[SE] Midsommar i Fulufjället

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  • Kuoika
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    • 23.08.2012
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    [SE] Midsommar i Fulufjället

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    Inspiriert von Vinterviks letztjähriger Midsommartour beschließen eine Freundin und ich, dieses Jahr Midsommar ebenfalls im Fjäll zu verbringen. Wir peilen zunächst das Oviksfjällen im westlichen Jämtland und drei Tage Kahlfjäll an. Dann bringt uns der Wetterbericht aber doch noch mal zum Überlegen. Die Aussicht auf Neuschnee und starken Wind führt dazu, den Finger erneut über die Landkarte streifen zu lassen. Da wir mit dem Auto anreisen, sind wir recht flexibel und können der Wetterkarte folgen. In den südlicheren Fjällregionen sieht es um einiges freundlicher aus und wir entscheiden uns am Morgen vor der Abfahrt, nach Dalarna ins Fulufjället zu fahren. Gesagt, getan.

    19. Juni 2014

    Am Nachmittag geht´s los. Mit dabei ist zudem noch der Hund meiner Freundin. Das Auto wirkt direkt proppevoll, aber wir haben alle genug Platz. Vorbei an Dalahäst und Siljansee, ab Rättvik dann auf dem Kopparleden rollen wir von Stockholm gen Norden.


    Dalahäst bei Avesta

    Mit fortgeschrittener Zeit und Strecke wird es immer leerer. Die Strasse zwischen Mora und Särna kommt uns unendlich lang und nahezu unendlich einsam vor. Dann kommt uns doch noch mal ein Auto entgegen. Die tiefstehende Sonne lässt alles erleuchten und wir verlieben uns direkt in die Umgebung. „Porten mot Fjällen“ prangt an Särnas Ortseingang, weit kann es also nicht mehr sein. Wir biegen zum Nationalpark ab und dann können wir auch den ersten Blick auf das Fulufjället, das hier und da noch Schneefelder trägt, erhaschen. Jaaahaaaaa, ein freudiges Jauchzen schallt durch das Auto. Wir parken direkt am Naturum und halten nach einem Lagerplatz Ausschau. Zelten ist hier und in der näheren Umgebung nicht möglich bzw. verboten. Der Nationalpark ist in vier Zonen unterteilt, in denen unter anderem unterschiedliche Bestimmungen zum Zelten gelten. Wir laufen 2 km „zurück“ durch den Wald Richtung Mörkret und schlagen unsere Zelte beim Fulufjällsgården auf, kochen noch schnell einen Tee, genießen die letzten Sonnenstrahlen kurz vor Mitternacht.

    20. Juni 2014, Midsommarafton

    Ich werde von einem leichten, stetigen Klopfen an der Zeltwand geweckt. Meine kalte Nase sagt mir, dass es eine kühle Nacht war. Das Klopfen gehört zu einem Hagelschauer, der bald weiter zieht und Platz für wärmere Sonnenstrahlen macht. Wir frühstücken vor den Zelten, während einige Leute vom Fullufjällsgården aufbrechen. Die Hausherren erkundigen sich nach unserem Wohl und fragen noch mal nach, ob wir wirklich im Fjäll übernachten und zelten wollen. Es solle ein kaltes Midsommar werden. Ja, wir wollen! Wir packen zusammen, ein weiterer Hagelschauer zieht vorbei. Das meiste unserer Sachen bleibt aber trotzdem so gut wie trocken und wir laufen dann bei Sonnenschein los. Am Eingang zum Nationalpark und auf dem Weg zu Schwedens höchstem Wasserfall – Njupeskär – treffen wir ein paar Tagesausflügler, die uns mit ihren Minirucksäcken und flotten Schrittes überspurten.


    Am Eingang zum Nationalpark

    Der Weg ist einfach zu gehen, führt auf breiten Planken an moorigen Abschnitten vorbei oder durch Fjällurwald. Überall wo die Wiesen sumpfig sind, blühen die Moltebeeren. Es muss später im Jahr ein wahres Beerenparadies sein. Je näher wir dem Wasserfall kommen, umso stetiger geht es bergauf, teilweise treppenartig über ziemlich große Stufen.


    Etwas verdeckt, Schwedens höchster Wasserfall, Njupeskär (125 m, 90 m freier Fall)

    Vorbei am Njupeskär geht es über Geröll endgültig hoch ins Kahlfjäll. Der Anstieg ist knackig, aber machbar. Nur der Hund muss mehrmals gebeten werden, kann dann aber doch überredet werden. Und so genießen wir nach den Höhenmetern erst mal eine Pause mit Aussicht.


    Aussicht oberhalb des Wasserfalls

    Die Tagesauflügler scheinen alle den Njupeskär über den Weg Falletrunt zu umrunden, trotz defekter Brücke oberhalb des Wasserfalls. Wir biegen Richtung Rörsjöhön ab und sind nun alleine unterwegs ab. Nach dem Anstieg kurz vorher, bewegen wir uns nun immer mehr oder weniger auf einer Höhe von 900 m. Es geht meist sanft über Rentiermoos, mal über einen gut markierten Pfad oder über Planken vorbei an moorigen Abschnitten. Sonne und Wolken wechseln sich ab, ein leichter Wind weht. Perfekt!


    Weites Fulufjället


    Viele Wege führen durch das Fulufjället

    Wir umrunden den Lissrörsjön und können schon lange die Rörsjöstugan sehen. Eigentlich müsste es Rörsjöstugorna heißen, da es sich hier um einen ganzen Hüttenkomplex handelt. An den Hütten treffen wir auf den südlichen Kungsleden, der sich hier von Idre nach Sälen vorbei schlängelt.


    Auf dem Weg zur Rörsjöstugan

    Wir gönnen uns eine Pause in der Rasthütte. Der Ofen hat noch Glut, gesehen haben wir aber niemanden an den Hütten und legen Holz für Tee auf. Gestärkt geht es für ein paar km über den Kungsleden weiter. Zwei weitere Wanderer kommen an der Hütte an, als wir gerade aufgebrochen sind. Wir laufen vorbei am Storrörsjön Richtung Härrsjöarna. Das Bild wird durch eine sanfte wellige Landschaft und die Seen, die zum Angeln und Paddeln einladen, geprägt.


    Am Storrörsjön


    Auf dem Südlichen Kungsleden

    An der Härrsjöstugan und dem Stora Härrsjön gefällt es uns so gut, dass wir hier unser Lager aufstellen. Der Wind hat aufgefrischt und beim Aufbauen der Zelte sucht uns (mal wieder?!) ein Hagelschauer heim. Die Zelte stehen trotzdem bald und nach einer Katzenwäsche geht es ans Kochen. Die beiden anderen Wanderer ziehen in die Hütte, die man mieten kann und für die man sich vorher den Schlüssel besorgen muss.


    Stora Härrsjön


    Unser Lager bei der Härrsjöstugan

    Wir machen es uns in der Rasthütte nebenan gemütlich und kochen auf dem Holzofen unsere Midsommarkartoffeln. Skärgårdssill haben wir natürlich auch dabei, nur der Schnaps und ein paar Erdbeeren fehlen.


    Färskpotatis och sill

    Aber wir sind auch so mit unserem Midsommar zufrieden – schließlich sind wir ja im Fjäll, das nun in der Abendsonne strahlt. Vor dem Schlafengehen schnappen wir uns noch mal die Kameras, schaffen es allerdings nicht ganz, bis zum Sonnenuntergang aufzubleiben.


    Abendstimmung


    Verzaubert
    Zuletzt geändert von Kuoika; 02.08.2014, 06:04. Grund: Ein paar Pünktchen und Buchstaben ergänzt.

  • Vintervik

    Fuchs
    • 05.11.2012
    • 1929
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    #2
    AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

    Fint!
    Scheint bei Euch ja auch nett gewesen zu sein!
    Japp, die Kartoffeln und Sill mussten bei uns auch einfach sein. Ohne ist ja kein midsommar.

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    • Kuoika
      Erfahren
      • 23.08.2012
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      #3
      AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

      21. Juni 2014, Midsommardagen

      Die Nacht ist klar, kalt und wunderschön. Morgenrot liegt über dem Stora Härrsjön, Eiskristalle auf unseren Zelten und eine dünne Eisschicht auf einem kleinen Wasserloch neben dem See. Bei diesem faszinierenden Anblick bin ich nicht böse, morgens um 3:30 Uhr mal das Zelt verlassen zu müssen, eher dankbar und froh. Ich mache ein paar Fotos und kuschele mich dann wieder in meinen Schlafsack.


      Morgenglühen am Stora Härrsjön


      Kalter, wunderbarer Morgen

      Als wir aufstehen hat es sich leider zugezogen, aber es ist vorerst noch trocken. Mit Rückenwind setzen wir unsere Wanderung fort. Wir verlassen den Südlichen Kungsleden und laufen zwischen Brattfjället und Härrsjöhön nach Süden Richtung Bergådalen.


      Gut gelaunt Richtung Bergådalen

      Der Weg auf der Hochebene ist weiterhin leicht zu folgen, manchmal recht nass, aber gut machbar. Ab und zu tauchen einzelne Bäume oder Büsche in mitten der Tundralandschaft auf. Sie wirken fast etwas fehl am Platz.
      Obwohl, die Wolken immer mal wieder aufreißen und wir blauen Himmel sehen können, werden wir von dem einen oder anderen Hagelschauer begleitet.


      Schneefeld


      Schönwetterloch


      Wetterkontraste

      Der Wind schiebt uns geradezu zur Bergådalsstugan, wo wir eine Mittagspause einlegen und den nächsten Schauer abwarten.


      Mittagspause in der Bergådalsstugan

      Graue Wolken ziehen vorbei, wir ziehen südlich des Hügels Härrsjöhön weiter, als es wieder etwas ruhiger aussieht. Das dichte Rentiermoos bleibt mir auf diesem Abschnitt besonders im Gedächtnis. Im Gegensatz zu den nördlicheren Fjällregionen wird es hier nicht von Rentierherden ausgedünnt.


      Pause auf einer Moosmatte

      An der Särnmanskojan am Kungsleden gehen die Hagelschauer in Schneeregen über. Drei Wanderer ziehen Richtung Tangsjöarna weiter, wir machen eine Pause im Trockenen. Die Hütte gleicht wie der Name vermuten lässt wirklich einer Koje. Im Notfall könnten hier aber trotzdem drei Leute übernachten, draußen finden sich auf steinigem Untergrund keine wirklichen Zeltplätze.


      Särnmanskojan

      Draußen sieht es jetzt nicht mehr allzu einladend aus. Neben Schneeregen erwartet uns nun auch Gegenwind, da wir die Richtung ändern und nordwärts laufen. Wir werfen die Regenklamotten über und schalten quasi auf Autopilot.


      Südlicher Kungsleden zwischen Särnmanskojan und Rörsjöstugan

      Wir vollenden die Umrundung der Härrsjöhön und erreichen nach ca. 19 Tages-km wieder die Rörsjöstugan. Trotz schöner Zeltplätze an den Hütten beschließen wir, für die Nacht in die offene Übernachtungshütte zu ziehen. Außer uns sind noch zwei schwedische Familien da, die sich in eine der mietbaren Hütten einquartiert haben. Sie haben auch den Schlüssel zur mittlerweile schon angeheizten Sauna, in die sie uns einladen. Da lassen wir uns nicht zwei Mal bitten und lassen nach dem Abendbrot den Tag mit einem Fjällsnack in der Sauna ausklingen.

      22. Juni 2014

      Der nächste Morgen beginnt wettertechnisch so, wie der vorige Tag aufgehört hat – Schneeregen und Wind. Wir sind doch recht froh, in der gemütlichen Hütte übernachtet zu haben. Nach dem Frühstück packen wir ein letztes Mal für dieses Midsommarwochenende zusammen. Wir hacken noch schnell Holz, um den Vorrat wieder aufzufüllen, verabschieden uns von den Schweden in der Nachbarhütte und wandern dann Richtung Naturum. Der Weg führt über ein paar Holzplanken und Geröll, eh der Abstieg an einer der Flanken an der Ostseite des Fulufjällets beginnt.


      Kurz vor dem Abstieg


      Beim Abstieg


      Fjällurwald unweit des Naturums

      Nach ein paar km erreichen wir wieder dichten Wald und kurz darauf Naturum und Parkplatz. Pünktlich zum Abschluss der Tour zeigt sich auch wieder die Sonne. Zufrieden mit unserem Kurztrip fahren wir zurück nach Stockholm und können uns durchaus vorstellen, wiederzukommen, nicht nur um Moltebeeren zu ernten.

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      • efbomber
        Erfahren
        • 23.08.2010
        • 228
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

        Danke für den kurzweiligen, aber unterhaltsamen Bericht!
        Die Bilder vermitteln, mir persönlich jedenfalls, eine mystische Atmosphäre. Ganz ganz toll! Das Wetter hat ja auch ein wenig mitgespielt, wenn auch nicht immer, und das Fulufjället zu dieser Jahreszeit liefert extrem schöne Farbkontraste ab.

        Wie kam denn der Hund bei der Strecke klar? Keine Beschwerden? Ist er/sie sowas schon gewohnt?

        Freue mich dann auf kommende Reiseberichte von dir

        Gruß
        David

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        • Kuoika
          Erfahren
          • 23.08.2012
          • 471
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

          So mystisches Wetter gehört im Fjäll ja irgendwie dazu. Und so ein Wettertag darf eigentlich auch nicht fehlen. Aber einer reicht.

          Der Hund kam gut zurecht (war auch nicht die erste Tour), nur bei dem Anstieg über´s Geröll mussten wir ihm etwas zureden. Obwohl schon etwas betagt, hat er meist ganz schön gezogen. War dann quasi ein Katalysator.

          Ja ja, nächster Reisebericht. Das wird doch so ein Monsterding...

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          • theslayer
            Dauerbesucher
            • 13.11.2013
            • 586
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

            Danke für den Bericht, hat mir gut gefallen. Schöner Text und eine Gegend die ich nur von nem Tagesausflug kenne...

            Meine einzige kritische Anmerkung wäre, das nächste mal auch ein paar normale Fotos mit einzustreuen und nicht nur die Bonbon-quitschebunten HDRs. Klar ist Dynamikumfang manchmal Trumpf, ich persönlich finde aber, bei allen Fotos muss das nicht sein.

            Grüße
            Daniel
            Auf meinem Blog Longing for the Horizon:
            Pamir Highway 2019 / Sarek 2018 / Padjelantaleden 2017 / 4500km Radtour Berlin-Nordkapp 2017 / Kungsleden 2015 / Kungsleden 2014 / Israel-Hike 2014 und viele kleinere Radtouren (Berlin - Kopenhagen / Prag - Berlin etc.)

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            • Kuoika
              Erfahren
              • 23.08.2012
              • 471
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

              Hej Daniel,

              Fullufjället bietet sich super an für einen Kahlfjäll-Tagesausflug. Man kann auf jeden Fall mehr Tage dort verbringen, auch mehr als wir an dem Wochenende.

              Danke für die Kritik! Bin immer noch in der Lern- und Probierphase, was RAW und Bearbeitung in Lightroom angeht. Bin mir da meist auch nicht so sicher, wie viel ich an den Reglern schieben soll. HDR-Mehrfachbelichtung ist es allerdings auch nicht, also "normale" RAW-Lightroom-Bilder.

              Was mir aber auch aufgefallen ist: An meinem Arbeitsrechner finde ich manche Bilder auch quietschig, auf meinem Heimrechner (da wo ich sie auch bearbeitet habe) sehen sie nicht so bonbonmäßig aus, sonst hätte ich wohl noch mal am Rädchen gedreht.

              Hälsningar!

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              • Chrissli
                Neu im Forum
                • 21.10.2014
                • 5
                • Privat

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                #8
                AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

                Hej hej,
                toller Bericht, danke! Bin im späteren Sommer dort gewesen, aber nicht ganz so weit ins Kahlfjell vorgedrungen, trotzdem unvergesslich.
                Kein Schild und kein Weg führt zu einer unscheinbaren Sensation im Fulufjäll: Die Fichte Old Tjikko, Spross eines Wurzelgeflechts, das hier schon 7500 Jahre lang lebte, als Jesus die Bühne betrat. Old Tjikko ist das weltweit älteste bekannte Exemplar dieser sogenannten Klonbäume. Wer sich hierfür interessiert, kann die Ranger im Naturum fragen oder von mir per PN eine Wegbeschreibung bekommen.
                Viele Grüße, Chris

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                • Mortias
                  Fuchs
                  • 10.06.2004
                  • 1200
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

                  Schick schick, vom Fulifjället gab es bisher nicht allzuviele Berichte zu lesen. Hat mir echt gefallen. Was ich daran irgendwie so faszinierend finde, ist dass die Landschaft von der Vegetation doch noch etwas anderes ist als ein paar 100 km weiter oben. Zum einen natürlich durch das Rentiermoos, aber hauptsächlich auch, weil hier die Nadelwälder teilweise bis an die Baumgrenze reichen und nicht wie sonst im Norden die oberste Vegetationszone nur vom Fjällbirkenwald gebildet wird. Schade nur, dass es ledliglich ein 3-Tage Bericht war. Aber so wie ich Dich verstanden habe soll ja anscheinend später noch was anderes folgen.

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                  • Kuoika
                    Erfahren
                    • 23.08.2012
                    • 471
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

                    Hej Chrissli & Moartis,

                    danke für die netten Kommentare. Wären mir fast noch durch die Lappen gegangen.

                    Ah cool, die Fichte Old Tjikko. Die haben wir leider verpasst bzw. haben wir erst hinterher davon gelesen. Wo war sie denn nun zu finden?

                    Stimmt, jetzt wo ich es hier noch mal lese, die Birken haben gefehlt. War doch mal was anderes mit dem Fjällnadelwald.

                    Die Tour war natürlich viel zu kurz, dafür waren die Bilder schneller sortiert und "prozessiert". Bilder zur Sommertour sind in Bearbeitung und ich hoffe, ich schaffe es dieses Mal auch, etwas davon in Worte zu fassen.

                    Hälsningar!

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                    • smeagolvomloh
                      Fuchs
                      • 07.06.2008
                      • 1929
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

                      Vielen Dank für das Einstellen des Reiseberichtes. Er wird mir eine Inspiration in den nächsten Wochen sein. Könnte gut sein, dass mich meine Tour auch mal für ein paar Tage ins Fulufjället führt.
                      "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                      Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                      • Tie_Fish
                        Alter Hase
                        • 03.01.2008
                        • 3550
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: [SE] Midsommar i Fulufjället

                        Ach wie schön, ich war auch die ganze Zeit dort in der Nähe. Leider zum Arbeiten und keine Zeit zum Wandern...

                        Danke für den tollen Bericht!
                        Grüße, Tie »

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