Hallo,
Nach jahrelanger und im Grunde unfrustierter KuFa-Anhängerschaft muss ich aus Gründen des Packmasses und des Gewichts auf Daune wechseln, mit der Nebenbedingung von 90 oder mehr cm Schulterbreite. Nicht so einfach. In die Endauswahl kommen in zwei Temperatur/Füllgewichtsklassen diese 2x2 Teile:
Ich hatte paar threads weiter unten schon etwas zum Bezugstoff gefragt, mit Tendenz zu den shell-artigen Bezügen von 500+ mm Wassersäule (Einsatzgebiet: finnische Seen im Herbst :-) ). OK, habe ich verstanden.
Was ich nicht verstehe: die Leistungswerte zwischen Exped und Highlight sind in beiden Temperaturbereichen gleich, Füllungsmerkmale und Endgewichte NICHT (selbst wenn man den Expander bei Highlight zur Verbreiterung mitreinrechnet und die Maße ins Verhältnis setzt).
Wie kommt das? Ich versteh ja nicht viel von Daune, aber höheres Mischverhältnis plus höhere Bausschkraft in cuin, warum braucht der Exped dann MEHR Daune in Gramm Füllung?
Ich tendiere ja stark zu den Highlight-Säcken, ich habe in beiden dringelegen und die Highlights sind definitiv viel robuster (Bezugstoff aussen wie innen, Reissverschluss, Kletts, Anbringungen des Wärmekragens: deutlich vertrauenserweckender als bei exped).
Lese ich nun die diversen threads hier durch (und die Suchfunktion spuckt hier sehr viel aus), komme ich bei 490 gr Daune doch in Zweifel von wegen -5 Comfort-Temperatur.
Vielleicht ist die Frage auch falsch gestellt oder doof, das Reich der Daune scheint mysteriös, aber könnte mir jemand etas beruhigendes dazu sagen, bevor ich die (für mich als KuFa-Mann) unvorstellbare Summe von EUR 479 + Expander für einen Schlafsack ausgebe?? Bitte!
Hans-Christian
Nach jahrelanger und im Grunde unfrustierter KuFa-Anhängerschaft muss ich aus Gründen des Packmasses und des Gewichts auf Daune wechseln, mit der Nebenbedingung von 90 oder mehr cm Schulterbreite. Nicht so einfach. In die Endauswahl kommen in zwei Temperatur/Füllgewichtsklassen diese 2x2 Teile:
Ich hatte paar threads weiter unten schon etwas zum Bezugstoff gefragt, mit Tendenz zu den shell-artigen Bezügen von 500+ mm Wassersäule (Einsatzgebiet: finnische Seen im Herbst :-) ). OK, habe ich verstanden.
Was ich nicht verstehe: die Leistungswerte zwischen Exped und Highlight sind in beiden Temperaturbereichen gleich, Füllungsmerkmale und Endgewichte NICHT (selbst wenn man den Expander bei Highlight zur Verbreiterung mitreinrechnet und die Maße ins Verhältnis setzt).
Wie kommt das? Ich versteh ja nicht viel von Daune, aber höheres Mischverhältnis plus höhere Bausschkraft in cuin, warum braucht der Exped dann MEHR Daune in Gramm Füllung?
Ich tendiere ja stark zu den Highlight-Säcken, ich habe in beiden dringelegen und die Highlights sind definitiv viel robuster (Bezugstoff aussen wie innen, Reissverschluss, Kletts, Anbringungen des Wärmekragens: deutlich vertrauenserweckender als bei exped).
Lese ich nun die diversen threads hier durch (und die Suchfunktion spuckt hier sehr viel aus), komme ich bei 490 gr Daune doch in Zweifel von wegen -5 Comfort-Temperatur.
Vielleicht ist die Frage auch falsch gestellt oder doof, das Reich der Daune scheint mysteriös, aber könnte mir jemand etas beruhigendes dazu sagen, bevor ich die (für mich als KuFa-Mann) unvorstellbare Summe von EUR 479 + Expander für einen Schlafsack ausgebe?? Bitte!
Hans-Christian
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