von der B27 geht es dann aber wieder sofort ab in das Fjell und nach rund 1,5 Stunden erreiche ich endlich Grahogdbu. Wunderschöne Hütte, die noch wunderschöner wäre, wenn man sie für sich alleine hätte. Das war mir leider nicht gegönnt. Nach kanpp 1 Stunde kam eine ganze Schulklasse(!!)
    Ich quartierte mich aus in das Notlager

    Der Fuß macht mir schwer zu schaffen. Großer linker Zehen geschwollen, Fersen offen. Ich hinke nur mehr herum. Ich weiß nicht wie und ob ich morgen diese lange Etappe mit 7 Stunden schaffen werde.




    9. Etappe: Grahogdbu- Jammerdalsbu Gehtzeit ca. 7,5 Stunden
    Gefühlsmäßig längste, aber für mich schönste Etappe. Mein Fuß macht mir nach wie vor schwer zu schaffen. Die Bergschuhe sind leider auch noch feucht. So zwänge ich mich mit Schmerzen in die Schuhe und hoffe für die heutige Etappe das Allerbeste. Gleich nach Grahogdbu umrunde ich einen großen Sumpf. Nach 1 Stunde Gehzeit zeigt sich direkt vor mir ein großes Sumpfgebiet. Ich frage mich, wie da wohl der Weg weiterführt. - Gar nicht! Mit dem Fernglas erspähe ich mitten im Sumpf einen Stein mit dem "T" als Wegmarkierung. Wie man da allerdings hinkommt bleibt der Phantasie des Wanderers überlassen! Wie ich dann schlussendlich durch diesen Sumpf gekommen bin ist mir heute noch ein Rätsel - nur soviel: Meine Schuhe waren vorher sehr nass und feucht. Nachher ein vollgesaugtes "Etwas". Da hätte ich doch lieber die Neoprensocken auspacken sollen
    Das Gebirge (jetzt nicht mehr Rondane sonder Ringebufjell) zeigt sich flach und teilweise hügelig. Genau nach meinem Geschmack. Es folgt endloses Dahinmarschieren zwischen Sumpflandschaften und Birkenwäldchen. Nach 6 Stunden Gehzeit halte ich ständig Ausschau nach der Bundesstrasse 365. Die muss ich überqueren, von da aus ist es dann nur mehr 30 Minuten zu Jammerdalbu. Und endlich, da ist sie, die B365. Ich hätte mir niemals gedacht, dass man sich so auf eine Strasse freuen kann. Nach fast 7,5 Gehzeit humple ich in Jamerdalsbu ein. Während dieser Etappe gab es kein einziges Mal
    Regen oder Wind. Immer schöner Sonnenschein. Auf Jammerdalsbu verbringe ich dann mutterseelen alleine meinen letzten Abend. Morgen gehts dann per Autostopp nach Ringebu zum Bahnhof und retour nach Oslo.





    Resümee/Tipps
    1) Rondane würde ich zu dieser Zeit nicht mehr machen. Die Hütten waren mir zu überlaufen.
    2) Very nice to have: Landkarte mit GPS. Kein Muss, hat mich aber 2 oder 3 mal echt rausgehauen.
    3) 100% wasserdichte Jacke und Hose - versteht sich eigentlich von selbst.
    4) Es war außergewöhnlich kalt. Das hatte ich völlig unterschätzt. Das nächste mal nehme ich zusätzlich noch Pullover etc. mit.
    5) Wasser habe ich während der ganzen Tour bedenkenlos aus fließendem Gewässer getrunken.
    6) Stromaufladen ist auf den bewirtschafteten Hütten überall erlaubt und macht jeder.

    An der Stelle auch noch vielen herzlichen Dank für die sehr hilfreichen Tipps meines outdoorerfahrenen Sohnes Fabian!













    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von WilliausIBK; 20.09.2022, 15:10.

  • Styg
    Gerne im Forum
    • 01.05.2014
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Rondane Ost/West Durchquerung

    Hallo von einem der drei deutschen Wanderfreude - schön zu lesen, dass die Tour noch wie geplant zu Ende ging. Klasse Bericht, unserer folgt irgendwann demnächst!

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    • WilliausIBK
      Anfänger im Forum
      • 14.11.2012
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Rondane Ost/West Durchquerung

      Hallo, sehr nett von Euch zu hören, ich hoffe doch auch sehr, dass Ihr noch alles untergekriegt habt, was Ihr Euch vorgenommen habt - wenn's auch bein bißchen viel war oder

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      • Styg
        Gerne im Forum
        • 01.05.2014
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        #4
        AW: Rondane Ost/West Durchquerung

        Sagen wir so, wir haben dann aus konditionellen Gründen wegen der Wettervorhersage nach der Rondane doch die Hardangervidda-Querung gemacht, statt nach Jotunheimen zu gehen. Letztendlich die für uns richtige Entscheidung, weil's da dann auch mit dem Wetter noch geklappt hat. Und weniger Steine!

        Fast beruhigt bin ich, dass für Dich die Doralsgluppen-Etappe ähnlich anstrengend war. Interessante Stimmung, da oben, aber wirklich anstrengend und bei uns gottseidank ebenfalls noch trocken. Wir sind vom Campingplatz in Grimsdalen losgelaufen und waren an der Doralseter dann wirklich fertig mit der Welt und hatten schon Angst, verweichlichte Jammerlappen zu sein.

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        • iamrus
          Anfänger im Forum
          • 19.09.2011
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          #5
          AW: Rondane Ost/West Durchquerung

          super bericht! als ich 2011 in rondane solo unterwegs war, bin ich auch vom stürmischen wetter überrascht worden. mein zelt hat es nachts jedesmal ordentlich gebeutelt. das war meine erste trekkingtour mit zelt überhaupt. jetzt kann ich ein paar jahre später sagen, nach ein paar touren in österreich, dem arctic circle trail in grönland und der hardangervidda, dass es nirgends so stürmisch war wie damals in rondane :-) und deine schilderung über die querung der geröllscharte deckt sich genau mit meinen eindrücken... es war schon etwas unheimlich da drinnen.

          lg stephan

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            #6
            AW: Rondane Ost/West Durchquerung

            "1) Rondane würde ich zu dieser Zeit nicht mehr machen. Die Hütten waren mir zu überlaufen."

            Kann ich gut nachvollziehen. So ist es mir vor einigen Jahren auch einmal gegangen. Voll, schlechtes Wetter, kaum Sicht, mässige Fotos. Dieses Jahr war ich dort jedoch während der Rentierkalbung (Hütten geschlossen; keine Brücken (außer Schneebrücken); noch sehr viel Schnee (Steigeisen empfehlenswert); Autoparkplätze zu; für Wanderer erlaubt/geöffnet, aber an vielen Tagen niemand gesehen). Die Tour war absolut genial und brauchte sich nicht hinter USA, Alaska, Patagonien, Island oder Tasmanien zu verstecken. Mein Tip: Fahre da in ein paar Jahren nochmal Ende Mai hin...

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            • Julia
              Fuchs
              • 08.01.2004
              • 1384

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Rondane Ost/West Durchquerung

              Zitat von oo0OooO0oo Beitrag anzeigen
              Mein Tip: Fahre da in ein paar Jahren nochmal Ende Mai hin...
              Oder im September .

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