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Beim Wandern meist nur ein Schweizer Messer..ansonsten habe ich ein selbstgemachtes. Allerdings ist das kein Arbeitsmesser..wie z.B. das berühmte Glock. (hab ich verloren :-( )
Hab mir dann selbst ein neues gebaut, allerdings war die Klinge von schlechter Qualität und ist somit kaputt gegangen..
ich habe immer meinen uralten leatherman dabei. glaube heute schimpft sich das ding "Pocket Survival Tool". habe das teil seit ca. 5 oder 6 jahren sieht aus wie neu und funktioniert einwandfrei - bisher war immer verlass auf drauf.
für grobe arbeiten habe ich dann meinst noch ein marttiini "Lappland" mit 130er klinge dabei. ist stabil, sau scharf und sieht schön aus.
Schweizer Taschenmesser "Camping" - enthält alles was man braucht: 2 Klingen, Säge, Korkenzieher und die beiden Schraubenzieher / Büchsenöffner.
Wenn mehr anliegt kommt noch eine kleine Flachzange ins Gepäck.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Messer: Glock Bundesheermesser, seit fast 8 jahren, stabil und wiederstandsfähig (jedoch leider nicht Rostfrei).
Tool: Leatherman Tool mit aufsatz für Bits.
Gruß
Sven
Das sicherste Indiz dafür, daß anderswo im Universum intelligentes Leben existiert, ist, daß noch niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen. [Calvin & Hobbes]
ja das Glock ist wirklich gut..nur einen relativ großen Nachteil hat es..die Klinge ist zu leicht..jedenfalls für meine Ansprüche..es ist schon schwerer damit zu entasten usw.
aber für den Preis gibts echt kein Robusteres..
Ipso facto (so ist es) für 25,00 Euro kriegt man "fast" nichts besseres.
Das die Klinge zu leicht wäre ist mir bisher noch nicht aufgefallen, aber ich weiss ja nicht was Du mit Deinem Messer anstellst ?
Ich habe zusätzlich zum Messer und Tool, noch eine kleine Säge von Fiskars (ca. 15cm lang, und die Klinge ist versenkbar) Preis ca. Euro 14,00.
Für längere Touren habe ich weiters noch eine kleine 500g schwere Axt, ebenfalls von Fiskars mit, lässt sich sehr praktisch am Gürtel besfestigen (Gürteltasche inkl.) Preis ca. Euro 25,00
Beides übrigens Sehr empfehlenswert.
Gruß
Sven
Das sicherste Indiz dafür, daß anderswo im Universum intelligentes Leben existiert, ist, daß noch niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen. [Calvin & Hobbes]
da fällt mir ein..die Säge vom Glock ist natürlich absolut unbrauchbar..
aber ich kenne keine vernünftige Säge an nem Messer (abgesehn von den Klappmessern und Tools)
Da hast Du recht die Säge ist wirklich absolut unbrauchbar und unnötig, aber mich stört es nicht.
Wie vorher schon hingewiesen habe ich sowie so eine eigene Säge auf Tour mit, aber ich nehme mal an das die Säge auf dem Messer für wirkliche Notfälle gedacht ist (Soldaten).
Gruß
Sven
P.S.: schaut auch auf das neue Thema "Säge & Axt"
Das sicherste Indiz dafür, daß anderswo im Universum intelligentes Leben existiert, ist, daß noch niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen. [Calvin & Hobbes]
Ich nehme wie Becks auch nur ein einfaches Schweizer Taschenmesser mit. 2 Klingen, Säge, Korkenzieher (das wichtigste überhaupt), Kapselheber mit Flachschraubendreher und Büchsenöffner. Ich glaube 'ne Ahle hat das Teil auch.
Tobias
\"The earth has music for those who listen.\"
William Shakespeare
Schweizer Taschenmesser, Thermomether, Feuerzeug und mimi-Taschenlampe hab ich IMMER! dabei (außer beim schwimmen im Freibad, Bademeister hätte sicher was dagegen )
Wenn ich länger draußen bin habe ich mein Marttiini Finnenmesser dabei
Multitool hab ich kein gescheites, deswegen bleibt es daheim.
Manchmal hab ich ein Küchenbeil (600g) dabei.
Nimm dich in acht,
gerate nie in Streit.
Doch wenn es dazu kommt,
sorge dafür,
das auch dein Gegner sich vor dir in acht nimmt.
Die Säge ist mehr eine Raspel. Man kann damit prima Raspelspäne machen. In Schweden habe ich versucht Treibholz damit zu sägen... Vergiss es. Ich habe keine Ahnung was man mit dem Messer überhaupt machen soll. Man kann damit Kisten und Türen aufbrechen, ein Loch in eine Motorhaube säbeln und noch einiges anderes. Man kann aber meines Erachtens damit nix anfangen, was mit Trecking oder Survival zu tun hat, es sei denn, man hat ein Auto dabei. Als Zweitmesser ist das Glockmesser zu schwer für die wenigen Sachen, die man damit machen kann. Ich nehme lieber eine Säge mit (s. o.), wenn ich weiß, dass ich Holz brauche, oder ein kleines Küchenbeil. Interessant wäre vieleicht auch ein kleines Buschmesser. Multitool ist bestimmt praktisch, wenn man viel technisches Equipment dabei hat (Schneeschuhe, Ski), aber ich denke, gewichtsmäßig kann man gerade bei Messern und Werkzeug sehr viel Gewicht sparen, wenn man seinen Ausrüstungsfetischismus (den man ja manchmal gar nicht bemerkt) genau unter die Lupe nimmt.
Ich habe mir vor Jahren ein Al Mar Sportsman gekauft, 78 g. Ein ganz nettes Messer, aber mittlerweile schäme ich mich, dass ich mal so viel Geld für so einen Quatsch ausgegeben habe...
Also bei Säge und Beil schwöre ich auch auf die Modelle von Fiskars.
Was das Messer betrifft, da bin ich mitlerweile beim "White Hunter II" von Puma hängengeblieben. Mit ca. 50 € ist es absolut nicht zu teuer und super robust. Ein echtes Gebrauchsmesser mit Kratongriff. Ergänzend dazu hab ich für die Feinheiten immer ein Schweizermesser einstecken.
Also, ich zähle mal auf, was ich schon alles ausprobiert habe...
Bundeswehrtaschenmesser mit Säge - nicht schlecht, leider keine feststehende Klinge ->verschenkt
Kartoffelschälmesser - kann man nicht mit schnitzen ->tut wieder Dienst in der Küche
Glock-Messer - unbrauchbar für Kleinkram, für Grobes gibt's bessere Alternativen -> verkauft an einen Waffennarren
Schweizer Offiziermessermesser mit allem (geschenkt bekommen) - zu schwer, die Häfte benutzt man gar nicht, keine feststehende Klinge -> Alltagswerkzeug zuhause
Letherman (das erste) - relativ schwer, die Klinge hat eine blöde Form, Zange brauche ich eigentlich nicht, auch keine Schraubendreher - verkauft
Al Mar Sportsman - gute Klinge, schärfen dauert ewig, flach und leicht, war teuer (80 DM)... ->benutze ich meistens
Sandinavisches Arbeitsmesser von IKEA - scharf, gute Klinge, komische Messerscheide, 5 Mark gekostet ->mein Favorit
Gardena-Säge - liegt gut in der Hand, nix kann kaputt gehen, für eine Wintertour gekauft ->echt nettes Teil
Drahtsäge von BCB - begrenzte Lebensdauer, dafür zu teuer ->nie wieder
Handbeil 350 g. - eine Säge finde ich praktischer und leichter, man kann allerdings Holz spalten ->benutzt jetzt mein Onkel
Manchmal lese ich, dass einige Leute ein Schweizer Messer mitnehmen, weil es eine Schere hat. Ich nehme auf Reisen immer eine Nagelschere (Hautschere) mit. Blasen verarzten, Näharbeiten, Fussnägel bearbeiten, geht alles viel besser mit als mit einer Taschenmesserschere...
meine Messerauswahl hängt stark vom Einsatzgebiet ab. Auf "Reisen" ist es auch recht unterschiedlich, wobei ein Leathermantool immer dabei ist (finde ich universeller als BW Taschenmesser oder Schweizer-TM und die paar Gramm). Wenn es auf Jagd geht, dann nehme ich natürlich ein Messer mit, welches zum Aufbrechen und Versorgen geeignet ist. Mit dem Glock kann man sowas vergessen. Dieses wiederum eignet sich aber z.B. zum Abfangen von leichterem Wild (bei Scharzwild bekommt man seine Freude).
Böker Optima finde ich ein gutes Klappmesser.
Glock Feldmesser ein gutes Feststehendes (univeresell finde ich das schon), Klinge rostet leider. Alternativ wäre ein KaBar oder dessen Weiterentwicklungen eine schöne Sache (nutze ich auch ab und an).
Also im Alltag habe ich ein Leatherman Wave und bei Touren ein Schweizer Messer (Outrider) mit feststellender Klinge und Schere.
Sicherlich ist eine separate Schere vielleicht besser (obwohl ich sie Schere super finde), doch dafür habe ich sie nicht irgendwo getrennt herumfliegen. ein feststehendes Messer nehme ich nur sehr selten mit, da es zu sperrig ist. Nur z.B., wenn ich angel, oder an einem festen Ort bin und keinen Rucksack tragen brauch.
Alles ist Abenteuer, wo man sich in besonderer Weise herausgefordert fühlt, wo man seine Grenzen verlagert und sich neue Welten erschließt. (R. Nehberg)
Hi
ich habe ein leatherman supertool und ein Bowie messer.Das Supertool war mein ganzer Stolz.Bis es dann zum Einsatz kam.HOOPS das war der klein schlitzschraubendrehen .HOOPS das war der mittlere (hats auch keiner gesehen,wo ich doch mit dem Teil so angegeben habe)Die Schrauben waren noch fest aber mein Glaube an Menschheit war stark erschüttert ,und die Klingen rund oder abgebrochen:Kurz danach hab ich den Kreutzer zerschossen.Wenigstens war die schraube wieder fest.Die Säge ist schön scharf aber zu kurz.Die Messerklingen sind zum glück feststellbar,bei manchen Tools ist das nicht so und man läuft immer gefahr sich die Finger auf eine einheitliche Länge zu stutzen.Die Zange ,naja besser als garkeine usw....Multitools können viel aber nichts richtig gut.Ne Säge aus Gartencenter und ne gute Kombizange sind mehr wert.Schweitzer Messer mit beleichteten Zahnstochern und eingebautem Backofenthermometer gehören für mich in die Sparte -als Kind zu wenig Spielzeug gehabt-Außerdem krieg ich die Klinge nicht richtig scharf.
Mein Bowie hat vor dreißig Jahren mal 15 Dollar gekostet.Ich mußte in dieser Zeit nur zweimal die Griffschalen erneuern,sonst ist es noch gut in schuss.OK die Klinge glänzt schon lange nicht mehr,aber mit dem Teil kann man ne Dose durchsäbeln und es ist danach immernoch scharf.Beim Kanufahren kommt ein Beil mit(baumarkt)Wer zuviel Geld hat dem sei die Trekkingaxt von Gränsfors empfohlen (50 euro) mit der kann man sich rasieren :wink:
gert
ich kann die beile von fiskars empfehlen, sind auch sehr gut!
für "drecksarbeit" wie zum bsp dosen öffnen, habe ich immer ein kleines billiges messer mit klinge zum einrasten mit. das kann ich dann auch ruhig mal mit nem normalen stein geschliffen werden, da mich 5 € in 1 - 2 jahren nicht umbringen.
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