[DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

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  • Wafer

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    • 06.03.2011
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    [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

    Tourentyp
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    Nach der dritten OP am Knie wurde ich zur Rehabilitationstherapie nach Bad Saulgau geschickt. Da die letzte OP aber im Vergleich zu den beiden ersten wirklich sehr gut lief obwohl es die größte war, bin ich bei Antritt der Reha schon wieder recht fit. Laufen lerne ich zwar gerade erst wieder neu aber radeln geht schon recht gut. Da der Nachmittag häufig zur freien Einteilung ist und der Arzt das Radeln befürwortet nutze ich den einen oder anderen Nachmittag um die Umgebung zu erkunden.
    OT: OK, ich kann noch nicht sagen, ob es nur Berichte über Radtouren werden aber das wird hoffentlich verziehen. Und eine Radreise in dem Sinne ist es eigentlich auch nicht. Ich stufe den Bericht trotzdem einfach mal als "Radreise" ein.


    Das Kurviertel in Bad Saulgau

    Kloster Sießen
    Mittwoch, 14. Mai 2014
    Strecke: 6 Km
    Höhenmeter: 40
    Fahrzeit: 45 Min

    Das erste Mal ist das Wetter nachmittags ganz OK. Also schwinge ich mich auf das Rad und steuere das wenige Kilometer entfernte Kloster Sießen von hinten über Feldwege an.


    Das Kloster Sießen von hinten

    Der Weg führt zum Wald am Wagenhauser Weiher. Der Blick geht über wilde Blumenwiesen Richtung Süden.


    Natürliche Blumenwiese am Waldrand

    Am Kloster stelle ich das Rad ab und schau mir zuerst die Anlage von außen an. Im Innenbereich haben sie einen Ziergarten mit Springbrunnen.


    Außenanlage des Klosters Sießen

    Die barocke Klosterkirche St. Martin muss ich mir aber unbedingt auch noch ansehen.


    Die barocke Klosterkirche St. Martin mit seinen Deckenmalereien

    Die Kirche hat gewaltige Deckenmalereien und sollte man auf keinen Fall versäumen! Die Kirche verfügt über mehrere Altäre.


    Der Haupt- und einer der Nebenaltare

    Auch die Orgel gilt als Schmuckstück und in dem linken Nebenaltar werden weitere kostbare Schätze aufbewahrt.


    Kostbarkeiten in der Barockkirche St. Martin

    Klar, dass man solche Kostbarkeiten mit einem Hochsicherheitsschloss schützen muss.


    Das Hochsicherheitsschloss der Barockkirche

    In diesem Kloster lebte die Schwester Maria Innocentia Berta Hummel, die die weltweit bekannten Hummel-Figuren schuf. Im Hummelsaal gibt es eine Dauerausstellung über ihr Leben und Wirken mit vielen Ausstellungsstücken und Bildern.


    Typisches Hummelbild

    Lohnend ist auch eine Runde durch den Franzikusgarten! Ein Garten, der von den Schwestern angelegt wurde und gepflegt wird. Er enthält verschiedene Bereiche und dort steht auch das Bienenhaus, in dem die Bienen der Nonnen beheimatet sind.


    Steinpflanzen im Franziskusgarten

    Auf den Wiesen blühen Blumen wie sie auch auf naturbelassenen Wiesen zu finden sind.


    Wiesenblumen im Garten des Franziskus

    Neben dem Bienenhaus ist ein Kräutergarten angelegt, in dem Kräuter wachsen die hier heimisch sind oder auch hier wachsen können.


    Bienenhaus und Kräutergarten

    Auf der Rückfahrt komme ich noch ein paar Bienenkästen vorbei, die vor den blühenden Rapsfeldern stehen.


    Bienen am Raps vor dem Kloster Sießen

    Schön hier! Hoffentlich komme ich bald wieder los. Zu sehen gibt es hier noch genug!

    Hier noch der Track der doch recht kurzen aber schönen Tour. Die nächsten Touren werden länger. Versprochen!
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    Zuletzt geändert von Wafer; 28.11.2020, 20:16.

  • Susanne
    Fuchs
    • 22.02.2002
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    #2
    AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

    Sehr schöne Gegend. Und diese Kirche ist ja .
    havet - Ölmalerei
    Blomstene på fjellet er formet som klokker og stjerner. Sagnet sier at det er fordi vidda ligger så nær himmelen. Pedder W. Cappelen

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    • Wafer

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      • 06.03.2011
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      #3
      AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

      Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
      Sehr schöne Gegend. Und diese Kirche ist ja .
      Stimmt! Aber nicht nur diese wie du noch sehen wirst. Die Gegend hier ist zum Radeln geradezu ideal! Fortsetzung folgt!

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      • Wafer

        Lebt im Forum
        • 06.03.2011
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        #4
        AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

        Runde um Bad Saulgau
        Donnerstag, 15. Mai 2014
        Strecke: 20 Km
        Höhenmeter: 150 rauf und runter
        Fahrzeit: 2 h

        Da ich am Wochenende - mit Zustimmung des Arztes – wiedermal auf den Donauradweg will, möchte ich noch etwas trainieren. Auch in Bezug auf das Sitzfleisch. 8 Monat sportlicher Leerlauf sind nicht das, was (m)ein Körper braucht. Also schiebe ich etwas mit den Terminen und fahre los. Anfänglich ist es noch bewölkt. Aber es klart zunehmend auf.
        Ich fahre runter ins „Städle“. Die haben eine nette Kirche. Leider war sie zu.


        Die Kirche von Bad Saulgau

        Es zieht mich nach Westen und über Felder komme ich nach Bondorf.


        Impressionen vom Weg

        Bondorf ist ein kleiner Weiler aber schon wieder mit eigener Kirche – oder sagen wir lieber Kapelle.


        Die kleine Kapelle in Bondorf

        Weiter fahre ich auf Steinbronnen zu.


        Blühende Felder rund um Bad Saulgau

        Von dort dann hinauf nach Renhardsweiler wo ich am Ortsausgang in Richtung Rieden von dick verpackten bestaunt werde.


        Es wird wohl Zeit zum scheren

        Durch den Wald geht es zügig abwärts nach Rieden. Aufwärts hat es deutlich mehr Anstrengung gekostet! Ich halte südlich von Bad Saulgau auf Haid zu. Vor den Bauernhöfen blühen die Blumen um die Wette.


        Mancher Hof am Weg ist gut gepflegt

        Die kleine Kapelle auf dem Hügel ist Heid sieht nett aus aber sehr verschlossen. Über Bogenweiler komme ich wieder zum Kloster Sießen.


        Das Kloster Sießen von Osten

        Diesmal halte ich mich nicht lange auf und fahre rechts runter ins Tal. Dort überrascht mich ein Kleinod ab Wegrand: Die Kapelle St. Wendelin.


        Die kleine Kapelle St. Wendelin

        Auch der weitere Weg lässt nichts zu wünschen übrig: ich fahre eine Birkenallee durch ein blühendes Tal entlang.


        Eine Birkenallee führt nach Bad Saulgau

        Dann geht’s wieder hinauf ins Kurgebiet.

        Auch hier der Track für Leute, die es sich gerne genau ansehen wollen.
        Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
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        Zuletzt geändert von Wafer; 28.11.2020, 20:16.

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        • Susanne
          Fuchs
          • 22.02.2002
          • 1627
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          #5
          AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

          Alles dabei, Bahnübergang, Raps, köstlich dreinblickende Schafe und natürlich Kirchen, gekrönt von der Birkenallee. Sehr schöner Kurzbericht.
          havet - Ölmalerei
          Blomstene på fjellet er formet som klokker og stjerner. Sagnet sier at det er fordi vidda ligger så nær himmelen. Pedder W. Cappelen

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          • Rattus
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            • 15.09.2011
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            #6
            AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

            Schöner Bericht! Bad Saulgau - nie vorher gehört Gute Reha noch mit schönen Eindrücken.
            Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.

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            • Wafer

              Lebt im Forum
              • 06.03.2011
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              #7
              AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

              Steinhausen und Bad Schussenried
              Freitag, 16. Mai 2014
              Strecke: 44 Km
              Höhenmeter: 250 rauf und runter
              Fahrzeit: 4 h

              Eigentlich sollte ich ja heute Nachmittag noch an die Geräte. Ich beschließe es auf ein Gerät zu reduzieren und radle nach der Mittagspause los. Man will ja schließlich das Wochenende in Ruhe einläuten!
              Heute zieht es mich nach Steinhausen. Das 400-Seelen-Dorf verfügt wohl über die schönste Dorfkirche der Welt: die Wallfahrtskirche Steinhausen!
              Das liegt ca. 20 Km von Bad Saulgau weg und sollte damit heute Nachmittag erreichbar sein. Ich radle erst Mal auf der gleichen Strecke los wie gestern. Trotzdem gibt es am Weg wieder neues zu entdecken.


              Interessantes am Wegesrand nach Steinbronnen

              Was mir gestern bei der Durchfahrt entgangen war, ist die Lourdesgrotte in der Ortsmitte von Steinbronnen.


              Die Lourdesgrotte in Steinbronnen

              Neben der eigentlichen Hauptfigur gibt es dort auch eine kleine Kapelle und diverse weitere Heiligenfiguren.


              Kapelle und Heiligenfiguren in der Lourdesgrotte von Steinbronnen

              Die Gedenkstätte ist sehr liebevoll angelegt und gut gepflegt. Ein schöner Ort um ein wenig Ruhe in der heute so hektischen Welt zu finden.
              Nach der Pause geht es dann aufwärts um durch die Felder nach Allmannsweiler zu kommen. Auf dem Weg dorthin beobachte ich einige Zeit einen Raubvogel, der über einem frisch gemähten Feld seine Kreise zieht. Leider verzieht er sich dann auch als ich endlich die Kamera parat habe.


              Auf dem Weg nach Allmannsweiler

              Über fahrradtaugliche Feldwege geht es dann durch sommerliche Landschaft über Sattenbeuren und Aichbühl in Richtung Steinhausen. Ab Aichbühl führt der Weg dann die letzten Kilometer schnurgerade auf Steinhausen zu. Sobald man auf Steinhausen zufährt kann man die gewaltige Dorfkirche sehen, wie sie alle Häuser des Weilers überragt.


              Die imposante Wallfahrtskirche überragt das Dorf Steinhausen

              Beim Näherkommen wirkt die Barockkirche immer imposanter!


              Je näher man kommt desto mehr Details erkannt man an der Barockkirche

              So imposant der Bau auch von außen ist, der Innenraum toppt das nochmal!


              Hochaltar und Orgel - Kunst in höchster Vollendung

              Wenn man bedenkt zu welcher Zeit und mit welchen Werkzeugen hier die Architektur, Stuckverzierungen und Deckenmalereien formvollendet und perfekt aufeinander abgestimmt geplant und umgesetzt wurden, wirkt das auf mich fast unglaublich.


              Formvollendung in Architektur und Malerei

              Die Deckenmalerei ist schlicht weg der Hammer!


              Deckenmalerei vom Feinsten

              Und hier nochmal der Anblick von außen bei Sonnenschein und dann höre ich von diesem Bau auf zu schwärmen.


              Wallfahrtskirche Steinhausen bei Sonnenschein

              In der Radlerpause im Gasthaus gegenüber stelle ich dann fest, dass ich unterwegs wohl meine Brille verloren habe. Zum Bestaunen der Kirche habe ich sie aber nicht gebraucht.
              Der Rückweg führt mich an den Stellen vorbei, an denen ich zum Fotografieren angehalten habe. Natürlich habe ich die Brille nicht gefunden. Muss ich dann wohl unter Dummheit am Lenker verbuchen.
              Hinter Aichbühl biege ich nach Süden ab um über Bad Schussenried zurück zu fahren. Als ich aus dem Wald komme grüßen die Alpen mit ihrer Schneehaube von Süden herauf.


              Blick in Richtung Süden mit den schneebedeckten Alpen

              Als ich nach Bad Schussenried hineinfahre liegt schon wieder ein religiöser Bau am Weg: Das Kloster von Bad Schussenried. Diese Häufung war heute zwar so nicht beabsichtigt aber mich stört sie nicht wirklich. Eigentlich bin ich ja nur über Bad Schussenried gefahren weil ich hier eine Möglichkeit erwarte meine Lesebrille zu ersetzen.


              Die Klosterkirche von Bad Schussenried

              Das Kloster ist eine sehr große Anlage, die super in Schuss ist. Wie sich die Bevölkerung in der damaligen Zeit so viele prunkvolle Bauten auf so dichtem Raum leisten konnte ist mir zwar schleierhaft aber ich freue mich, dass wir sie heute haben!


              Das Kloster in Bad Schussenried ist sehr sehenswert

              Auch hier schaffe ich es nicht vorbei zu fahren. Haben solche Gebäude bei uns doch den Vorzug gegenüber spanischen Einrichtungen dieser Art: Man kann sie besichtigen!
              Allein das Chorgestühl ist schon einen Besuch wert!


              Das Chorgestühl der Bad Schussenrieder Klosterkirche

              Eine Kirche dieser Bauart verfügt natürlich auch wieder über schon fast protzigen Schmuck und gewaltige Elemente wie den Hauptaltar oder die Orgel.


              Hauptaltar und Orgel

              Ich reiße mich von der Kirche los und durstreife noch die Klosteranlage. Ein Tor führt mich in den Bereich der Innenstadt von Bad Schussenried. Dieses Kloster dominiert schon fast die ganze Stadt!


              Außenansichten der Klosteranlage Bad Schussenried

              Neben der Klosteranlage hat Bad Schussenried aber auch noch wirklich schöne Architektur in der Altstadt zu bieten. Leider nicht ganz so „zivilisationsfrei“ wie innerhalb der Klosteranlage.


              Bad Schussenrieder Fachwerkhaus

              Nach den Pflichteinkäufen verlasse ich dann die Innenstadt recht schnell wieder. Auch der nahe Wald ist schnell erreicht. Hier fährt mir ein Zweispänner über den Weg. Bin ich noch im Mittelalter? Will der ins Kloster?


              Zweispänner im Wald hinter Bad Schussenried

              Die Lösung ist viel einfacher: Ein paar Meter weiter findet ein Fahrturnier statt. Für mich als alten Reiter wieder ein Grund hier einen Schlenker zu machen. Wie es aussieht steht der Wettkampf für die Vierspänner noch an: Die fahren sich auf dem Einreitplatz gerade warm.


              Die Vierspänner fahren sich warm

              Viel zu früh zwingt mich die Uhr mich los zu reißen. Leider habe ich mich nicht vom Abendessen abgemeldet. Die „unbilden“ dieser kleinen Radtour waren aber so im Vorfeld nicht erkennbar.
              Auf der Karte sehe ich, dass ich mich eigentlich nur durch einen Wald schlagen muss, um auf guten Radwegen wieder Richtung Bad Saulgau zu kommen. So einfach ist das dann zwar nicht aber ich finde einen Waldweg, der mich nach Hopferbach hinauf bringt. Über kleinste Straßen und Feldwege komme ich wieder nach Renhardsweiler. Von dort ist es dann auf bekannten Wegen nicht mehr weit über Steinbronnen nach Bad Saulgau.


              Kirche am Ortseingang von Bad Saulgau

              So bin ich gerade noch so „pünktlich“ zum Abendessen zurück. Bei der Tour hätte ich locker noch mehr Zeitreserven brauchen können. Die Gegend hier hat schon was zu bieten. Mal sehen, was die nächsten Touren so bringen. Die nächsten zwei Tage werden voraussichtliche nicht ganz so mit religiösen Bauten gespickt sein. Da soll es auf dem Donauradweg weiter gehen.
              Hier noch der Track der gefahrenen Strecke.
              Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
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              Zuletzt geändert von Wafer; 28.11.2020, 20:22.

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              • Wafer

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                #8
                AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                Donauradweg von Ehingen nach Echenbrunn
                Samstag, 17. Mai 2014
                Strecke: 89 Km
                Höhenmeter: ↑ 100 m, ↓ 200 m
                Fahrzeit: 8 h

                Das Wochenende habe ich ab 9 Uhr 30 komplett frei bekommen. So starte ich nach den letzten Anwendungen mit dem Auto in Richtung Ehingen an der Donau. Dort hatte ich im Oktober, kurz vor der ersten Knie-OP, wegen schlechtem Wetter abbrechen müssen.
                Auf der Fahrt nach Ehingen komme ich durch Obermarchtal. Diesen Ort habe ich im Oktober 2013 durchfahren ohne mir das Kloster Obermarchtal an zu sehen weil schlechtes Wetter aufzog. So beschloss ich dieses Versäumnis nach zu hohlen.


                Kloster Obermarchtal

                Das Kloster bietet einen tollen Blick auf die Donau und ist gut gepflegt. Für jeden Pfarrer muss es ein Hauptgewinn sein, wenn er in so einer Kirche predigen darf. Nur habe ich bei solchen Kirchengrößen Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass die Kirche voll wird.


                Die Außenanlage des Klosters Obermarchtal

                Der Innenraum erstrahlt in frühbarockem Glanz.


                Hauptaltar und Chorgestühl mit integrierter Orgel

                Lesen Sie weiter im Hauptbericht über den Donauradweg.

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                  #9
                  AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                  Donauradweg von Echenbrunn nach Neuburg an der Donau
                  Sonntag, 18. Mai 2014
                  Strecke: 88 Km
                  Höhenmeter: ↑ 250 m, ↓ 300 m
                  Fahrzeit: 8 h

                  Morgens weckt mich die Sonne, die zum Fenster reinscheint. So hab ich mir das vorgestellt! Nach gutem Frühstück komme ich gegen 9 Uhr weg. Über Felder geht es nach Faimingen.


                  Felder mit leichten Bergen im Norden

                  Dann geht es auf der Straße nach Lauingen hinein.


                  Lauingen kann sich sehen lassen

                  Nach einigen interessanten Baulichkeiten geht es dann über Kopfstein an die Donau hinunter. An der geht es dann auf Schotter sehr vielversprechend weiter.


                  Die Donau bei Lauingen


                  Lesen Sie weiter im Hauptbericht über den Donauradweg.

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                    #10
                    AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                    Rund um den Wagenhauser Weiher
                    Montag, 19. Mai 2014
                    Strecke: 14 Km
                    Höhenmeter: ↑ 150 m, ↓ 150 m
                    Fahrzeit: 1 h

                    Heute habe ich nicht viel Zeit. Dafür schließt sich ein anderer Radfahrer an. Nach der letzten Anwendung und dem Abendessen bleiben ca. 1½ h. Als erstes steuern wir den Wagenhauser Weiher an. Den habe ich jetzt auf der Karte schön öfter gesehen und auch auf einigen Schildern wurde er genannt. Jetzt will ich ihn auch mal sehen.


                    Badeanlage am Wagenhauser Weiher

                    Am Weiher gibt es Liegewiesen und einen Steg. Dort wird sogar schon gebadet. Darauf war ich nicht vorbereitet – habe keine Badehose dabei. Schade! Aber das dürfte noch ein recht kaltes Vergnügen sein.


                    Die Liegewiese und der Badesteg

                    Wir radeln noch eine Runde über Bolstern nach Wolfartsweiler und wieder zurück zum Weiher.


                    Der Löwenzahn am Wegesrand

                    Im Wald liegen noch ein paar Fischzuchtbecken und ein kleiner Tümpel. Da quaken die Frösche und/oder Kröten um die Wette (Keine Ahnung ob man die beiden Gattungen am gequake auseinanderhalten kann!).


                    Kleiner Tümpel mit Steg am Wagenhauser Weiher

                    In der Seestube füllen wir die verbrauchten Mineralstoffe auf. Die haben hier recht zivile Preise. Und einige interessante Leckereien auch zum Essen. Vielleicht sollte man das Abendessen mal ausfallen lassen und hier den Fisch probieren? OT: (Haben wir zwischenzeitlich mal gemacht und die Küche ist sehr gut!)
                    Das klappt dieses Mal nicht und wir fahren wieder zurück. Keine große Runde aber wir haben uns bewegt und die Gegend näher kennen gelernt. Für die Interessierten hier auch der GPX-Track.
                    Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
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                    Zuletzt geändert von Wafer; 28.11.2020, 20:22.

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                    • Wafer

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                      #11
                      AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                      Rund um den Federsee
                      Dienstag, 20. Mai 2014
                      Strecke: 42 Km
                      Höhenmeter: ↑ 300 m, ↓ 300 m
                      Fahrzeit: 4 h

                      Heute ist das Wetter wieder grandios! So schwinge ich mich in den Sattel und steuere heute den Federsee bei Bad Buchau an. Endlich erwische ich den Marktplatz von Bad Saulgau auch mal bei Sonnenschein!


                      Marktplatz von Bad Saulgau

                      Ich nehme den Radweg aus der Stadt hinaus in Richtung Kleintissen.


                      Von Bad Saulgau in Richtung Federsee

                      Über Dürnau und Kanzach komme ich ins Naturschutzgebiet Federsee. Zuerst ich kaum was von dem See zu sehen. Viel Schilf am Ufer und eine grandiose Sicht in die Ferne.


                      Die Alpen stehen am Horizont

                      Ich beschließe bei diesem Wetter und der Sicht eine Runde um den Federsee zu drehen. Über Moosburg geht es Richtung Alleshausen. Hier ist eine der wenigen Stellen an denen man das Wasser des Federsees sehen kann. Der Blick geht über den See und Bach Buchau bis zu den Alpen.


                      Blick über den Federsee auf Bad Buchau und die Alpen

                      Der Fahrradweg ist wunderbar und führt auf kleinen Wegen rund um den See. Bei Alleshausen hat man einen schönen Blick auf Seekirch.


                      Es geht auf Seekirch am Federsee zu

                      Meist führt der Weg direkt am Schilf entlang und tangiert nur kurz die Orte.


                      Die Kirchen von Seekirch und Oggelshausen

                      Hier in der Region gibt es einige Storchennester. Auf der Kirche in Bad Saulgau ist eines und hier bei Tiefenbach gibt es auch welche.


                      Ein Storch bei Tiefenbach am Federsee

                      Über Oggelshausen komme ich nach Bad Buchau.


                      Radwege am Federsee bei Bad Buchau

                      In Bad Buchau gibt es das UNESCO Weltnaturerbe „Pfahlbauten am Federsee“. Das ist auf jeden Fall ein Besuch wert!


                      UNESCO Weltkulturerbe - Pfahlbauten am Federsee

                      Ein Museum klärt über die Vergangenheit auf. Es wurden auch einige Musterhütten errichtet.


                      Im Pfahlbauten-Museum

                      Der ca. 2 Km lange Steg zum See wird gerade von einer Busladung Rentner belagert. So lasse ich den Abstecher weg und esse lieber ein Eis in der Fußgängerzone. Dann muss ich mich aber auch schon wieder auf den Weg machen damit ich das Abendessen nicht versäume. Über Kappel, Bruckhof, Untereggatsweiler und Braunenweiler kehre ich wieder nach Bad Saulgau zurück.
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                        #12
                        AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                        Sonnenuntergang auf dem Bussen
                        Mittwoch, 21. Mai 2014
                        Strecke: 31 Km
                        Höhenmeter: ↑ 400 m, ↓ 450 m
                        Fahrzeit: 3 h

                        Heute ist es nachmittags nochmal klar geworden. Ich entschließe mich auf den Abend noch auf den Bussen zu fahren. Das ist hier in der Gegend die höchste Erhebung und da soll man eine gute Sicht haben.
                        Der erste Teil des Weges ist der gleiche wie gestern. Es geht über Kleintissen und Dürnau nach Kanzach. Dann steuere ich Betzenweiler an und über Dentingen geht es nach Offingen hinauf. Der Bussen überragt die Umgebung um ca. 200 Meter. Oben stehen eine Kirche und die Reste einer Burg.
                        Ich habe ziemlich Gas geben müssen, damit ich noch rechtzeitig oben ankomme. Zeit zum Fotografieren war da auf der Fahrt keine. Die letzten Meter sind heftig steil. Aber die Aussicht belohnt für die Anstrengungen.


                        Blick von der Kirche auf dem Bussen in Richtung Süden

                        An der Kirche stehen in Richtung Westen leider Bäume.


                        Die Sonne nähert sich dem Horizont

                        Neben der Kirche gibt es aber auch noch die alte Burg. Von ihr steht noch ein Turm, der auch bestiegen werden kann. Eigentlich soll der ja um 20 Uhr abgeschlossen werden aber es ist niemand da und die Tür ist noch offen. Also gehe ich hinauf.
                        Hier hat man eine grandiose Sicht in alle Richtungen. Gegen ½ 9 nähert sich die Sonne dem Horizont. So entsteht ein Serie Bild mit dem Sonnenuntergang, der gegen 9 Uhr abgeschlossen ist.


                        Sonnenuntergang auf dem Turm der Ruine auf dem Bussen - 1. Akt


                        Sonnenuntergang auf dem Bussen – 2. Akt


                        Sonnenuntergang auf dem Bussen – 3. Akt

                        Um ¾ 9 Uhr kommt eine Nonne, die den Turm abschließen will. Sie kommt auch noch hoch und wir unterhalten uns eine Weile.


                        Sonnenuntergang auf dem Bussen – 4. Akt


                        Sonnenuntergang auf dem Bussen – 5. Akt

                        Gegen 9 Uhr neigt sich ihre Geduld dann aber doch dem Ende zu.


                        Sonnenuntergang auf dem Bussen – Letzter Akt

                        Im Dunkeln steigen wir dann vom Turm und gehen zur Kirche zurück. Ich montiere an meinem Rad die Beleuchtung und fahre über Göffingen nach Riedlingen zum Bahnhof. Leicht verspätet komme ich in der Klinik an.
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                        • Wafer

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                          #13
                          AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                          Mühlenrunde
                          Donnerstag, 22. Mai 2014
                          Strecke: 23 Km
                          Höhenmeter: ↑ 250 m, ↓ 250 m
                          Fahrzeit: 2 h

                          In einem Prospekt über die Mühlenstraße Oberschwaben habe ich mehrere Mühlen hier in der Umgebung gefunden. So ist die Idee entstanden diese mit dem Rad auf zu suchen. Was sich anfänglich recht einfach liest hat sich dann aber als nicht ganz so trivial herausgestellt.
                          Die erste Mühle, die ich besuchen will ist die Holzmühle in der Gegend vom Wagenhauser Weiher.


                          Der Wagenhauser Weiher

                          Von dort steuere ich die Holzmühle zwischen dem Weiher und Fulgenstadt an. Vor der Mühle steht am Waldrand Damwild.


                          Damwild bei der Holzmühle

                          Die Holzmühle liegt am Waldrand.


                          Die Holzmühle zwischen Wagenhausen und Fulgenstadt

                          Dann komme ich nach Fulgenstadt hinein. Trotz des Namens ist das eigentlich noch ein Dorf mit einer netten Dorfkirche.


                          Die Kirche von Fulgenstadt

                          Die nächste Mühle am Weg ist die Dorfmühle Längle in Fulgenstadt.


                          Dorfmühle Längle in Fulgenstadt

                          Im Ort steht ein alter Oldtimer. Der ist aber nicht mehr ganz fahrtüchtig! Hoffentlich wird er das mal wieder!


                          Oldtimerkarosserie

                          Kurz vor Eichen weiche ich einem kleinen Schauer aus.


                          Kurz vor Eichen

                          Durch Felder und Wälder versuche ich dem Schauer aus dem Weg zu gehen. Kurz vor Mieterkingen komme ich dann an der Hammerschmiedmühle vorbei.


                          Die Hammerschmiedmühle zwischen Fulgenstadt und Mieterkingen

                          Dann komme ich auch schon nach Mieterkingen. Ein altes Fachwerkhaus ist liebevoll renoviert und hat einen tollen Garten.


                          Es blüht in Mieterkingen

                          Dann geht es ein wenig aufwärts und ich komme schon wieder aus dem Ort hinaus.


                          Es blüht auf dem von Mieterkingen nach Schwarzach

                          An den Feldwegen und Wiesen blüht der Mohn.


                          Mohn soweit das Auge reicht

                          Kurz vor Schwarzach überhole ich 2 Pferdegespanne.


                          Zwei Pferdegespanne kurz vor Schwarzach

                          Dann häufen sich die Mühlen gewaltig. Im Tal hinter Schwarzach liegt die Lindenmühle.


                          Lindenmühle bei Schwarzach

                          Ein paar Meter weiter komme ich zur Franzenmühle. Die ist sehr schön renoviert.


                          Die Franzenmühle

                          Dann folgen die Schaulesmühle, die Neumühle und die Riedsäge, die auch einst eine Mühle war.


                          Schaulesmühle und Riedsäge

                          Kurz vor Bad Saulgau liegt dann noch die Eselmühle.


                          Eselmühle kurz vor Bad Saulgau

                          Leider hat mich der Regen bald wieder eingeholt. So steuere wieder die Klinik in Bad Saulgau an. Leider reicht es nicht ganz, trocken dort an zu kommen.
                          Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
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                            #14
                            AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                            Wanderung auf den Steineberg im Allgäu
                            Samstag, 24. Mai 2014
                            Strecke: 15 Km
                            Höhenmeter: ↑ 1.000 m, ↓ 1.000 m
                            Fahrzeit: 6 h
                            Typ: Bergtour

                            Nachdem das mit dem Fahrradfahren so gut funktioniert und ich auch schon wieder ganz gut zu Fuß unterwegs bin versuche ich mich mit einer kleinen Bergtour. Ich habe mich mit meiner Tante verabredet. Sie ist 73 Jahre alt und hat ein künstliches Kniegelenk. So denke ich, sei die Kilometer- und Höhenmeterleistung natürlich beschränkt. Aber da habe ich wohl übersehen, dass sie jeden Tag reitet, 3 mal die Woche einen Hund ausführt und in ihrer Freizeit mal kurz auf die umliegenden Berge steigt.
                            Wir starten gegen 11 Uhr in Ettensberg (761 m), einem kleinen Weiler bei Blaichach um den Mittag zu besteigen. Sollte es Schwierigkeiten geben kann ich jederzeit mit der Bahn wieder runterfahren – so der Plan.


                            Start in Ettensberg mit Blick auf den Mittag

                            Erst geht es ein paar Straßen lang um nicht durch belegte Weiden zu gehen. Dann geht es zwischen den Weiden durch. Hier wird eine zottige Rinderart gezüchtet. Auch Pferde stehen auf den Wiesen. Zwei kleine Kapellen grüßen am Weg bevor es im Wald anständig Höhenmeter gibt.


                            Letzte Zeichen der Zivilisation vor dem Aufstieg

                            Auf einem Waldweg geht es langsam und stetig aufwärts. Immer auf dem Kamm zieht sich der Weg an Windbruch der letzten Jahre vorbei, die herrliche Tiefblicke ermöglichen.


                            Langsam aber stetig geht es hauptsächlich im Wald aufwärts

                            Lesen Sie weiter im Einzelbericht ...

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                              #15
                              AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                              Zitat von Wafer Beitrag anzeigen
                              Sonnenuntergang auf dem Bussen
                              Mittwoch, 21. Mai 2014
                              Strecke: 31 Km
                              Höhenmeter: ↑ 400 m, ↓ 450 m
                              Fahrzeit: 3 h

                              Heute ist es nachmittags nochmal klar geworden. Ich entschließe mich auf den Abend noch auf den Bussen zu fahren. Das ist hier in der Gegend die höchste Erhebung und da soll man eine gute Sicht haben.
                              Das ist nicht nur die höchste Erhebung sondern der mit Abstand schwerste Berg den mein Vater nach eigenen Angaben jemals in seinem Leben bestiegen hat. Da hat er nämlich geheiratet.

                              Was noch fehlt bei der Reha-Runde ist per Bahn von Saulgau über Herbertingen bis nach Sigmaringen und von dort per Rad bis nach Beuron. Auch da hat es Kirchen / Schlösser und ganz wichtig: einen der schönsten Abschnitte der Donau.

                              Wenn man ganz genau hinsieht könnte man hier und dort noch Abdrücke von Zähnen im Kalk finden - da hatte ich als Kind meinen Erstkontakt mit Felsen.

                              Alex
                              After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                              • Wafer

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                                #16
                                AW: [DE] Kuraufenthalt in Bad Saulgau mal etwas anders

                                Hallo Alex.

                                Ja, das Donautal hat da oben absolut was! Da bin ich ja auch schon durchgeradelt. Aber da hatte ich damals dummerweise keine Kamera dabei. Daher fehlen die Bilder dort im Bericht noch. Wenn ich mal Zeit habe dann werde ich das nachholen.
                                Leider ist die Reha schon vorbei. Ich war nochmal 2 Tage auf dem Donauradweg aber eher in der anderen Richtung. Aber du hast schon recht: So schön wie es zwischen Tuttlingen und Sigmaringen war, so schön war es nur an dem Abstecher über Blaubeuren und an der Schwarzen Laaber - aber beide "Schlenker" gehören nicht zum Donauradweg.

                                Gruß Wafer

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