Tasmanian Tiger Nevada

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    [Testbericht] Tasmanian Tiger Nevada

    Tasmanian Tiger Nevada


    Kaufdatum: März 2013
    Kaufpreis: 190 Euro
    Gewicht: 800 Gramm/L
    Herkunftsangabe: Vietnam

    "Was ist denn das für ein Hund?" "Das ist kein Hund, sondern ein Tasmanischer Tiger, auch Beutelwolf genannt."


    Wer mit Kleidungsstücken der Marke Tasmanian Tiger herumläuft, muss sich auf derartige Fragen gefasst machen. TT ist die "Behördenproduktlinie" von Tatonka, also primär für Kunden aus dem Bereich Militär, Polizei und sonstige Amtspersonen bestimmt. TT-Produkte können aber von jedermann erworben werden - sofern man sich nicht am eingeschränkten Farbspektrum stört. Im konkreten Fall der TT Nevada gibt es die Auswahl zwischen einem sattem Sommergrün („cub“), Khaki und Schwarz.

    Auf die TT Nevada bin ich über das Forum bei der Suche nach einer langen winddichten Fleecejacke gestoßen. Ich habe sie im März 2013 bei Tacwork in Berlin besichtigt und dort sofort gekauft. In den seither vergangenen eineinhalb Jahren ist sie ständiger Begleiter bei vielen Touren im Herbst und Frühling sowie bei allen Touren im Winter gewesen.






    Warum?

    1. Sie ist wirklich warm. Sehr warm sogar. Verarbeitet ist Nowind-Fleece von Tecnopile. Das ist von der Funktion ähnlich Gore Windstopper-Fleece, aber anscheinend etwas robuster. Jedenfalls ist es trotz regelmäßiger Belastung mit Schrankwand im Hüftbereich immer noch winddicht. Das ließ sich nicht von allen Gore-Windstopper-Jacken sagen, die ich bisher verschlissen habe. Die höhere Wärmeleistung im Vergleich etwa zu TNF Pamir dürfte auch darauf zurückzuführen sein, dass die Innenseite ebenfalls flauschig (nicht fleecig!) ausgekleidet ist.


    Links die flauschige Innenseite der Nevada, rechts das Innen"futter" einer TNF Pamir.


    Sie hält auch deshalb so gut warm, weil mit ihrer Länge deutlich über den Po geht. Die Pseudo-UL-Grammfuchserei im zivilen Markt hat Jacken in dieser Länge meines Wissens komplett ausgemendelt. Die einzige Konkurrenz mit vergleichbarer Länge kommt ebenfalls aus dem "Behördenbereich": Es ist die LHD-/Saalfelden-Jacke.

    Wer es warm am Hals mag, aber Schals hasst, ist mit der Nevada ebenfalls gut bedient. Der Kragen ist ungewöhnlich hoch, schließt sauber und schubbert trotzdem auch in hochgestelltem Zustand nicht die Haut am Kinn auf. Letzteres ist ein deutlicher Mehrwert im Vergleich etwa zur LHD-Jacke. Der hohe Kragen ist nur beim Tragen unter einer Regenjacke etwas problematisch: Man sollte darauf achten, dass er nicht aus dem Kragen der Regenjacke herausragt und dann Wasser ins Innere leitet.

    2. Sie hat viele kluge Taschen. Das beste sind die großen Brusttaschen, deren Reißverschlüsse - anders als sonst üblich - mittig sitzen und so den Zugriff "über Kreuz" ermöglichen: Die rechte Hand greift auf die linke Tasche zu und umgekehrt. Es ist also weniger Verrenkung notwendig als bei außen sitzenden Reißverschlüssen. Und man kommt auch bei aufgesetztem Rucksack problemlos an die Taschen, ohne sich den Gurten vorbeiwurschteln zu müssen. Man fragt sich wirklich, warum es alle unsere tollen Outdoorhersteller nicht auch so machen. Die Brusttaschen sind groß genug, um auch klobige Kompaktkameras wie eine G10 oder P7700 komfortabel aufzunehmen. Einziger Nachteil: Die Brusttaschen sind nicht mit Windstopper-Fleece hinterlegt - bleiben die Reißverschlüsse offen, wird es also bei Wind schnell kühl. Der Vorteil: Dort verstaute Batterien und Akkus (oder Händis) bekommen mehr Körperwärme ab.




    Im Hüftbereich sitzen zwei weitere Schubtaschen. Sie haben zwei Besonderheiten: Erstens verfügen sie über Zweiwege-Reißverschlüsse. Warum man die Taschen "von unten" öffnen können sollte, hat sich mir allerdings bisher nicht erschlossen. Hat jemand eine Idee?




    Zweitens sind die Taschen mit Netz hinterlegt, können also im Zusammenspiel mit den Unterarmreißverschlüssen auch zur Belüftung dienen. Allerdings disqualifizieren sich sich damit als Windschutz für die Hände bei Kälte, denn die Erwärmung der Hände wird einer spürbaren Auskühlung des Rumpfes erkauft.




    Auf den Ärmeln sitzen zwei weitere kleine Taschen. Sie eignen sich aus meiner Sicht vor allem für leichte druckempfindliche Gegenstände, also z.B. Händis. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass das Händi dort verstaut ist, bevor man Mitreisende wegen eines verlorenen Elektrospielzeugs verrückt macht!




    3. Sie hat ein paar nette Gimmicks. Der Bestimmung für den "Behördenbedarf" geschuldet sind die großen Klettflächen auf den Oberärmeln. Wer dort keine Regiments- und Rangabzeichen befestigen muss, kann aber zum Beispiel ODS-Aufnäher hinpappen. Oder, so wie ich, aus Reflexstreifen einer Warnweste und breitem Klettband Reflektoren basteln. Damit wird sie zumindest eingeschränkt fahrradtauglich.




    Daumenlöcher ermöglichen es, die Ärmel etwas über die Hände zu ziehen und so gegen Auskühlung zu schützen. Mir wären "handschuhersetzende" Taschen (siehe oben) lieber, aber der "Behördenbedarf" verlangt vermutlich, dass der Finger am Abzug frei bleibt. Immerhin ist der Ärmel in seiner Gesamtheit so geschnitten, dass bei Nichtnutzung des Daumenlochs nicht übermäßig Wind durchpfeift. Ein positiver Unterschied zur LHD-Fleecejacke.




    Begrüßenswert ist auch, dass der Ärmelabschluss mit einem für mich genau richtig gespannten Gummibündchen versehen ist und nicht einem Klettverschluss. So kann man auch bei Sturm und Kälte die Armbanduhr herausziehen, ohne zuvor einen Klettverschluss lockern zu müssen.

    An bestimmten Stellen ist auch glattes Softshell-Material verbaut: Die Schultern sind damit verstärkt, die Oberarm-Außenseite sowie Ellenbogen und Unterarm-Unterseite sind allein daraus gearbeitet. Das Material hat sich bisher absolut resistent gegen Fädenziehen durch Dornen und ähnliche Gemeinheiten gezeigt.




    Die Belüftung komplettiert wird durch Unterarmreißverschlüsse ("Pitzips"), die wie die Hüfttaschen aus beiden Richtungen geöffnet werden können. Ich persönlich halte sie für unnötig, denn wenn es so warm wird, empfiehlt sich ohnehin das Ausziehen der Jacke. Außerdem pieksen die Enden der Reißverschlüsse die Haut der Oberarm-Innenseite, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - nur eine kurzärmelige Schicht darunter trägt.

    Frühe Versionen der TT Nevada haben auch noch eine Rückentasche mit zwei seitlichen Reißverschlüssen gehabt. Die hätte ich aber weder gebraucht noch gewollt. Einen Tunnelzug in Hüfthöhe hat die Jacke übrigens nicht, auch wenn es von vorne so aussieht.

    Für die flexible Kombination mit weiteren Eskalationsstufen ist die Nevada ausreichend geeignet: Ich (183, 83 kg), kann eine leichte Daunenjacke wie die Patagonia „High Loft Down Sweater“ (XL) unterziehen - was den Vorteil hat, dass diese vor unsanftem Umweltkontakt geschützt ist und zugleich die vielen schicken Taschen der Nevada nutzbar bleiben. Andererseits kann die gleiche Daunenjacke auch über der Nevada getragen werden, zum Beispiel bei Pausen.

    Am Ende ist die Jacke natürlich nicht leicht (800 g in Größe L), aber im Vergleich zu einer TNF Pamir gleicher Passform (XL/725 g) wiegt bei meinem Nutzungsprofil der Mehrnutzen das Mehrgewicht ganz klar auf.

    Bedauerlich ist einzig, dass es die Nevada nicht in einer Signalfarbe gibt, denn dann wäre sie auch zum Radfahren oder für zivile Solotouren in nördlichen Regionen meine erste Wahl. Vorteil der grünen Variante und ihres forstbehördlichen Gesamteindrucks ist allerdings unzweifelhaft, dass so mancher Hundehalter seinen widerrechtlich freilaufenden Hund sofort an die Leine nimmt, wenn er mich herannahen sieht. Ob die Anmutung auch ausreicht, um andere ODS-Wildcamper aus Schutzhütten im Harz zu vertreiben, konnte ich noch nicht überprüfen.
    Zuletzt geändert von Pfad-Finder; 09.09.2014, 19:30. Grund: Wer macht da eigentlich immer über Nacht Recthschreibfehgler rein?
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  • dfens
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    #2
    Tasmanian Tiger Nevada

    Cooler Testbericht! Danke.
    Some people just need a high five.
    In the face.
    With a chair.

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    • BDZ
      Erfahren
      • 12.03.2010
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      #3
      AW: Tasmanian Tiger Nevada

      Schöner Bericht! Ich hatte seinerzeit das alte Modell in khaki, irgendwann gefiel mir die Farbe nicht mehr und ich habe sie verkauft. Habe mir als Ersatz das neue Modell in oliv gekauft. Es ist im Vergleich zum alten Modell etwas weicher und hat andere Klettflächen. Ich vermisse allerdings die Tasche am Rücken. Hatte dort meist Handschuhe und Mütze versteckt.
      Dominic

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      • lorenz7433
        Fuchs
        • 08.11.2012
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        #4
        AW: Tasmanian Tiger Nevada

        ich denke ein vergleich der Membranen würde noch interessant sein da es viele windstoppernutzer gibt.
        schwitzt man darin mehr als in windstopper? ist das teil 100% wasserdicht?

        die Membrane in nowind hat ja ne angabe:
        8000mm Wassersäule und nen MVTR 8000g/m²/24stunden.

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          #5
          AW: Tasmanian Tiger Nevada

          Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
          schwitzt man darin mehr als in windstopper?
          Dafür müsste man die gleiche Jacke aus unterschiedlichen Membranen testen. Ich weiß nur, dass die Nevada wärmer ist als eine Pamir.

          ist das teil 100% wasserdicht?
          Dafür ist es ganz offensichtlich nicht bestimmt, also habe ich es auch nicht ausprobiert.
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          • BDZ
            Erfahren
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            #6
            AW: Tasmanian Tiger Nevada

            Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
            ich denke ein vergleich der Membranen würde noch interessant sein da es viele windstoppernutzer gibt.
            schwitzt man darin mehr als in windstopper? ist das teil 100% wasserdicht?

            die Membrane in nowind hat ja ne angabe:
            8000mm Wassersäule und nen MVTR 8000g/m²/24stunden.
            OT: Groß- und Kleinschreibung wären nicht verkehrt...

            Wasserdicht ist die Jacke nicht, eher leicht wasserabweisend.
            Dominic

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            • Der Foerster
              Alter Hase
              • 01.03.2007
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              #7
              AW: Tasmanian Tiger Nevada

              Ich habe die Jacke seit 2010 im Einsatz und kann bisher eigentlich keine größeren Abnutzungsspuren feststellen. Eine wirklich tolle Jacke mit einem klasse Taschenkonzept! Ich habe neben der Jacke mittlerweile einige Taschen und Täschchen von TT und kann nur sehr positives berichten - die Verarbeitung von allen TT Sachen die ich habe ist erstklassig.
              Wasserdicht ist sie (wie schon geschrieben) nicht. Allerdings ist Nieselregen kein großes Problem. Zuerst kommt das Wasser in den Nähten durch, da die (natürlich) nicht getaped sind. Übrigens trocknet der Softshellbereich (zB Schultern) deutlich langsamer als die Fleecebereiche. Wenn die an den Stellen richtig durchnässt ist dauert das schon eine Weile und ist zB im Zelt eher doof Also rechtzeitig eine Hardshell drüberziehen.
              Ich würde Sie mir wiederkaufen - oder eine Raffstaff Deubelskerl Loden-"Softshell", das ist in meinen Augen eine interessante Alternative. Wobei die TT m.E. stabiler ist. Da die TT noch gefühlte 10 Jahre hält vertage ich das Problem
              Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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              • K.B.
                Erfahren
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                #8
                AW: Tasmanian Tiger Nevada

                Den Erfahrungsberichten kann ich mich weitestgehend anschließen: Saubere Verarbeitung, sehr guter Schnitt mit hohem Kragen und ordentlicher Länge sowie durchdachtes Taschendesign. Vom tacticoolen Aussehen einmal abgesehen.

                Ich nutze die Jacke allerdings nur im Alltag, manchmal zum Fahrradfahren zur Arbeit, aber selten "richtig" draußen zum Wandern o.ä.. Vielleicht liegt es an meiner Liebe zur Fleece-Windshirt-Kombi. Aber mir ist die Jacke für viele Einsatzzwecke zu schwer, zu schwitzig und nicht warm genug.
                Der Reihe nach:
                1. Ich würde die Jacke nicht mitnehmen, wenn ich sie einen Teil der Tour im Rucksack tragen müsste. Dafür ist sie mir zu schwer.
                2. Da die Ärmel sich mangels Klett nicht öffnen lassen, schwitze ich dort übermäßig stark bei Anstrengung. Am Rücken ist es besser, aber gefühlt nicht viel. An der Front und unter den Armen kann man ja alle Schotten öffnen.
                3. Gerade an der Front empfinde ich es aber schnell als kühl in der Jacke. Vielleicht liegt das an den übermäßig vielen (Metall-)Reißverschlüssen dort, die die Wärme gut leiten. Wenn man nur ein T-Shirt drunter anhat, merkt man auch sofort die kalten U-Arm-RVs unangenehm auf der Haut. Insofern ist die Isolationsleistung der Jacke nicht ganz harmonisch. Die Arme empfinde ich deutlich besser isoliert als der Rumpf - in meinen Augen nicht wirklich zielführend.

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                  #9
                  AW: Tasmanian Tiger Nevada

                  Interessant, dass kann ich so für mich nicht bestätigen. An den Armen habe ich dort glaube ich noch nie geschwitzt und auch die Front empfinde ich nicht als kühl. Ansonsten ist es halt eine Jacke mit Membran (man schwitzt also mehr als in einer ohne) und sie ist nicht besonders dick. Ein 200er Fleece ist deutlich wärmer - nur halt nicht winddicht.
                  Ich hatte die schon mit einem 20kg Rucksack bei ca. 10°C und Wind in Lappland an. Das ist dann am Rücken grenzwertig warm. Sonst mit einem Tagesrucksack habe ich die gerne insbesondere im Herbst/Winter draußen an. Für die Stadt ist sie mir eher zu unzivil. Jedenfalls in grün
                  Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                    #10
                    AW: Tasmanian Tiger Nevada

                    Zitat von K.B. Beitrag anzeigen
                    1. Ich würde die Jacke nicht mitnehmen, wenn ich sie einen Teil der Tour im Rucksack tragen müsste. Dafür ist sie mir zu schwer.
                    Habe eben noch mal nachgeprüft: Eine TNF Pamir wiegt 640 Gramm. Macht 160 Gramm mehr für die Nevada. Lästiger ist eigentlich das Volumen im Rucksack.

                    2. Da die Ärmel sich mangels Klett nicht öffnen lassen, schwitze ich dort übermäßig stark bei Anstrengung.
                    Ist mir nie aufgefallen.

                    3. Gerade an der Front empfinde ich es aber schnell als kühl in der Jacke.
                    Ja, wenn man die Taschen offen lässt. Passiert mir leider oft.

                    Wenn man nur ein T-Shirt drunter anhat, merkt man auch sofort die kalten U-Arm-RVs unangenehm auf der Haut.
                    Wenn ein T-Shirt darunter ausreichen würde, nehme ich die Nevada gar nicht erst mit. Über den Daumen gepeilt sehe ich die Nevada erst bei weniger als 10 Grad in ihrem Element. Und dann ist bei mir immer etwas Langärmeliges drunter.
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                      #11
                      AW: Tasmanian Tiger Nevada

                      Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen

                      Ja, wenn man die Taschen offen lässt. Passiert mir leider oft.
                      Also ich find´s auch kühl, wenn die Taschen zu sind.
                      Jeder Jeck ist anders...

                      Wen ich meine Hände in die unteren Taschen stecke, mache ich die meist mit dem RV von unten auf. Dann dichten die Ärmel rundum ab und es zieht nicht in die Jacke trotz Netztaschen.

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