Hintergrund:
Für den Sommer bzw. erweiterten 2-Jahresbereich mit Biwak bzw. im Zelt sollte ein Schlafsack her, der weniger wiegt als mein Bloody Marry von Valandre oder der ebenfalls hier herumliegende WM Antelope. Bei der letzten Sammelbestellung bei Roberts habe ich dann einen modifizierten Ultralight 300 M+R geordert, mit folgenden Anpassungen:
- zusätzlicher Wärmekragen
- Aussenhülle Pertex Endurance
- Reissverschluss innen abgedeckt
Die geänderte Aussenhülle ist besser wasserabweisend als die Standardvariante, die 750er Daune unempfindlicher gegen Feuchtigkeit und die zusätzlichen Abdeckungen innen sollen den Temperaturbereich etwas strecken und so um die -2°C erreichen.
Kostenpunkt: 280 Euro (inkl Versand)
Gewicht: 650g
Einsatz 1:
Ende April konnte der Schlafsack das erste Mal getestet und gleich bis zur Komfortgrenze ausgereizt werden:
Übernachtung in Samedan (CH) auf dem Weg zur Skitour. Nachts dank "Frühling" in den Bergen (25.4.) auf rund 1700m immer noch recht frisch aber mit Kappe und Fleece im Schlafsack erträglich warm. Wir hatten grob geschätzt um die -3°C bis -5°C in der Nacht.
Einsatz 2:
"Sommer"urlaub in der Dauphine und im Wallis mit Übernachtungen im Zelt auf 1700 bzw. knapp 3000m. Bilder vom Zeltplatz hänge ich noch ein, der Schlafsack wurde hier nicht an die Grenzen getrieben da wir zu dritt im Zelt lagen und ich auch noch in der Zeltmitte zwischen zwei anderen Schlafsäcken eingekeilt und zusätzlich gedämmt war.
Einsatz 3:
Hier noch ein Bild vom VAV (Via alta della verzasca), wo der Schlafsack ebenfalls mit dabei war:
Einsatz 4: Skandinavien Sommerurlaub 2014
In einem Busbahnhof irgendwo in Norwegen
Hütteneinsatz unterweg
2015 - Urlaub im Wallis
Auf knapp 3600m, unterhalb der Gnifettihütte
Das Ganze noch mit Gewitter
Fazit bis jetzt: der Schlafsack kommt immer dann mit, wenn es nicht all zu kalt ist. Gewichtstechnisch ideal und insbesondere dank kleinem Packmass kein Hindernis, auch auf Bergtouren.
Für den Sommer bzw. erweiterten 2-Jahresbereich mit Biwak bzw. im Zelt sollte ein Schlafsack her, der weniger wiegt als mein Bloody Marry von Valandre oder der ebenfalls hier herumliegende WM Antelope. Bei der letzten Sammelbestellung bei Roberts habe ich dann einen modifizierten Ultralight 300 M+R geordert, mit folgenden Anpassungen:
- zusätzlicher Wärmekragen
- Aussenhülle Pertex Endurance
- Reissverschluss innen abgedeckt
Die geänderte Aussenhülle ist besser wasserabweisend als die Standardvariante, die 750er Daune unempfindlicher gegen Feuchtigkeit und die zusätzlichen Abdeckungen innen sollen den Temperaturbereich etwas strecken und so um die -2°C erreichen.
Kostenpunkt: 280 Euro (inkl Versand)
Gewicht: 650g
Einsatz 1:
Ende April konnte der Schlafsack das erste Mal getestet und gleich bis zur Komfortgrenze ausgereizt werden:
Übernachtung in Samedan (CH) auf dem Weg zur Skitour. Nachts dank "Frühling" in den Bergen (25.4.) auf rund 1700m immer noch recht frisch aber mit Kappe und Fleece im Schlafsack erträglich warm. Wir hatten grob geschätzt um die -3°C bis -5°C in der Nacht.
Einsatz 2:
"Sommer"urlaub in der Dauphine und im Wallis mit Übernachtungen im Zelt auf 1700 bzw. knapp 3000m. Bilder vom Zeltplatz hänge ich noch ein, der Schlafsack wurde hier nicht an die Grenzen getrieben da wir zu dritt im Zelt lagen und ich auch noch in der Zeltmitte zwischen zwei anderen Schlafsäcken eingekeilt und zusätzlich gedämmt war.
Einsatz 3:
Hier noch ein Bild vom VAV (Via alta della verzasca), wo der Schlafsack ebenfalls mit dabei war:
Einsatz 4: Skandinavien Sommerurlaub 2014
In einem Busbahnhof irgendwo in Norwegen
Hütteneinsatz unterweg
2015 - Urlaub im Wallis
Auf knapp 3600m, unterhalb der Gnifettihütte
Das Ganze noch mit Gewitter
Fazit bis jetzt: der Schlafsack kommt immer dann mit, wenn es nicht all zu kalt ist. Gewichtstechnisch ideal und insbesondere dank kleinem Packmass kein Hindernis, auch auf Bergtouren.