In dieser Diskussion kam gerade die Idee auf, Erfahrungswerte zur Streckenplanung beim Wandern mit Kindern zu bündeln.
Ich will daher einfach mal starten und freue mich über rege Beteiligung.
Ziel ist es Erfahrungswerte zu teilen und weniger eine Grundsatzdiskussion loszutreten.
Im letzten Jahr habe ich mit meinem damals 8-jährigen Sohn Tageswanderungen in der Region (norddeutsches Flachland) gemacht. Es ging über Straße (geteerte Wege), Wald- und Fußwege. Auch wenn er sportlich ist, habe ich das Gepäck (Einen leichten Rucksack mit Wasser und Verpflegung für unterwegs) getragen. Insgesamt sind wir ca. 15-17 km in etwa 4-5 Stunden gelaufen und haben unterwegs immer wieder kleine Pausen zur Stärkung eingelegt, oder uns interessante Dinge angeschaut (Käfer, besondere Gebäude, den Stadtgraben, etc.). Er hatte einen Kompass dabei und er hatte die Aufgabe darauf zu achten, dass wir immer grob die richtige Richtung einschlagen, wenn wir z.B. an Kreuzungen kamen. Die letzten 2 km wurde die Motivation etwas zäher, aber die Aussicht mit einer Fähre zurück nach Hause zu fahren hat ihn auch die letzten Meter locker schaffen lassen.
Ich will daher einfach mal starten und freue mich über rege Beteiligung.
Ziel ist es Erfahrungswerte zu teilen und weniger eine Grundsatzdiskussion loszutreten.
Im letzten Jahr habe ich mit meinem damals 8-jährigen Sohn Tageswanderungen in der Region (norddeutsches Flachland) gemacht. Es ging über Straße (geteerte Wege), Wald- und Fußwege. Auch wenn er sportlich ist, habe ich das Gepäck (Einen leichten Rucksack mit Wasser und Verpflegung für unterwegs) getragen. Insgesamt sind wir ca. 15-17 km in etwa 4-5 Stunden gelaufen und haben unterwegs immer wieder kleine Pausen zur Stärkung eingelegt, oder uns interessante Dinge angeschaut (Käfer, besondere Gebäude, den Stadtgraben, etc.). Er hatte einen Kompass dabei und er hatte die Aufgabe darauf zu achten, dass wir immer grob die richtige Richtung einschlagen, wenn wir z.B. an Kreuzungen kamen. Die letzten 2 km wurde die Motivation etwas zäher, aber die Aussicht mit einer Fähre zurück nach Hause zu fahren hat ihn auch die letzten Meter locker schaffen lassen.
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