[NO] Rondane, März 2014

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    [NO] Rondane, März 2014

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    seit längerer zeit habe ich mit einer pulka-tour geliebäugelt. diesen frühling hats endlich geklappt. es war eine schöne, intensive tour mit einem unerwartet harten start.



    vorbereitung
    wieder mal hatte niemand zeit oder lust, mich zu begleiten, also musste ich alleine los. der ursprüngliche plan war, in norwegen von hjerkinn nach vinstra zu gehen. aber eigentlich kann man bei meiner lausigen vorbereitung nicht wirklich von einem plan reden. im grunde genommen hab ich mein material soweit aufgestockt, wie es für die tour notwendig war, hab mir ne karte und ein flugticket gekauft. und mir immer mal wieder gesagt, ich sollte mich jetzt schnellstens hinsetzen und mich ernsthaft mit dem thema auseinandersetzen, ne route definieren, mich über die aktuellen bedingungen informieren etc.
    gemacht hab ichs nicht.

    anreise
    mit klm flog ich am 14. märz von zürich nach oslo. nicht, ohne mich darüber zu wundern, wie teuer die verfrachtung einer pulka ist (die telefonische auskunft der klm-dame lag meilenweit daneben).
    in oslo stand ein tag shopping an. am 16. gings per zug los nach hjerkinn. ich schleppte meine last (grob geschätzt 50kg) zum bahnhof und entdeckte dort einige gepäckkarren. wäre doch eine idee gewesen, das gepäck mit einem solchen teil vom hostel abzuholen. man lernt nie aus.
    im zug machte ich die bekanntschaft mit einer strickenden dame aus norwegen. auf der rückreise fand ich dann heraus, dass freundliche, strickende damen in norwegischen zügen anscheinend zum inventar gehören.






    start
    in hjerkinn angekommen verzog ich mich in die menschenleere wartehalle. irgendwie war ich mental nicht bereit für die tour. zwar war ich froh, endlich am start zu sein, jedoch konnte ich mich kaum dazu durchringen, zu starten. ein irgendwie schizophrenes gefühl. ich nahm mir zeit, die letzten vorbereitungen zu treffen. schuhe anziehen. karte anschauen. pulka zusammenbauen. schuhe neu schnüren. toilette. wasser auffüllen. nochmal die karte anschauen. pulka hinausbringen. skier daneben legen. nochmal rein, trinken. nochmal karte anschauen. hinsetzen, durchschnaufen, letzte sms verschicken, überwinden und dann endlich los. ich spanne mich das erste mal im leben vor eine pulka und mache mich auf eine tour auf, von der ich kaum ahnung habe, was mich erwartet.
    ich verlasse hjerkinn richtung süden, begegne keiner menschenseele, nur ein paar autos fahren noch vorbei. ich rede mir ein dass der nachmittag schon fortgeschritten ist und stelle baldmöglichst mein zelt auf. etwas essen und im schlafsack ein buch lesen sollte meine stimmung doch aufhellen.
    vor dem einschlafen frag ich mich, was ich hier mache.






    2. tag
    ich mag mich nicht aus dem zelt quälen. draussen ist es ein bisschen windig, die temperatur ist knapp unter null, alles normal. nur mein kopf nicht. ich sollte doch voller tatendrang sein, mit den ersten sonnenstrahlen das zelt verlassen und losziehen? statt dessen komm ich erst nach 10 uhr in die gänge und mache mich auf, das prachtswetter zu nutzen und die hochebene des dovrefjell zu erreichen. der wind wird dort oben etwas stärker, wenn ich eine pause mache oder meine karte studieren will, ziehe ich mir sofort die daunenjacke über. der himmel zieht immer mehr zu, allmählich wird die orientierung herausfordernd. um so besser, das lenkt mich ab von der frage, die ständig in meinem kopf herumirrt: was genau mach ich hier, so alleine?
    eigentlich wäre ein abstecher zum falketind angedacht gewesen, aber mangels motivation beschliesse ich, direkt in richtung süden, richtung grymsdalshytta, zu gehen.
    das wetter bleibt wechselhaft, ich habe mühe, mich mit hilfe der norwegischen karte zu orientieren. obwohl sie im massstab 1:50'000 ist, standard also, habe ich mühe mit den distanzen und den orientierungspunkten. die schweizer karten scheinen genauer zu sein. über öfters vom schnee leergefegten boden ziehe ich meinen schlitten über die fläche. erstaunlich, wie leicht das geht, trotz dem gewicht! viel angenehmer als mit einem rucksack.
    vereinzelt geniesse ich die aussicht, meine psyche erlaubt erste lichtblicke. nach einigen stunden sehe ich unter mir die grymsdalshytta. besser gesagt, die hütten, beinahe schon ein weiler, mit strassenanschluss. ich habe keine lust auf zivilisation und stelle mein zelt auf einer kleinen ebene auf, von der aus ich keine hütte sehe. der wind bläst, der kocher faucht, eine richtige apside wäre jetzt ziemlich praktisch. statt dessen gebe ich dem kocher mit meinem körper windschutz, was auf dauer ziemlich kühl wird. egal, nach dem kochen kann ich schliesslich in den warmen schlafsack.










    3. tag
    der start in den tag geht etwas zügiger vonstatten. als erstes erwartet mich eine abfahrt. ziemlich amüsant. die pulka schiebt und bremst abwechselnd von hinten, die skischuhe geben ungewohnt wenig halt, ich eiere den hang hinunter und amüsiere mich köstlich. unterhalb der grymsdalshytta muss ich meinen ersten bach überqueren. pro-tipp: skier verteilen das gewicht, man bricht weniger schnell ein als ohne skier. ich bin amateur, teste also nur mit skischuhen an den füssen, ob das eis hält. es hält nicht, ein fuss verschwindet, ich kippe vornüber auf meinen stock. der bricht kurzerhand. sehr praktisch, nun habe ich eine stange mehr, um mein zelt abzuspannen
    immerhin weiss ich nun: meine schuhe sind wasserdicht. mit den skiern an den füssen klappt die bach-überquerung dann auch problemlos.
    ich steige wieder auf, quere unterhalb dem gravhoe in richtung osten einen ca. 25°-hang und stelle meine umgekippte pulka gefühlte 100 mal wieder auf, bevor ich erneut eine abfahrt geniessen kann. nun schon etwas geübter fahre ich zügiger als zuvor. beinahe etwas übermütig, ich falle jedenfalls alle paar meter um. egal, abfahrt mit pulka macht spass
    neben dem flussbett stelle ich mein zelt auf, genug für heute.










    4. tag
    ich folge dem fluss in richtung osten. kein einfaches unterfangen, neben dem fluss ist der wald teilweise sehr dicht, also weiche ich immer wieder auf den fluss aus. ob die eisdecke hält, kann ich jedoch nicht abschätzen. baden mit pulka ist unschön, ich meide den fluss wo immer möglich. irgendwann biege ich nach süden ab, in richtung doralseter. unterwegs treffe ich den ersten menschen seit ich aus dem zug gestiegen bin. wir sind beide ziemlich weit neben dem winterweg, keine ahnung ob sie sich genauso wie ich verlaufen hat oder ob sie mit absicht "falsch" läuft. jedenfalls ist es schön, ein paar worte zu wechseln. sie ist mit ihrem hund unterwegs an den nördlichsten punkt norwegens. ein hübsches unterfangen, eine beträchtliche distanz!
    während ich versuche, herauszufinden, wo genau ich bin und wo zum kuckuck die hütten von doralseter zu finden sind, merke ich, dass der knöchel meines linken fusses immer mehr schmerzt. einige kilometer vor dem ziel komme ich auf eine strasse, ziehe meinen linken schuh aus und setze den weg mit daunensocke am linken und skischuh am rechten fuss fort.
    in doralseter angekommen stelle ich mein zelt direkt neben der winter-hütte auf. jetzt habe ich lust auf zivilisation! es tut gut, mit einigen leuten zu reden. ausserdem ist es komfortabel, das nachtessen zu kochen, ohne dass mir der wind um die ohren pfeift.










    5. tag
    der wind pfeift mir um die ohren, bis ich die zeltlüfter schliesse. ich verbringe den grössten teil des tages in der hütte und versuche, eine lösung für meinen schmerzenden knöchel zu finden. oder soll ich abbrechen und in das nächstgelegene dorf gehen? ich kann mich nicht dazu überwinden, zu wenig hat mir die tour bisher gefallen. ich kann doch diese tour nicht abbrechen, bevor sie mir positiv in erinnerung bleibt!? ich bastle also einen knöchelschutz aus einer alten iso-matte und hoffe das beste.






    6. tag
    die hoffnung hat mich getäuscht. nach wenigen schritten schmerzt der knöchel schon wieder. genung herumgebastelt, jetzt wird der holzhammer hervorgeholt! ich stopfe den zeltsack, den ich gerade zur hand habe, in den schuh. das hilft, der knöchel berührt nichts mehr, der druck ist weg. oder zumindest verlagert.
    zum wetter: es ist weiterhin windig, aber damit muss man hier wohl rechnen. die sonne scheint, gelegentlich wird sie von wolken verborgen, erneut wechselhaftes wetter also. nach 1 stunde bin ich überzeugt von meiner zeltsack-lösung, irgendwo im hirn wird ein hebel umgelegt, ich geniesse es, mit den skiern über den schnee zu gleiten, den wind im gesicht zu spüren, die pulka zu ziehen, die landschaft zu ergehen, mich von den standard-wegen zu entfernen und nach westen in ein einsames tal einzubiegen. keine anderen touristen mehr, nur schnee, steine, täler, berge, wind, wasser, meine pulka und ich. herrlich. so lass ich es mir gefallen! warum nicht gleich so? keine ahnung, wieso, aber ab heute gefällt mir die tour, ab heute hat sich das ganze gelohnt.
    ich umgehe den vassberget grossräumig und steige schliesslich auf in richtung grahobue, einer kleinen schutzhütte, die auf meiner karte eingezeichnet ist. wieder mal habe ich mühe, mich mit der ungewohnten karte zu orientieren. selbst mit hilfe des gps gelingt es mir vorerst nicht, die hütte zu finden. ich bin mir sicher, am richtigen ort zu sein, aber hier ist nichts. rein gar nichts. nach einigem hin und her entdeckte ich ein schwarzes rohr. wahrscheinlich der schornstein der hütte. anscheinend hat es hier mehr schnee als erwartet. ich fahre schliesslich etwas ab und stelle mein zelt bei sonnenuntergang auf. es war ein langer tag, es war ein anstrengender tag, es war ein herrlicher tag.










    7. tag
    ich fahre ab in richtung peer gynt hytta. der knöchel schmerzt. den zeltsack habe ich durch dicke merino-socken ersetzt. da die schuhe noch gefroren sind, kann ich die socken noch nicht ganz in die linke seite des schuhes stopfen. nach ca. 30 min gehzeit gelingt dies und die schmerzen verschwinden wieder. erneut kann ich meine abbruch-eventual-planung aufgeben.
    ich bin nun in ein belebteres gebiet gekommen, viele tagestouristen nehmen den weg zu den peer gynt hütten unter die kufen. auf einem mit holzstecken markierten weg gehe ich an den hütten vorbei und weiter in richtung rondvassbu. der wind frischt auf, es ziehen erneut mehr wolken auf, zwischendurch fallen einige flocken. ich geniesse es, die karte im rucksack lassen zu können und gehe zügig von markierung zu markierung. kurz vor rondvassbu stelle ich mein zelt auf, etwas windgeschützt auf einem kleinen talboden. am nächsten tag erzählen mir andere camper, sie hätten kaum geschlafen, da der wind ihr zelt so sehr geschüttelt habe. ich liebe mein ev3








    8. tag
    heute kommt die königsetappe. knapp 4 kilometer über den rondvatnet, einen zugefrorenen see. links und rechts steile felshänge, zum teil von eisfällen durchbrochen. hier sollte man zu zweit sein, ein seil und eisgeräte dabei haben, man könnte sich einige tage beschäftigen.
    bevor ich über den see starte, fülle ich meine wasserflaschen auf. in den hütten von rondvassbu gibts doch tatsächlich fliessend heisses wasser. die spinnen, die norweger
    auf dem see kommt mir eine völkerwanderung entgegen. danach treffe ich noch zwei norweger, vater und sohn, man sieht den beiden an, dass sie oft draussen unterwegs sind. nach einem kurzen gespräch gehen wir unserer wege, sie richtung süden, ich nach norden. solche kurzen begegnungen machen unter anderem den reiz dieser tour aus.
    auf halbem weg zwischen rondvassbu und doralseter biege ich nach osten ab, in richtung bjornhollia. ich ersteige den pass und geniesse einmal mehr die folgende abfahrt. schnurgerade kann ich hinunter fahren, das gefälle ist perfekt geeignet um "kilometer zu fressen". am tiefsten punkt des tals mache ich rast.












    9. tag
    soll ich heute einen kurzen tag machen und nochmal in bjornhollia das hüttenleben geniessen? oder doch an den hütten vorbeiziehen, ins vulufjell? unentschlossen ziehe ich los, nach der obligatorischen halben stunde knöchelschmerzen läuft es sich wieder wie von selbst. in bjornhollia ist niemand, die hütte ist abgeschlossen, die sonne lacht, ich gehe weiter.
    vor mir erscheint ein fjell, dias mich in seinen bann zieht. so habe ich mir den hohen norden vorgestellt. hügel, täler, einige wenige felsen sind sichtbar, alles andere ist unter blendend weissem schnee begraben, überdacht von einem wolkenlos blauen himmel. die landschaft scheint unendlich so weiter zu gehen. einige häuser sind in den flächen verteilt, gegen abend stelle ich mein zelt am rande eines gefrorenen sees auf und geniesse die letzten, kaum noch wärmenden sonnenstrahlen. diesmal wird die nacht kalt, immerhin -18° im zelt.
















    10. tag
    wie macht man das, wenn die tage zu kurz sind, um das zelt erst zu verlassen, wenn die sonne darauf scheint? ich jedenfalls geniesse die wärme im schlafsack, bis die morgendliche kälte langsam weicht. heute will ich bis kurz vor das dorf mysuseter gehen, ein letztes mal zelten und morgen den bus nach oslo nehmen. in der hügeligen landschaft ist genaue navigation zwar nicht notwendig, dafür ziemlich schwierig. übungshalber versuche ich unterwegs, meine genaue position zu bestimmen. ohne gps gelingt es mir nicht. mit gps komm ich darauf, dass genau im süden von mir ein berg sein sollte. da ist keiner. nachvollziehbar, dass mir die positionsbestimmung nicht gelungen ist
    ich gehe nordwärts und treffe dabei auf die spur des norwegischen vater-sohn gespannes, dem ich vor zwei tagen begegnet bin. seit vorgestern abend bin ich niemandem mehr begegnet, mit der abgeschiedenheit ist heute abend jedoch vorbei. ich zelte 10 minuten vor mysuseter, verabschiede mich in dieser nacht von rondane.




    frost am zeltgestänge








    heimreise
    zum glück war ich entspannt! entgegen meiner informationen fährt im winterhalbjahr (ausser an ostern) kein bus nach mysuseter. also mit dem taxi nach otta. im zug nach oslo erneut die obligatorische freundliche strickende dame nebenan. mit dem schaffner eine diskussion, ob der pulka-transport gratis ist oder nicht. er drückt ein auge zu. in oslo angekommen versuche ich, den auf sonntag gebuchten rückflug umzubuchen (es ist mittwoch). umbuchen kostet 180 euros. ein neuer flug bei SAS kostet 110 euros. KLM muss auf meinen obolus für das sondergepäck verzichten.
    OT: ein flugticket zürich - oslo - zürich kostete mich CHF 180. das gepäck (pulka, 23kg, skisack, 10kg) kostete mich das doppelte. ich glaube, nächstes mal fliege ich im gepäckabteil, dort scheint es luxuriöser zu sein als in der economy-class


    der anfang gestaltete sich harzig, trotzdem konnte ich die tour schlussendlich sehr geniessen! die pulka ermöglichte es mir, völlig unabhängig und spontan unterwegs zu sein, je nach lust und laune den vielbegangenen winterwegen folgend oder in ein einsames seitental einbiegend. entspannung pur.
    nächstes mal gerne etwas länger! und möglichst zu zweit.
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  • Sandmanfive

    Lebt im Forum
    • 11.04.2008
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    #2
    AW: [NO] Rondane, März 2014

    Wie ich sehe warst Du nach uns da. Sieht nach einer schönen Tour aus.

    Hast noch eine gpx- Datei von der Tour zu Hand?
    Diese kannst Du im Reisebericht mit anhängen, dann sieht man auch gleich den Tourverlauf.

    Vielleicht findest Du auch die Zeit, ein paar Großbuchstaben einzupflegen.
    das würde die Lesbarkeit des Berichtes erhöhen.
    "In Krisenzeiten suchen Intelligente nach Lösungen, Idioten suchen nach Schuldigen." Loriot (1923-2011)

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    • Nita
      Fuchs
      • 11.07.2008
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      #3
      AW: [NO] Rondane, März 2014

      Spannend zu lesen, danke! Der Start war wirklich alles andere als gemütlich.

      Bei uns, etwas später, sah es um einiges freundlicher aus und statt -18° gab es tagsüber +25° (an der Doralseter in der Sonne gemessen) Und die Tage waren lang genug, um jeden Morgen auf die Sonne warten zu können


      Ein Knöchelproblem gab es bei uns übrigens auch und wurde mit `nem Spühlschwamm beseitigt!

      PS Danke Sandmanfive für den Tipp für Benzinkauf - hat alles top funktioniert!
      Zuletzt geändert von Nita; 23.05.2014, 20:34.
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      • Benzodiazepin
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        #4
        AW: [NO] Rondane, März 2014

        @ sandmanfive: ich hatte zwar ein gps dabei, habe jedoch keine route aufgenommen.

        @ nita: 25°? da hatte ich ja richtiges wetterglück! nehme an, der schnee war nicht mehr sehr gut zu gehen
        musstest du wieder deine skis direkt an die innenschuhe basteln?
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        • Nita
          Fuchs
          • 11.07.2008
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          #5
          AW: [NO] Rondane, März 2014

          Zitat von Benzodiazepin Beitrag anzeigen
          @ nita: 25°? da hatte ich ja richtiges wetterglück! nehme an, der schnee war nicht mehr sehr gut zu gehen
          Ach, ich würde sagen bestens.



          Zitat von Benzodiazepin Beitrag anzeigen
          musstest du wieder deine skis direkt an die innenschuhe basteln?
          Nein, diesmal nicht ich ;) Scheint aber ansteckend zu sein!
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          • Ellipirelli
            Gerne im Forum
            • 21.04.2014
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            #6
            AW: [NO] Rondane, März 2014

            Hey schöne Bilder, in Doralseter erkenne ich doch glatt meine Kaffeetasse auf dem Tisch.
            Wir zeitgleich da und haben dann über Navigation philosophiert. Schön zu lesen wie es bei Dir weiterging.
            Unser Bericht kommt auch bald
            Tadle nicht den Fluss, wenn Du ins Wasser fällst.

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            • Benzodiazepin
              Fuchs
              • 12.03.2012
              • 1322
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              #7
              AW: [NO] Rondane, März 2014

              nita: du hattest also doch nicht die ganze zeit blauen himme. schönes foto!

              ellipirelli: die welt ist klein. oder ODS gross wie gings bei euch weiter? schick mir doch eine PM wenn du den bericht fertig hast, nimmt mich wunder was ihr noch gemacht habt
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              • smeagolvomloh
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                • 07.06.2008
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                #8
                AW: [NO] Rondane, März 2014

                Vielen Dank für das Einstellen des schönen Reiseberichtes.

                Neben den schönen Impressionen aus der Rondane gefällt mir am Anfang der kurze Abschnitt der "Vorbereitung". Diese Form des "intensiven" Vorbereitens und minutiösen Planens kommt mir irgendwie bekannt vor. Das Schöne ist, dass es auch so immer klappt!
                "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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