AW: µFT oder Fuji-X: Kaufberatung
Danke Leute, für die rege Beratung!
Nur zur Info: ich fotografiere ausschließlich in RAW und entwickle mit Lightroom.
@Cane: nicht dass wir uns missverstehen, ich wollte mit meinem letzten Post ja gerade sagen, dass mir durchaus klar ist, dass die Bildgestaltung maßgeblich zum fotografischen Erfolg beiträgt und dass bei zufälligem Herumknipsen auch aus der besten Kamera nur zufällig gute Bilder entstehen. Mir geht es aber um die Bildqualität: bei den Fuji-Aufnahmen, die auch Rainer gerade gepostet hat, sieht man einfach mehr Schärfe und Brillianz - unabhängig vom Motiv. Manchmal sind Landschaften reizvoll die sich gerade durch das Fehlen eines Vordergrundes auszeichnen; hat man nun diese Tiefe, dann kommt bei solchen Bildern der leere Raum zum Sprechen, während er bei kleineren Sensoren (ich nehme an, dass ist die Ursache) in Flächigkeit verdeckt ist.
@Rainer: Nach deinem Kommentar bin ich nun wieder eher dazu geneigt, doch auf die Fuji umzusteigen
Zur Tierfotografie habe ich ja eingangs geschrieben:
Mir ist schon klar, dass das mit Fuji erstmal schwierig wird, aber ihr scheint die Bedeutung der Tierfotos für mich alle etwas zu überschätzen. Ich fotografiere gern mit dem nämlichen Objektiv und freue mich schon auch an den Bildern die herauskommen, bin aber nicht so zufrieden damit, dass ich das nicht aufgeben könnte. (Wäre außerdem nicht die Adaption eines gebrauchten Teles an der Fuji denkbar?) Vielmehr ist die größere Qualität von Landschafts- und Portraitaufnahmen die Hauptmotivation meines Body- und möglicherweise Systemwechsels. Ich war mir eben nur nicht sicher, wie groß der Qualitätssprung bei Fuji ist - deine Bilder bestätigen aber haargenau meine Überlegungen...
Vermutlich würde ich mir die e2 besorgen und zwei Festbrennweiten (14 und 35?)... oder nur die 23er.
Danke Leute, für die rege Beratung!
Nur zur Info: ich fotografiere ausschließlich in RAW und entwickle mit Lightroom.
@Cane: nicht dass wir uns missverstehen, ich wollte mit meinem letzten Post ja gerade sagen, dass mir durchaus klar ist, dass die Bildgestaltung maßgeblich zum fotografischen Erfolg beiträgt und dass bei zufälligem Herumknipsen auch aus der besten Kamera nur zufällig gute Bilder entstehen. Mir geht es aber um die Bildqualität: bei den Fuji-Aufnahmen, die auch Rainer gerade gepostet hat, sieht man einfach mehr Schärfe und Brillianz - unabhängig vom Motiv. Manchmal sind Landschaften reizvoll die sich gerade durch das Fehlen eines Vordergrundes auszeichnen; hat man nun diese Tiefe, dann kommt bei solchen Bildern der leere Raum zum Sprechen, während er bei kleineren Sensoren (ich nehme an, dass ist die Ursache) in Flächigkeit verdeckt ist.
@Rainer: Nach deinem Kommentar bin ich nun wieder eher dazu geneigt, doch auf die Fuji umzusteigen
Zur Tierfotografie habe ich ja eingangs geschrieben:
Ein weiterer Vorteil ist der 2-Fach Crop von µFT, sodass ich mit dem 300mm schon relativ nah an die Tiere herankomme, mit Fuji-X müsste ich mir das wohl vorerst abschminken, bzw. deutlich mehr Geld und Gewicht in die Hand nehmen. Andererseits sind meine Tieraufnahmen bisher meistens nicht gerade überragend scharf, und ich weiß nicht, ob die OMD daran so viel ändern wird.
Vermutlich würde ich mir die e2 besorgen und zwei Festbrennweiten (14 und 35?)... oder nur die 23er.
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