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Bedienungsanleitung: Dieser Bericht ist eigentlich nicht für den Rahmen dieses Forums geschrieben worden, daher werden an manchen Stellen vielleicht Dinge erklärt, die für viele User hier wahrscheinlich selbstverständlich sind. Weiters ist er nicht als Abhandlung der einzelnen Tage zu verstehen, sondern eher als höchst subjektiver Bericht über die Erlebnisse, die sich in meinem Kopf gehalten haben. Ich wünsche trotzdem viel Spaß und freue mich über jede Antwort/Kritik ....
Die Idee
Die Idee für eine Tour in der Wildnis schlummerte schon lange in meinem Kopf. Bereits als Jugendlicher scherzte ich (vermeintlich) darüber irgendwann einmal aus der Gesellschaft aussteigen zu wollen um Fischer in Norwegen oder Einsiedler in einem finnischen Wald zu werden. Heute scherze ich nicht mehr darüber, da viele Leute in meiner Umgebung mir mittlerweile zutrauen dann auch wirklich Nägel mit Köpfen zu machen.
Lange Zeit war mein Leben vom Sport + Schule/Studium geprägt, so sehr, dass für solch ein Vorhaben weder die Zeit, noch die Energiereserven vorhanden gewesen wären. Da mein Sportlerdasein mittlerweile für beendet erklärt wurde und ich mein Bachelorstudium der Wetterfroschkunde abgeschlossen hatte, gab es keinen besser geeigneten Zeitpunkt als jetzt, um eine Tour in eine menschenleere Gegend zu planen.
Durch diverse Internetberichte, Bücher und Reiseführer bin ich dann auf den Sarek – Nationalpark in Nordschweden gekommen. Dieser ist als Teil des Natur- und Kulturerbe Laponia von der UNESCO geschützt und bis auf ein paar Versuche bislang vom Menschen beinahe unberührt geblieben (bis auf das Volk der Samen natürlich, die dort seit 10 000 Jahren leben, aber auf eine sehr nachhaltige Art und Weise).
Zusätzlich konnte ich meine Freundin, Marianne, als Begleitung für diese Tour gewinnen.
Rentierherde nördlich des Rapadalen
Die Route
Wo wir das Zelt aufstellen haben wir meistens spontan entschieden, nur die Route haben wir uns bereits vorher überlegt. Wenn man möchte kann man sich die genaue Route anhand des Bildberichts überlegen, von GPS Positionen der Zeltplätze etc. halte ich aber nur wenig, da dadurch bei einer eigenen Tour vielleicht die Spontanität auf der Strecke bleibt.
ECKPUNKTE: Ritsem - Nijak - Skarja Hütte – Rapadalen – Aktse – Kvikkjokk
Die Ausrüstung
Zelt: Helsport Rondane Light 3
Schlafsack: Mountain Equipment Starlight 2 XL
Unterlage: Exped Sim Light 3.8 SL
Schuhe: Meindl Softline Top GTX
Kamera: Sony Alpha 230 + zwei Kit Objektive (wurde mittlerweile gegen eine Canon EOS 60D mit besseren Optiken, Filtern, etc getauscht)
Jacke: Selbst genäht (aus Gore-Tex Pro Shell Material)
Regenhose: Selbst genäht (aus Gore-Tex Pro Shell Material)
Rucksack: Northland 80+10 L (genaue Bezeichnung weiß ich gerade nicht)
etc,etc.
Davon haben wir zwar nicht alles mitgenommen, besonders gesund haben wir uns aber nicht ernährt
Der eigentliche Reisebericht beginnt dann im nächsten Post :-)
Die Idee
Die Idee für eine Tour in der Wildnis schlummerte schon lange in meinem Kopf. Bereits als Jugendlicher scherzte ich (vermeintlich) darüber irgendwann einmal aus der Gesellschaft aussteigen zu wollen um Fischer in Norwegen oder Einsiedler in einem finnischen Wald zu werden. Heute scherze ich nicht mehr darüber, da viele Leute in meiner Umgebung mir mittlerweile zutrauen dann auch wirklich Nägel mit Köpfen zu machen.
Lange Zeit war mein Leben vom Sport + Schule/Studium geprägt, so sehr, dass für solch ein Vorhaben weder die Zeit, noch die Energiereserven vorhanden gewesen wären. Da mein Sportlerdasein mittlerweile für beendet erklärt wurde und ich mein Bachelorstudium der Wetterfroschkunde abgeschlossen hatte, gab es keinen besser geeigneten Zeitpunkt als jetzt, um eine Tour in eine menschenleere Gegend zu planen.
Durch diverse Internetberichte, Bücher und Reiseführer bin ich dann auf den Sarek – Nationalpark in Nordschweden gekommen. Dieser ist als Teil des Natur- und Kulturerbe Laponia von der UNESCO geschützt und bis auf ein paar Versuche bislang vom Menschen beinahe unberührt geblieben (bis auf das Volk der Samen natürlich, die dort seit 10 000 Jahren leben, aber auf eine sehr nachhaltige Art und Weise).
Zusätzlich konnte ich meine Freundin, Marianne, als Begleitung für diese Tour gewinnen.
Rentierherde nördlich des Rapadalen
Die Route
Wo wir das Zelt aufstellen haben wir meistens spontan entschieden, nur die Route haben wir uns bereits vorher überlegt. Wenn man möchte kann man sich die genaue Route anhand des Bildberichts überlegen, von GPS Positionen der Zeltplätze etc. halte ich aber nur wenig, da dadurch bei einer eigenen Tour vielleicht die Spontanität auf der Strecke bleibt.
ECKPUNKTE: Ritsem - Nijak - Skarja Hütte – Rapadalen – Aktse – Kvikkjokk
Die Ausrüstung
Zelt: Helsport Rondane Light 3
Schlafsack: Mountain Equipment Starlight 2 XL
Unterlage: Exped Sim Light 3.8 SL
Schuhe: Meindl Softline Top GTX
Kamera: Sony Alpha 230 + zwei Kit Objektive (wurde mittlerweile gegen eine Canon EOS 60D mit besseren Optiken, Filtern, etc getauscht)
Jacke: Selbst genäht (aus Gore-Tex Pro Shell Material)
Regenhose: Selbst genäht (aus Gore-Tex Pro Shell Material)
Rucksack: Northland 80+10 L (genaue Bezeichnung weiß ich gerade nicht)
etc,etc.
Davon haben wir zwar nicht alles mitgenommen, besonders gesund haben wir uns aber nicht ernährt
Der eigentliche Reisebericht beginnt dann im nächsten Post :-)
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