Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

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  • DocBrown
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    • 08.05.2009
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    #21
    AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

    Fakt ist dass heutzutage die Eigenverantwortung schwer ins Hintertreffen gerät...
    Nicht nur aufgrund dessen, dass es heut für alles Verbote und Regelungen gibt...

    Einerseits ist dass durch das Ausweiten des "Outdoorhobbies", auch die extremeren Geschichten, es für eine unglaublich breite Masse zugänglich ist (durch Medien, Internet, aus dem Boden spriessende Bekleidungs- und Ausrüstungs"tempel"; und das die Waren mitlerweile auch zu erschwinglichen Preisen zu erhalten sind).

    Durch diese "Massenveranstaltung" sehen halt Neulinge eine Vorgehensweise bei nem alten Hasen und machen dass nach... ("Der hat des auch so gemacht, also... ")
    Dass aber der alte Hase diese Vorgehensweise vielleicht "perfektioniert" hat (Ausrüstung modifiziert, Erfahrungen gesammelt, etc), fällt dem Neuling evtl. ned auf... So kann da schon ne unberechenbare Situation draus entstehen... (ich erinner mich da an das erste Mal, als ich meinen Primus mit Benzin angeheizt hab... ... und dann an des erste Mal als ich so nen uralten, als BW-Benzinkocher getarnten Flächenbranderzeuger angeheizt hab... Frei nach dem Motto: " Is ja auch nurn Benzinkocher.... hüstel... ahem... ;) Dem himmel sei dank immer erst zuhause aufm Balkon ausprobiert oder den Coleman Black Cat Gasheizer...)...

    Wobei ich jetz den "Massentourismus" nicht generell verteufle, aber... ;)

    Dann gibts da Leute die ihre Erfahrung schreiben und von den einigen glei mit erhobenem Zeigefinger in die "böse,böse"-Ecke geschickt werden... oder schlimmeres...

    Dann gibts da die "Outlaws" ("Mir doch wurscht...")

    Und dann ham ma noch die Theoretiker...

    Alles in allem auch ned anders als früher... Nur halt einfach mehr von allem...

    Ne Bewertung überlasse ich jedem selbst...

    Ich verstehe auch dass dies ein öffentliches Forum ist, und irgendwer seinen Hals ungern in ne Schlinge rutschen sieht und deswegen "dagegenredet", immerhin haben ja die alten Hasen auch eine gewisse Fürsorgepflicht...

    Ach ja..
    Alles ned so einfach...

    Aber eigtl. wär schon eniges geholfen, wenn ned immer glei mit Paragraphen etc. alles niedergewalzt wird, sondern a mal a bisserl "ruhiger" an manche Themen herangegangen wird/würde/ist...
    Und der nackerte Zeigefinger ned immer so schnell geschwungen wird...

    Natürlich gibts auch Themen, da MUSS dass sein, weil quasi ne unmittelbar bevorstehende Katastrophe abgewendet werden muss, aber des is ja ned bei JEDEM Thema der Fall....

    Gruss
    Robert

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    • Ditschi
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      • 20.07.2009
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      #22
      AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

      Aber eigtl. wär schon eniges geholfen, wenn ned immer glei mit Paragraphen etc. alles niedergewalzt wird, sondern a mal a bisserl "ruhiger" an manche Themen herangegangen wird/
      Äh, gibt es etwas Ruhigeres als Paragraphen ? Die walzen nichts nieder. Einige user fragen, was erlaubt oder verboten ist, und dann erhalten sie von anderen Juristen hier oder von mir eine freundliche Antwort. Das ist Wissensvermittlung. Die bloße Benennung dessen, was erlaubt und was verboten ist, ist auch kein erhobener Zeigefinger. Richtig ist, daß die Wissensvermittlung von jemandem, der sich ertappt fühlt, so empfunden wird. Ich habe es schon einmal geschrieben: da ist schon die Benennung der Norm ein gefühlter persönlicher Angriff. Man möchte es lieber garnicht so genau wissen. Das kann ich nachvollziehen.
      Wäre allen damit gedient, wenn ich künftig eine Warnung voranstelle: Achtung, es wird juristisch? Dann können alle, die es interessiert, weiterlesen, und die anderen, die das nervt, überspringen den post einfach?
      Ditschi

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      • DocBrown
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        • 08.05.2009
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        #23
        Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

        Ach Verd... Das Internet wieder... 😉 meine Kritik bezog sich weniger auf die ausführliche Beantwortung ner Fragestellung eines einzelnen, als das "niedermachen" desjenigen, der "versehentlich" ne Dummheit postet... Deine Ausführungen zu den Gesetzestexten empfinde ich sogar als informativ und hilfreich... Aber dann gibts halt auch noch die zeigefingerschwinger... 😉 nix werd so heiß 'gessen wies 'kocht werd.

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        • AlfBerlin
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          #24
          AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

          Zitat von StepByStep Beitrag anzeigen
          Ich bin der Meinung, dass man gerade in Gebieten, in denen man nicht wild Zelten darf (es aber trotzdem tut) tunlichst auf die Hoho- und Lagerfeuerschürerei verzichten sollte: so ruft man Einheimische und Ranger/Polizei noch viel mehr auf den Plan, gegen Wildzelter vorzugehen. So kann man durch das blöde Feuerlschüren dazu beitragen, dass an Stellen, wo bisher Wildcampen geduldet wurde in Zukunft vielleicht die Gesetzt strikt durchgesetzt werden!
          Das sehe ich auch so. Als Wildcamper sollten wir besonders unauffällig und harmlos sein.

          Es stimmt schon: Die Förster sagen immer: "Bitte kein Feuer!"

          Eigentlich ist ein Hobo besser als ein Lagerfeuer. Aber Lagerfeuer habe ich eh immer vermieden, schon alleine wegen dem Aufwand und dem Rauch. Jetzt überrede ich die Leute, die es gar nicht lassen können, zum Hobo-Feuern, muss aber zugeben, dass ich jetzt selber öfter zündel als vorher. Im Sommer lasse ich den Hobo aber meistens zu Hause, aber im Winter nehme ich ihn schon mal mit.

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          • Bluebalu
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            • 19.05.2013
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            #25
            AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

            OT:

            Glückwunsch ALF;
            DAS war gerade dein tausensder Beitrag!

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            • AlfBerlin
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              • 16.09.2013
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              #26
              AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

              Zitat von Bluebalu Beitrag anzeigen
              OT: Glückwunsch ALF; DAS war gerade dein tausensder Beitrag!
              OT: Oh danke.

              Im Sommer, wenn die Abende warm und lang sind und die Landschaft voller Menschen, muss mein Hobo zu Hause bleiben.

              Die Hobos werden für mich erst wieder im Winter Thema oder wenn es Neuerungen am Markt oder neue Erkenntnisse gibt.

              OT: Bis dahin wünsche ich Euch eine schöne Zeit und verzeiht mir, wenn ich mich nicht mehr ganz so oft melde.

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              • AlfBerlin
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                #27
                AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                Zitat von pushbikegirl Beitrag anzeigen
                Hallo, ich habe jetzt hier mal ne Frage im Allgemeinen wegen Hobo Kochern. Prinzipiell finde ich die Dinger ja sehr interessant - frage mich aber immer:

                Was macht Ihr wenns Holz nass ist - Schnee liegt und man keine kleinen Anzuendhoelzer findet, wenn man unbemerkt zelten moechte.....wenn man in einer Stadt ist und Hunger bekommt und aber selber kocht weil man Geld sparen moechte? Nehmt Ihr dann auch einen Hobo Kocher mit?

                Ich bin derzeit mit dem Rad unterwegs und nutze einen Gaskocher - wuerde aber gerne umsteigen, finde aber auf die Fragen die ich gestellt habe keine Antwort....

                DANKE, Gruss Heike
                Ein Holzfeuer ist oft verboten oder stört andere Leute und manchmal ist es einfach zu umständlich:
                Waldbrandgefahr, Feuerverbot, Plätze mit vielen Leuten Hütten, Campingplätze, Starkregen, hoher Schnee.

                Ein Hobo macht meistens nur Sinn als zusätzlicher Kocher für günstige Situationen. Gute Hobos gibt es schon im Gewichtsbereich zwischen ca 80 und 300g. Da kann es sich auf längeren Touren trotzdem lohnen einen Hobo mitzuführen um beim Hauptkocher Brennstoff zu sparen oder um ein Backup zu haben.

                Im Vergleich zum Gaskocher ist ein Hobo aber auch ziemlich umständlich: Holzsuche, Anzünden, Rauch, Ruß, Kochzeiten.

                Ich selber verwende meine Hobos bevorzugt auf Solo-Wintertouren oder wenn ich in kleinen Gruppen im Winter unterwegs bin. Außerdem kann man mit einem Hobo, Kinder oder Erwachsene auf eine nette Art beschäftigen, sozusagen als Fernsehersatz beim Camping.

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                • Bluebalu
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                  • 19.05.2013
                  • 959
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                  Ich antworte auch mal hier, obwohl die Frage ja woanders gestellt wurde:

                  Wenns Holz (Regen-) nass ist:
                  Trockenes Holz finde ich in der Regel an Bäumen, vorzugsweise Nadelhölzer. Abgestorbenes, sogenanntes Totholz, bitte keine frischen Zweige, die würden auch sehr schlecht brennen.
                  Nasses Holz kann man wenns gut brennt dann auch nutzen; qualmt jedoch.

                  Schnee :
                  Erst recht wie oben, denn auf dem Boden wird kaum was zu finden sein.

                  unbemerkt zelten:
                  Eine gute Weile vor der Schlafstelle kochen.

                  In der Stadt:
                  Entweder kalt essen, vorher/nachher (beim Stadtdurchqueren) essen, Stadtgarten, Parkanlage, Badesee etc. wo auch die Städter grillen suchen

                  Hobos "rentieren" sich aufgrund des Gewichtes meist erst bei längeren Touren, irgendein Ami hat das mal auf seiner Seite aufgelistet: Für Kurztrips bis 4Tage war Spiritus vorne, für bis zu zehn Tage Gas, danach erst kam ein Hobokocher ins Bild. Hängt natürlich davon ab, was genau für Kocher man da vergleicht.
                  Und Hobos sind bedeutend aufwändiger, meist zusammenbauen, Holz suchen, anzünden, am brennen halten, Topf verusst, und nicht zuletzt sicher das Feuer ausmachen.
                  Gas ist da wesentlich bequemer.

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                  • wilbert
                    Alter Hase
                    • 23.06.2011
                    • 2975
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                    einige hobokocher kannst du sowohl mit holz, mit spritus, mit gas oder benzin betreiben.
                    ich habe mich vor einiger zeit für den pico grill entschieden.

                    wenn ich zu zweit oder mit familie unterwegs bin, und anständig kochen möchte nehme ich gerne den großen pico. https://www.outdoorseiten.net/forum/...ight=picogrill

                    für mich alleine reicht der kleine aus. wobei man aufgrund der kleineren topffläche nicht so aufwendig kochen kann. https://www.outdoorseiten.net/forum/...=1#post1304434

                    meist koche ich abends mit holz und am morgen mit spritus. so habe ich den luxus eines feuers am abend und morgens das frühstück im bett.

                    bei extremer trockenheit verkneife ich mir in waldgebieten den umgang mit offenem feuer. was kein problem ist, da mein setup mit spiritus / gas auch im zelt funktioniert.
                    www.wilbert-weigend.de

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                    • lutz-berlin
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                      • 08.06.2006
                      • 12441
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                      #30
                      AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                      @pushbikegirl

                      Du solltest das erstmal mit einer Konservendose oder dem Ikea Besteckkorb probieren ob das Kochen mit Holz dir überhaupt liegt.

                      Dein d14cm oder ist es 16cm Topf ist auch für den Picogrill 85 geeignet, der Topf muß nicht zwingend im Kocher versenkt werden.

                      Wer einen Holzkocher benutzt hat oft ein back up dabei, Gas oder Spiritus für die schnelle Tasse Heißgetränk zwischendurch.
                      Da Du auch bei Schnee unterwegs bist solltest Du über einen Schlauchkocher mit Vorheizschlaufe nachdenken, ab 5°C kann es Probleme mit Aufschraubkochern geben

                      In USA ist ein Spirituskocher sinnvoll, gelbes HEET (Methanol) gibt es an jeder Tanke
                      Zuletzt geändert von lutz-berlin; 10.11.2015, 18:03.

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                      • pushbikegirl
                        Neu im Forum
                        • 22.04.2014
                        • 9
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                        #31
                        AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                        Zitat von Bluebalu Beitrag anzeigen
                        Gas ist da wesentlich bequemer.
                        Hallo an alle die mir hier gleich so ausfuehrlich geantwortet haben. Vielen DANK.

                        Ja Gas ist klasse - nur leider sind die Kartuschen nicht immer ueberall zu bekommen.
                        Bin grade im Amiland da ist das kein Problem, nur sind sie mit 10$ teuer.

                        NAchdem ich gerne an Gewicht spare und ungerne zwei Kocher dabei habe,
                        waere dann vielleicht die Variante Spiritus - Holz die beste Loesung.
                        Aus den muslimischen Laendern bin ich ja raus.
                        Ich bastel mir da jetzt gleich mal so einen Dosenkocher....
                        Dann werde ich sehen wie das funzt !

                        DANKE lieben Gruss Heike
                        PUSHBIKEGIRL
                        My life on two wheels
                        www.pushbikegirl.com

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                        • lutz-berlin
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                          • 08.06.2006
                          • 12441
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                          #32
                          AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                          Siege cross members machen aus fast jeder Dose einen standfesten Hobo stove


                          Wattepats mit Vaseline getränkt sind gute fire starter
                          Zuletzt geändert von lutz-berlin; 11.11.2015, 06:01.

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                          • Spartaner
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                            • 24.01.2011
                            • 4787
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                            #33
                            AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                            Was macht Wattepads mit Vaseline getränkt besser oder billiger als einfacher Grillanzünder?

                            Kommentar


                            • Lobo

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                              • 27.08.2008
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                              #34
                              AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                              Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
                              Was macht Wattepads mit Vaseline getränkt besser oder billiger als einfacher Grillanzünder?
                              Multiuse ist der Denglische Begriff! Wattepads kann man vielseitig verwenden, und Vaseline auch . Grillanzünder sind da eher einfältig in der Verwendung.

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                              • Markus K.
                                Lebt im Forum
                                • 21.02.2005
                                • 7452
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                                Ich hatte die Möglichkeit an einen größeren Posten Trockenbrennstoff dranzukommen. Dieser lässt sich auf zwei Arten nutzen. Einmal kann ich direkt im Hobo damit kochen. Alternativ kann ich Bruchstücke als Anzündhilfe nutzen.

                                Was mir gerade einfällt, was ich noch ausprobieren wollte ist, ob ich den Trockenbrennstoff auch mit dem Feuerstahl anbekomme...

                                Übrigens der Honeystove Titanium eignet sich aufgrund von seinem Packmaß und Gewicht hervorragend als Backupkocher.
                                "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                                • lutz-berlin
                                  Freak

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                                  • 08.06.2006
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                                  #36
                                  AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                                  Pushbikegirl ist gerade in USA , da wäre der Core 4 ti das richtige.

                                  Grillanzuener aus Wachs und Säge spaene gehen,die anderen aus Paraffin sind Käse russen und stinken
                                  Zuletzt geändert von lutz-berlin; 11.11.2015, 10:54.

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                                  • Lodjur
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                                    #37
                                    AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                                    Hi, da es gerade passt, hier eine Sammlung von selbst gefertigten Anzündern für Hobo und Lagerfeuer. Hatte ich vor langer Zeit schon einmal gepostet, aber da meine Seite inzwischen vom Netz ist hat ein Paddelkollege den Inhalt auf seine Seite gerettet. http://learn.to/startafire
                                    CU Bernd
                                    Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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                                    • markrü
                                      Alter Hase
                                      • 22.10.2007
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                                      #38
                                      AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                                      Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
                                      Was macht Wattepads mit Vaseline getränkt besser oder billiger als einfacher Grillanzünder?
                                      Fein aufgefaserte und mit Vaseline getränkte Watte lässt sich sehr leicht entzünden, auch mit einem Feuerstahl o.ä. Aufgrund der Knetbarkeit von Watte kann man sie relativ gut in ein wasserdichtes Fläschchen, Notfalltablettenschlüsselanhängerdingsbums o.ä. verpacken.

                                      Ich bin jetzt weder in der Watte- noch in der Vaseline-Szene zuhause, billiger als fertige Anzünder geht es aber wahrscheinlich kaum... Bei 'besser' scheiden sich sowieso die Geister, das ist ja sehr vom Anwendungszweck abhängig.

                                      Gruß,
                                      Markus

                                      Ach so: Und man kann es (nett verpackt!) als 'selbstgemachter Bushcraft-Zunder' unter den Weihnachtsbaum legen!
                                      Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                                      Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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                                        #39
                                        AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                                        Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                                        Was mir gerade einfällt, was ich noch ausprobieren wollte ist, ob ich den Trockenbrennstoff auch mit dem Feuerstahl anbekomme...

                                        Grüß dich,

                                        also "frische" bzw. neue Grillanzünder wirst du mit einem Feuerstahl nicht anbekommen. Also zumindest ich habe es nicht geschafft, und soweit ich weiß sollen Grillanzünder auch nicht sehr schnell entzündbar sein, so komisch das auch klingt.

                                        Wenn sie älter bzw trockener sind zünden sie schneller ob es für einem Feuerstahl reicht ist schwer zu sagen, aber wenn du genug Abrieb hast könnte es klappen.

                                        Grüße
                                        Thomas

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                                          #40
                                          AW: Kochen mit Hobo beim Wildcampen - Rücksicht auf die "Zukunft"?

                                          Wenn ich mit meinem Hobo und feuerstahl unterwegs bin hab ich bisher nie anzündet benötigt. Wo es brennmaterial gibt, gibt es auch zunder.
                                          Wie plane und fotografiere ich die Milchstraße?

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