ALFs Ultra-Leicht-Hobo

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  • AlfBerlin
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    • 16.09.2013
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    [UL] ALFs Ultra-Leicht-Hobo

    ALFs Ultra-Leicht-Hobo: ab 18 Gramm

    Angeregt durch den Zelph-Woodgaz-Stove und durch ODS-Beyonds Käfig-Lagerfeuer habe ich mir ein 18 Gramm ultraleichtes Holz-Öfchen gebaut:


    Holz-Brenner 18g + 500ml Titan-Topf Evernew MugPot500 56g + Deckel 18g = 92g,
    10,6mm verzinktes Stahl-Drahtgitter 0,9, 85mm Innen-Durchmesser, 63mm hoch.
    Das Brennraum-Volumen bis zur Unterkante der vorletzten Lochreihe ist 250ml.

    Dank der Vertiefung im Topfboden, steht der Topf rutschfest auf dem Brenner.

    Die Materialkosten für zwei Öfchen liegen bei 2,60€. Die Arbeitszeit pro Öfchen bei 10 Minuten. Als Werkzeug habe ich einen Seitenschneider zum Schneiden der Drähte, einen Schraubendreher zum Biegen der Verbindungs-Drähte und eine Telefonzange zum Zusammendrücken der Verbindungsdrähte gebraucht. Entgratet habe ich nicht.

    Wer Wert auf volle Hobo-Funktionalität legt und die Thermik mit einem echten Kamineffekt ergänzen möchte, kann noch einen Titan-Folien-Ring ergänzen. Das Gewicht würde sich durch einen 3cm Ring um etwa 3g erhöhen, so dass der entstehende Hobo dann etwa 21 Gramm wiegt:


    Im Foto ist der Titan-Folien-Ring nur angedeutet.

    Ich plane einen geschlossenen Windschutz aus Lutz-Titan-Folie, der 8cm hoch werden soll, mit 30mm Abstand zum Topf. Damit wird auch die Hobo-Funktion erreicht. Der Windschutz wird auf Topfdurchmesser zusammengeschoben um den Topf transportiert.

    Der Brenner kann in einem 1-Liter-Gefrierbeutel im Topf verstaut werden. In den Topf passen außerdem noch eine 220ml-Relags-Falttasse (24g), Streichhölzer (9g) ein Spiritus-Brenner (5g) und einige Wachs-Watte-Pads (je 5g) als Zunder (je Zündung 1 bis 2g). Es bleibt noch Platz, zum Beispiel für 7ml Spülmittel, 20ml Salz, 20ml Öl und einen Spülschwamm 9cm x 6cm x 1cm. Der Topf kommt dann in einen Pot-Cozy (12g):



    Eine LNT-Bodenschutz-Platte werde ich noch aus Carbon-Filz und Titanfolie bauen.
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 06.04.2014, 21:38. Grund: Überschrift geändert: "ab 18 Gramm"

  • Beyond
    Dauerbesucher
    • 09.11.2010
    • 601
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    #2
    AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

    Hallo Alf (AlfBerlin),

    gratuliere zu Deinem Feuerkorb/Hobo „Ultra-Leicht“! Ich bin der Meinung, einfacher, billiger, schneller und leichter geht es kaum noch, ein Holzfeuer „zu gestalten“.

    Da muss man anerkennen, was Anregungen von außen und eigene Kreativität alles bewirken können. Wenn Du das Problem mit der „verbrannten Erde“, sprich „NLT“, noch gelöst hast, ist das ein wirklich guter Feuerkorb oder auch Hobo.

    Viele Grüße
    Beyond

    PS: Bin gerade dabei, einen Testlauf für einen kombinierten Buschbuddy/Hobo vorzubereiten und durchzuführen. Den stelle ich demnächst in meinem Thread vor.

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    • kaltduscher
      Erfahren
      • 23.11.2009
      • 361
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

      Hast du ihn schon getestet ? nicht das der Drahtkorb zusammenbricht wenn er Glüht.

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      • smeagolvomloh
        Fuchs
        • 07.06.2008
        • 1929
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

        Irgendwie sehe ich nur einen Topfhalter.
        "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
        Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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        • hypertonie
          Erfahren
          • 13.11.2012
          • 136
          • Privat

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          #5
          AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

          Ich bin hin und hergerissen.
          Begeisterung über die einfache Konstruktion, Gewicht und Kosten.
          Ein wenig Zweifel, ob es funktioniert und wie lange es hält.
          Ok eine Tour würde bei den Kosten reichen
          Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler.
          (Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749 – 1832)

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          • StepByStep
            Fuchs
            • 30.11.2011
            • 1198
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

            Hi Alf, könnte mir vorstellen, dass ein horizontales Gitter als Rost durch den die Asche fällt die Belüftung und damit die Verbrennung verbessern würde. Gewichtsmäßit sollte das jetzt nicht soo wehtun...

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            • AlfBerlin
              Lebt im Forum
              • 16.09.2013
              • 5073
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

              Zitat von smeagolvomloh Beitrag anzeigen
              Irgendwie sehe ich nur einen Topfhalter.
              Wenn Du mal genau hinschaust, kannst Du vielleicht auch einen Feuerkorb sehen. Und mit Blechring und Bodenrost solltest Du es als Hobo anerkennen können.

              Zitat von Beyond Beitrag anzeigen
              Wenn Du das Problem mit der „verbrannten Erde“, sprich „NLT“, noch gelöst hast, ist das ein wirklich guter Feuerkorb oder auch Hobo.
              Meine Idee ist Carbonfilz plus Titanfolie oben und unten = Isolierschickt plus Abdeckungen die das Verbrennen und Verschmutzen verhindern. Und ein Loch durch die Mitte, damit ich den Brenner fest im Boden verankern kann.

              Man könnte auch darauf verzichten und sich in der Natur mit einem Stein, Sand oder einem Maulwurfshügel behelfen plus dünnes Alublech, um das Versinken oder Kippen des Brenners zu verhindern und die Asche zu sammeln. Die Bodenfläche, die überhitzt wird ist etwa 2 Hand groß und man wird zumindest auf den ersten Blick keine Spuren erkennen Sozusagen lnt statt LNT.

              LNT = Leave No Traces = Hinterlasse keine Spuren.

              Zitat von kaltduscher Beitrag anzeigen
              Hast du ihn schon getestet ? nicht das der Drahtkorb zusammenbricht wenn er Glüht.
              Nein. Ich habe das Öfchen noch nicht getestet. Zelph und Beyond haben mit ähnlichem Material und ähnlichen Konstruktionen schon gute Erfahrungen gemacht und ich selber auch als Bodenrost in meinem IKEA-Öfchen.

              Wenn das Ding funktioniert, aber haltbarkeitsprobleme hat, werde ich mich nach einem kleinen Edelstahl-Drahtgitter umschauen und es daraus nachbauen.

              Andere mögliche Modifikationen:
              Titan-Blech-Ring.
              Gitterrost am oberen Rand der ersten Kästchenreihe.
              Futtertor.
              Vergrößerung, so dass der Topf innen reinpasst. Dann wird allerdings der Topfhalter weniger elegant.

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              • Kaesehobler
                Fuchs
                • 16.02.2013
                • 1202
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                Die Konstruktion kann ich mir gut für kleinere Lagerfeuer vorstellen, gewissermaßen als Distanzhalter. Als einfacher Hobo könnte es mjt deinen Vorschlägen sicher auch funktionieren. Allerdings stelle ich mir das Nachwerfen von Brennmaterial und die Standfestigkeit auf Stein schwer vor.

                Bin gespannt auf den ersten Test.

                Edit: Habe gerade deine Verbesserungen gesehen. Futtertor steht ja dabei.

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                • AlfBerlin
                  Lebt im Forum
                  • 16.09.2013
                  • 5073
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                  Zitat von StepByStep Beitrag anzeigen
                  Hi Alf, könnte mir vorstellen, dass ein horizontales Gitter als Rost durch den die Asche fällt die Belüftung und damit die Verbrennung verbessern würde. Gewichtsmäßit sollte das jetzt nicht soo wehtun...
                  Dass ein Bodenrost mit Unterlüftung die Verbrennung verbessert, denke ich auch. Allerdings verkleinert er das ohnehin schon kleine Brennraum-Volumen und vergrößert Packmaß und Gewicht und macht den Bau des Brenners komplizierter.

                  Meine Absicht ist es, diesen Brenner nur zum Kochen zu verwenden: eine Holzfüllung, oben anzünden, nicht nachlegen. Vielleicht klappt das ja auch ohne Bodenrost Und wenn der Brenner wenig raucht und weiße Asche ohne Holzstücke und ohne Holzkohle rauskommt, bin ich zufrieden. Andernfalls kommt ein Bodenrost rein.

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                  • AlfBerlin
                    Lebt im Forum
                    • 16.09.2013
                    • 5073
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                    Ok, Euer Interesse spornt mich an:

                    Damit ich den Brenner mit und ohne Bodenrost testen kann, habe ich einen sparaten Bodenrost gebastelt:



                    Das Packmaß bleibt fast unverändert, weil ich den Gitterrost zum Einpacken umdrehen kann. Der oben genannte Kleinkram passt zusammen mit dem Brenner und dem Bodenrost weiterhin in den Topf:



                    Dank verbesserter Pack-Anordnung bleibt sogar noch Platz für mehr

                    Der Drahtgitter-Rost aus 8mm-0,8-Drahtgitter, gekauft bei modulor, wiegt 8 Gramm. Fürs Basteln mit dem Seitenschneider und der Telefonzange brauchte ich etwa 10 Minuten.

                    Der Feuerkorb wiegt jetzt mit Drahtgitter-Rost 26g, als Hobo mit Titan-Folien-Ring ca 30g, mit dem geplanten Titan-Windschutz ca 45 bis 50 Gramm. Der Windschutz im Foto ist noch aus Alu und der Durchmesser zu klein für den Holzbrenner.
                    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 22.03.2014, 14:49.

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                    • AlfBerlin
                      Lebt im Forum
                      • 16.09.2013
                      • 5073
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                      #11
                      AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                      Infos, Videos und Diskussionen zu meinem Vorbild dem Zelph Woodgaz Stove findet Ihr im bpLite.com Forum: Woodgaz UL wood burning stove

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                      • EisSchrauber
                        Dauerbesucher
                        • 25.01.2014
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                        #12
                        AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo



                        Sehr schön, Alf!

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                        • Lobo

                          Vorstand
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                          • 27.08.2008
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                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                          @Alf,

                          dann will ich auch mal mein Lob los werden.

                          Sieht gar nicht schlecht aus, und wenn du Stabilitätsprobleme bekommen solltest, kannst du auch versuchen das Gitter durch ein paar Sicken stabiler zu bekommen. Natürlich verschlechtert das dann wieder das Packmass, dafür würde das Gewicht gleich bleiben. Aber bekanntlich muss man einen Tod ja sterben.

                          Grüße
                          Thomas

                          P.S.: Ich würde auf jeden Fall die Variante mit Bodenrost bevorzugen...

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                          • AlfBerlin
                            Lebt im Forum
                            • 16.09.2013
                            • 5073
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                            @Lobo: Kurzfristig wird es vermutlich keine Stabilitätsprobleme geben. Die Drähte sind fast 1mm dick und der Drahtgitter-Bodenrost meines Ikea-Hobos ist nach mehr als 20 Betriebsstunden noch fest. Allerdings leicht nach außen gebogen. Langfristig könnte das Gitter vielleicht vom Feuer weich werden oder unter Korrossion leiden.

                            Wenn das Öfchen gut genug funktioniert, werde ich es mit Edelstahl-Volierendraht nachbauen und mir jemanden suchen, der die Zylinder-Verbindung zusammenschweißt. Senkrechte Stäbe könnte man noch einarbeiten, werden aber vermutlich nicht nötig sein.
                            Zuletzt geändert von AlfBerlin; 24.03.2014, 14:10.

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                            • AlfBerlin
                              Lebt im Forum
                              • 16.09.2013
                              • 5073
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              ALFs Ultra-Leicht-Hobo im Test

                              Ich habe mal einen Test meines Ultraleicht-Öfchens durchgeführt: trockene Ästchen im Wald gesammelt, Feuerkorb gefüllt, etwas Schilf und ca 1g Wachswatte als Zunder, mit einem Streichholz angezündet und noch einige Zweiglein aufgelegt:



                              Nach dem Draufstellen des Topfes gab es viel Rauch. Nachdem etwa die Hälfte abgebrannt war, verringerte sich der Rauch. Nach und nach legte ich dann noch mal etwa eine Füllung Ästchen nach. Ab und zu pustete ich, jeweils einmal, wodurch das Holz jeweils kräftig glühte und mehr Flammen entstanden.



                              500ml Wasser (ca 18°C) kochten nach 18 Minuten und 50 Sekunden sprudelnd.

                              Fazit: Das Öfchen funktionierte, aber anfangs rauchig.

                              Diskussion: Das Öfchen hätte wohl weniger geraucht und wäre vermutlich schneller gewesen, wenn ich es nur zur Hälfte und locker gefüllt hätte. Man sollte dann etwa jede zweite Minute einige Ästchen nachlegen und einmal pusten. Der Holz-Verbrauch für einen Kochvorgang liegt wohl bei 1 bis 2 Füllungen. Ein größeres Öfchen wäre besser. Der Topfabstand sollte mindestens 2 bis 3cm sein und der Bodenrost dürfte auch etwas höher liegen, um die Luftzufuhr und Luftabfuhr zu verbessern.
                              Zuletzt geändert von AlfBerlin; 10.05.2014, 21:18. Grund: Minimale Ergänzung zur Verständlichkeit

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                              • inch
                                Anfänger im Forum
                                • 11.02.2013
                                • 49
                                • Privat

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                                #16
                                AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                                Ein 30g Hobo und dann der sackschwere Deckel vom Evernew, tztztz

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                                • blitz-schlag-mann
                                  Alter Hase
                                  • 14.07.2008
                                  • 4851
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                                  Zitat von inch Beitrag anzeigen
                                  Ein 30g Hobo und dann der sackschwere Deckel vom Evernew, tztztz
                                  Die Beschriftung wiegt ja auch noch einiges...

                                  Alf, hast du schon irgendwo Edelstahlgitter gefunden? Und hast du eigentlich jedes Teil beschriftet?

                                  Viele Grüße
                                  Ingmar
                                  Viele Grüße
                                  Ingmar

                                  Kommentar


                                  • kletterling
                                    Dauerbesucher
                                    • 30.07.2012
                                    • 613
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                                    Gefällt mir sehr gut, der Feuerkorb/Hobo, da krieg ich Lust, den auch zu bauen. Danke für die Anregung!

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                                    • AlfBerlin
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                                      • 16.09.2013
                                      • 5073
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                                      #19
                                      AW: ALFs Ultra-Leicht-Hobo

                                      Zitat von blitz-schlag-mann Beitrag anzeigen
                                      Alf, hast du schon irgendwo Edelstahlgitter gefunden?
                                      Ja, über Google mit: Volieren Drahtgitter Edelstahl. Momentan verwende ich aber noch das verzinkte Gitter von Modulor.

                                      Zitat von inch Beitrag anzeigen
                                      Ein 30g Hobo und dann der sackschwere Deckel vom Evernew, tztztz
                                      Beide wiegen 18 Gramm.

                                      Zitat von blitz-schlag-mann Beitrag anzeigen
                                      Die Beschriftung wiegt ja auch noch einiges...
                                      Mit meiner Drogenwaage, mit der ich sonst meine LSD-Tagesdosis abwiege, konnte ich keine Gewichtserhöhung feststellen.

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                                      • AlfBerlin
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                                        #20
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                                        Zitat von kletterling Beitrag anzeigen
                                        Gefällt mir sehr gut, der Feuerkorb/Hobo, da krieg ich Lust, den auch zu bauen. Danke für die Anregung!
                                        Eine etwas größere und vor allem höhere Konstruktion würde besser funktionieren. Die Frage ist halt, wie man es stabil und mit möglichst geringerem Volumen transportiert. Also entweder außen um den Topf oder (höher) außen um eine Nalgene-Flasche.

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