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  • ice
    Erfahren
    • 08.04.2005
    • 442

    • Meine Reisen

    #61
    Kommt natürlich immer darauf an was man macht.
    Sobald abendliches Lager- oder Kochfeuer im Spiel ist, ist meine Machete immer dabei, weils das genialste Teil ist um Holz zu machen. Sie ist leichter als Äxte und bietet mehr Einsatzmöglichkeiten. Ich rede aber nicht von den ganzen 420 Vollstahlteilen (dick und schwer) sondern von den südamerikanischen Macheten (die sind leicht und genial). Was auch immer dabei ist, ist ein Multifunktionstoolteil egal ob Letherman oder billig, weil Zange und viel dran. Dann kommt es noch darauf an ob ich mit einem feststehendem Messer in der Scheide am Gürtel rumlaufen kann oder nicht (Kommt in manchen Ländern nicht so toll an). Wenn ja hab ich da ein schwedisches/norwegisches Kohlenstoffstahl oder 3 Lagenstahl (weil einfach scharf) Messer von Brusletto oder Karesuando kniven am Gürtel. Wenn es nicht so o.k. ist mit sichtbaren Messern durch die Gegend zu laufen hab ich ein Einhandmesser von Puma in einem Etui am Gürtel. (Und das feststehende im Rucksack). Bei Tätigkeiten wo Seile oder Kleidungsstücke u.s.w. u.U. sehr schnell in Notsituationen durchschnitten werden müssen (Klettern, Canoing, Rafting, u.s.w.) hab ich ein Einhandmesser mit Sägezahnklinge dabei, da das dann am schnellsten geht.
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    • Thor31
      Erfahren
      • 05.02.2005
      • 123
      • Privat

      • Meine Reisen

      #62
      so ne art machete hab ich auch
      genauer gesagt nen Sax(haumesser von ca 6 jahrh. bis 1200,ca90€)
      ist eine nachbildung eines teils das von nem wikinger benutzt wurde
      an feststehendem hab ich entweder mein Becker Knife & Tool No.7(65€)
      oder ein Saxmesser(oder auch Kurzsax,25€ )dabei
      dazu ein billig-tool von aldi(9€) und mein Böker Gemini (ca 40€)
      als ersatz für den Sax kommt eventl. mein selbstgestaltetes beil(tomahowk-ähnliches aussehn)mit
      http://img27.picoodle.com/img/img27/...dm_3ead097.gif

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      • ice
        Erfahren
        • 08.04.2005
        • 442

        • Meine Reisen

        #63
        @thor
        Das Sax Haumesser soviel ich es in Erinnerung hab (nagl mich bitte nicht fest) ist gegenüber einer südamerikanischen Machete kürzer und schwerer, somit nicht vergleichbar, aber egal. Ich frag mich mittlerweile warum die meisten Menschen bei uns in deutschland/Europa lieber ein kurzes Fiskars oder sonst ein Beil verwenden als eine Machete. Der einzige Grund warum ich ein Beil verwende ist um Zeltheringe einzuschlagen(kann ich aber auch einen Stein nehmen), oder um großes Holz zu spalten, was im wirklich Pampa sein selten vorkommt. In Bezug thomahawks hab ich seit kurzem welche und bin mir in Bezug auf Outdoorqulitäten gegenüber meiner Machete noch nicht so im klaren. Klar sie sind leichter als normale Äxte, aber ich glaub im praktischen greif ich trotzdem lieber auf meine Machete zurück.
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        • Thor31
          Erfahren
          • 05.02.2005
          • 123
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          hi ice
          den oder das Sax gabs in verschiedenen größen, angefangen bei ca 18cm als Saxmesser bis ca 90cm als Schwertsax(eben ein einschneidiges Sax mit dem Griff eines wikingerzeilichen Schwertes)
          meins ist ca 50cm lang und wiegt um die 600 g
          der eigenentwurf tohmahawk ist mit einem gerade stiel von ca 40cm länge versehn und wiegt auch um die 600g
          beides hab ich sehr scharf geschliffen
          achja der sax wuírd üblicher weise in folgende kategorien eingeteilt:

          1. saxmesser oder kurzsax
          2.sax oder scramasax
          3.langsax(manchmal als reitersax bezeichnet) und schwertsax
          wobei die übergänge aber fließend sind

          ich weis gehört nicht hier her ,aber nur mal schnell als kurze info,da ich mich sehr für die ausrüstung von der zeit um 600-1100 interesiere
          (besonders bei den wikinger und germanen ,und deren ausrüstung auf reisen´beutezug oder handelfahrten´)
          http://img27.picoodle.com/img/img27/...dm_3ead097.gif

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          • Fabian Mayer
            Erfahren
            • 26.10.2003
            • 158

            • Meine Reisen

            #65
            Hm.

            Also ich habe mittlerweile ein paar Messer. Wenn es mit Jagd zu tun hat, nehme ich mein EKA Taschenmesser Nordic T 8. Das ist eigentlich mein Lieblinsgmesser für alles. Damit kann man Schnitzen, Wild aufbrechen, Hebeln, es läßt sich gut nachschärfen und ist trotzdem kein weicher Stahl,...
            http://www.sackundpack.de/product_in...roducts_id/477
            Kann ich nur weiterempfehlen, ein richtiges Qualitätsprodukt.

            Dann habe ich noch ein gekauften, feststehendes Messer von Brusletto (Holzgriff) und 3 selbstgemachte von Helle (Holzgriff mit Knochen). Alle 4 sind super, doch am liebsten habe ich eigentlich das EKA Taschenmesser (welches für ein Taschenmesser nicht größer und schwerer sein dürfte, ist gerade die Grenze).
            Martiinii hat auch tolle Messer aber oft mit Plastikgriff und darauf kann man gut verzichten.

            Und wenns geht habe ich mein Beil (Wildmarksbeil) von Gränsfors auch sehr gerne dabei. Auch ein Qualitätsprodukt, woran ich noch lange Freude haben werde.
            http://www.gransfors.com/htm_ger/index.html

            MfG,
            Fabi

            PS
            Wo wir gerade bei Qualitätsprodukten sind:
            Mein 8,5x42 Fernglas von Swarovski nehme ich auch sehr gerne in den Wald mit. Da macht das Naturbeobachten noch mehr Spaß ! Muß man zwar tief in die Tasche greifen aber wie bei den meisten schönen, hochqualitativen Sachen lohnt sich das auch...
            www.rauchgerbung.de

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            • dutch
              Neu im Forum
              • 17.05.2005
              • 9

              • Meine Reisen

              #66
              HI !
              Was die Wahl des Messers angeht, so hängt das ganz vom Einsatzort+zweck ab.
              Mein derzeit täglicher Begleiter ist das Wave, 6 Jahre alt und durchaus gut.
              Voraussichtlich wird aber in Kürze das Victorinox Spirit Plus angeschafft. Es verfügt über mehr Werkzeuge als das Leatherman und ist abgestimmter in der Verarbeitung, was sich u.a. in den abgerundeten Kanten und den gebogenen Griffen widerspiegelt.
              Ich erachte ein Tool nicht als Ersatz für ein zweckmäßiges Taschenmesser. Die Schweizer scheinen das ähnlich zu sehen; am Spirit befindet sich nur eine Wellenschliffklinge,keine glatte.
              Desweiteren führe ich mein altes Puma handmade 4star, ein kleiner, relativ schwerer backlock folder mit erstklassigen Schneideigenschaften. Puma eben. Ein Liebhaberstück.
              Vielleicht ersetze ich es mal durch einen großen folder mit ca.10cm Klinge. Strider macht ein paar feine Sachen.
              Als edc tf ( every day carry, tactical folder) ist mein CRKT M16 in extra angefertigter Kydex quick draw sheath dabei.
              Auch dies ein Messer erster Wahl, da sehr leicht, mit Tantoklinge und partiellem Wellenschliff. Zudem ist es aufgrund liner lock und LAWKS sehr sicher.Und preislich disposable.
              Allerdings ist es politisch nicht ganz korrekt :-) (zumal ich den Daumenknebel so zurecht gefeilt habe, daß er eine Daumenauflage ergibt und so gute Führigkeit und Gefühl bei Schneidtechniken gewährleistet ).
              Bei Anschaffung eines großen folders würde das M16 wegfallen.
              By the way: wer eine pc edc fb (political correct, every day carry, fixed blade) sucht, sollte mal nen Blick auf das F1 von Fjällkniven werfen-ne neue quick access sheath und Bob is your uncle.
              Oder ein Modell von Janich:hier allerdings unter rein defensiven Gesichtspunkten.
              Für den Dschungel würde mein Cold Steel Khukri in Verbindung mit dem Applegate-Fairbairn (von Böker) als Fighting Knife bzw. dem Puma TAC II als Outdoor Knife (wann endlich mit Titan-Nitrid Beschichtung?Muß man denn alles selber machen?) die Anforderungen treffen. In my opinion ist eine Klingenlänge von 15-16cm ideal. Weder zu groß und sperrig um unhandlich zu sein noch zu klein und leicht als daß man nicht auch grobe Arbeiten verrichten könnte. Und was das Applegate-Fairbairn angeht, so sind die Qualitäten eines Fighting Knife wieder eine andere story-nur soviel: generell gilt: je größer desto boom. Aber wie gesagt-man hat ja noch das Khukri fürs Grobe.
              Wenn ein einziges Messer als Mitbringsel zur Debatte steht greife ich auf mein altes und bewährtes SOG SEAL 2000 zürück.
              Aufgrund seiner Größe hat es einen sehr hohen Gebrauchswert als Outdoor und Fighting Knife. Die Entenschnabelspitze ist sehr vielseitig einsetzbar, zumal durch Modifizierung spitzer und dadurch eine hohe Penetration gewährleistend. Auch die Wahl des Stahls auf 440 A ist vernünftig (hey, das Messer ist 9 Jahre alt), da mit einer verbogenen Klinge immer noch gearbeitet werden kann-im Gegensatz zu einer abgebrochenen. Aber anyway ist das aufgrund der hochwertigen Verarbeitung und Stärke der Klinge überhaupt kein Thema!! Der Stahl läßt sich sehr leicht abziehen und gibt eine hohe Schärfe.
              Bin ich im Nordland unterwegs und gedenke vielleicht sogar zu jagen, so mag ich vielleicht zu meinem Helle Eggen greifen, steht Fischen im Mittelpunkt nehme ich wohl das Filetiermesser, ebenfalls von Helle. Beide haben die bekannten Vorzüge der Scandimesser-hohe Schärfe, leicht zu schleifen(wichtig beim Wildaufbruch)und sie sind leicht. Helle Messer verfügen weiterhin über eine hohe Verarbeitungsqualität, der so häufige Spalt zwischen Klinge und Griff wie z.B. bei Marttiini, kommt hier nicht vor.
              Auch das Fiskars Mini Beil ist im Norden dann dabei, vor allem in Kanada.
              Ideal für das Aufbrechen des Schlosses ( beim Wild!) und zudem sowieso besser geeignet zum Feuerholz machen als jede Art Messer.
              Im schwedischen Hochland ist eine kleine Handsäge sinnig, in meinem Fall mit carbon steel. Sehr leicht und dennoch fähig, armstarke Scheite zu zerkleinern, die dort ja nicht
              so häufig sind.
              Im harten Alltag, wo ich zuweilen berufsbedingt in feinem Zwirn umherschreiten muß und somit Gürtelmesser nur bedingt zum Einsatz kommen können, führe ich das Spyderco SPOT. Ein sehr feines Neckknife, bei mir mit VG10 Wellenschliffklinge.

              Nur einige meiner Messer und ihr Anwendungsbereich
              Cheers Dutch

              P.S.
              Was das hier so oft gepriesene Glock Messer angeht, so bin ich absolut kein Fan dieses Teils. Der Schliff ist zu ballig als das man damit vernünftig schneiden könnte. Die Säge ist der Rede nicht wert, da bloß eine Raspel, ähnlich dem Al Mar SOF 3005. Deren Einsatzzweck ist mir fremd. Es ist ganz ok um eine billige Alukiste oder ähnliches aufzubrechen. Aber das ist für mich kein Grund zum Kauf, denn 1. kommt das bei mir eher selten vor und 2. macht das auch jedes anständige Outdoor Messer besser.
              Allerdings ist es wirklich preiswert-auch das ist für sich gesehen aber in meinem Fall kein Grund zum Kauf. Vielleicht ganz gut für nen Pfadfinder...irgendwann hat man aufgehört mit Playmobil zu spielen.Ohne einschneidendes Erlebnis.Irgendwann kauft man sich auch sein 1. richtiges Messer.
              Wer sich für nicht mal den doppelten Preis vom Glock ein Puma Catamount holt und dann noch ein kleines Handbeil dazutut, hat für ganz kleines Geld viel Wert gekauft.

              Billige Messer sind wie schneller Sex-dafür habe ich keine Zeit
              Big Boys Games, Big Boys Rules


              www.ctc-freiburg.de

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              • mark23
                Erfahren
                • 19.11.2002
                • 289
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                Hallo! Da gebe ich meinem Vorschreiber recht, 100 Anwendungen hieße theoretisch auch 100 andwendungsspezifisch optimierte Messer. Das Messer, das (jeweils optimal) rasiert, filetiert, Bäume fällt, Löcher gräbt (manche wollen das eben unbedingt ), etc. gibt es nicht. Es gibt nur Kompromisse.

                Mein Kompromiss ist mein Rondane (habe ich hier im Forum irgendwo mal gezeigt) sowie in Kombination dazu mein Leatherman Wave oder mein Juice Xe6 für ganz feine Schneidarbeiten. Wenn es sich gewichtsmäßig einrichten läßt, dann nehme ich auch meinen Glock Feldspaten mit, dann kann ich auch graben und (mit der integrierten Säge) auch gut sägen.

                Gruß
                Lars

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                • Nicht übertreiben
                  Hobbycamper
                  Lebt im Forum
                  • 20.03.2002
                  • 6979
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  Hey, wir sind hier im Survival-Forum...da kann man froh sein, wenn man ueberhaupt ein Messer hat :wink:

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                  • Kunga
                    Erfahren
                    • 28.04.2005
                    • 123

                    • Meine Reisen

                    #69
                    Hallo
                    In den letzten Jahren habe ich so einiges an Messern ausprobiert, unter anderem von PUMA, Schrade, Schlieper, Aitor und natürlich habe auch ich ein Glock (ohne Sägerücken).
                    Nun habe ich aber mein BW Kampfmesser welches ich seit über 20 Jahren besitze wieder im Gebrauch. Da mir die Aluscheide damals nicht gefiel hat mein Vater mir eine Lederscheide angefertigt. Das Messer ist Rostfrei, sehr scharf und robust. Ich habe das Messer damals geschenkt bekommen und bin immer noch sehr zufrieden damit.

                    Gruß Ralf
                    Elmo weiß wo Du wohnst!!!

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                    • Väinämöinen
                      Gerne im Forum
                      • 13.12.2004
                      • 59

                      • Meine Reisen

                      #70
                      ich hab ein martinii messer. der griff aus birkenholz und knochen (traditionelles messer)
                      habs seit 4 jahren im einsatz und bin sehr zufrieden damit.
                      Die Kälte hat mir Lieder gesungen, der Regen Verse gebracht, andere Weisen trugen die Winde, trieben die Wellen herbei, die Vögel legten Wörter dazu, die Baumwipfel ganze Sätze

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                      • Oliver Mendl
                        Neu im Forum
                        • 10.06.2005
                        • 6

                        • Meine Reisen

                        #71
                        Hallöle,

                        Mein erstes Post hier, und gleich zu meinem Lieblingsthema ;)

                        Also momentan nutze ich draußen folgende Kombination:

                        Blackjack Classic No5 + Bundeswehrtaschenmesser (alt) + Leatherman ST 200

                        Je nach Ort und Kapazität gesellen sich dan unter Umständen noch dazu:

                        Strider SMF / kleines custom Fixed / Blackjack Magnum Campknife

                        Hängt aber immer von der Region und den möglichen Einsatzgebieten ab.
                        Wenn das Gewicht weniger die Rolle spielt, nehm ich auch noch nen Gränsfors Trekkingbeil mit.

                        Das meiste davon ist relativ klein und lässt sich problemlos z.B in einer Maxpedition Thermite unterbringen (in der sich auch das Survivalpäckchen mit dem allernötigsten befindet )

                        Für Fotos könnt ihr einfach meine Homepage besuchen.

                        Viele Grüße
                        Olli
                        Grüße
                        Olli - webmaster@ytiger.com

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                        • Thor31
                          Erfahren
                          • 05.02.2005
                          • 123
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #72
                          @ mendel

                          wuste gar nicht das black jack ein becker messer fertigt,kannst du mir eine bezugsquelle nennen,da ich becker-fan bin
                          hab das bk7 wie du auch
                          http://img27.picoodle.com/img/img27/...dm_3ead097.gif

                          Kommentar


                          • Oliver Mendl
                            Neu im Forum
                            • 10.06.2005
                            • 6

                            • Meine Reisen

                            #73
                            Hallöle Thor31,

                            Das Blackjack/Becker Magnum Campknife war eine gemeinschafts Produktion nach einem Design von Jerry Fisk. (Blackjack und Becker Knife and Tool)
                            Das gibt es so nicht mehr zu kaufen, nur noch auf dem Aftermarket.

                            Sorry das ich dir da nichts "positives" posten kann.

                            Grüße
                            Olli
                            Grüße
                            Olli - webmaster@ytiger.com

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                            • Thor31
                              Erfahren
                              • 05.02.2005
                              • 123
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #74
                              tja kann man nichts machen,aber meinen glückwunsch zu dem teil
                              und danke für deine antwort
                              http://img27.picoodle.com/img/img27/...dm_3ead097.gif

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                              • Tarvandyr
                                Erfahren
                                • 24.10.2004
                                • 244
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #75
                                [.

                                Mein Kompromiss ist mein Rondane (Gruß
                                Lars[/quote

                                Wo kann man das Rondane kaufen und was kostet es. Habe es auf der Seite von Jürgen Schanz nicht gefunden.]

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                                • mark23
                                  Erfahren
                                  • 19.11.2002
                                  • 289
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                                  #76
                                  Hallo Tarvandyr,
                                  billig ist das Rondane leider nicht, es gibt viele hier im Forum, denen EUR 330,- für ein Messer (inkl. Scheide) verständlicherweise zu teuer ist. Ansonsten kannst du Dich bezüglich des Messers mit Fragen etc. gerne an mich wenden. Einen Testbericht und ein paar weitere Fotos zu dem Messer kannst Du hier finden und auf meiner Homepage finden.
                                  Gruß
                                  mark23

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                                  • Tarvandyr
                                    Erfahren
                                    • 24.10.2004
                                    • 244
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                                    #77
                                    Hallo Mark 23

                                    Danke für deine Infos.

                                    Ist wirklich ein tolles Messer. Aber über 300 Euronen ist bei mir jenseits von gut und böse. So ein Messer könnte ich nie benutzten. Und was man nicht benutzt braucht man nicht.

                                    Bisher, d. h. bevor ich das Rondane gesehen habe, habe ich mit Fällkniven geliebäugelt. Aber auch hier hat der Preis meine Entscheidung bisher herausgezögert.

                                    Nun ja, werde dann noch mal in mich gehen.

                                    Tarvandyr

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                                    • mark23
                                      Erfahren
                                      • 19.11.2002
                                      • 289
                                      • Privat

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                                      #78
                                      Ich benutze meine Rondane - und einige andere auch, wie man dem Testbericht oben entnehmen kann.
                                      Der Preis und die ggf. damit verbundene Bereitschaft, das Messer (bzw. einen Ausrüstungsgegenstand) zu benutzen, ist eine persönliche Entscheidung. Gerade in einer echten Survivalsituation, in der es im Extremfall eben auch zur Beschädigung oder gar Zerstörung eines Ausrüstungsgegenstandes kommen kann, würde ich aber nicht "rechnen".
                                      Durch den normalen Gebrauch geht ein Messer nicht kaputt.
                                      Gruß
                                      mark23

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                                      • Tarvandyr
                                        Erfahren
                                        • 24.10.2004
                                        • 244
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                                        #79
                                        ISt mir schon klar, dass man das Messer nicht kaputt bekommt. Aber es ist dann auch nicht mehr unbenutzt. Und wenn ich mir genau überlege wich es benutzen werde, dann tut es auch ein Messer, was weniger kostet.

                                        Aber wie Du gesagt hast, dass ist eine persönliche Entscheidung, die jeder selbst treffen muss. Und für mich habe ich Sie zunächst einmal getroffen, vorerst zumindest.

                                        Wenn ich es mir anders überlege und noch fragen habe, wende ich mich dann nochmals an Dich.

                                        Danke nochmal, die Testberichte waren sehr interessant.

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                                        • superroschi
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                                          • 11.07.2005
                                          • 3

                                          • Meine Reisen

                                          #80
                                          ...nachdem du den post im "surival" eck platziert hast......solltest du ein messer wählen, das nicht so leicht kaputtgeht und sich leicht nachschleifen lässt.....sprich cordura und plastik statt leder (auch wenns leder schöner ist) und eine klinge die nicht supidupiextraharter stahl ist...denn genau die kannst du nicht leicht nachschleifen.
                                          die messer aus weniger wertigem stahl (wie z.b. das glock oder die alten us-marines-kampfmesser) kann mann zur not auch an einem stein abziehen und sie bleiben funktionsfähig.
                                          ein schleifstein auf der scheide ist nicht schlecht.
                                          und verzichte auf die survival-messer mit den befüllbaren griffen, das geht meist zu lasten der stabilität.

                                          ...kein bier ist auch keine lösung..

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