Moin moin,
ich plane für Ende Dezember / Anfang Januar eine 2 - 3 wöchige Wanderung in West-England oder Wales. Dafür soll nun noch ein vernünftiger Schlafsack her, da mein Meru Pearl Of Down mit Temperaturbereich von -5°/-14°/-31° C und nur 600 cuin für ernsthafte Wintertouren nicht geeignet ist. Außerdem ist der für das was er leistet mit ca. 1600 g ziemlich schwer.
Ich liebäugel nach einiger Recherche am meisten mit den Pennbeuteln von Western Mountaineering, besonders der Antelope MF scheint was zu können und ist im Moment mein Favorit. Ansonsten sah auch der Mountain Equipment Classic 1000 nicht schlecht aus, aber der hat für seine Leistung auch wieder ein sehr hohes Gewicht (ca. 1700 g).
Ich brauche einen großen Schlafsack, da ich 1,98 m groß bin. Ich habe mich auch mal bei Cumulus umgeschaut. Die Dinger sind ja vergleichsweise günstig, aber auf der Website sind alle Modelle mit einer max. Körpergröße von 1,90 m angegeben. Gibt's die auf Wunsch auch in Übergrößen?
Hier mal die Voraussetzungen:
Temperaturbereich:
Wintertouren bis -10° C Komfort, aber auch wenn's mal noch ein wenig kälter wird, sollte die Penntüte nicht gleich versagen.
Körpergröße:
1,98 m, schlank gebaut.
Persönliches Kälteempfinden:
Normal, aber nach harten Tagen mit wenig Abendessen kann ich auch recht empfindlich auf Kälte reagieren.
Schlafsackform und Schlafverhalten:
Ich will mich dadrin nicht wie in einer Zwangsjacke fühlen, aber zu viel Raum ist auch nicht gut.
Mein Schlafverhalten ist eher unruhig mit häufigem Hin- und Herwälzen. Bin Bauch-/Rücken- und Seitenschläfer, je nach Stimmung und Bodenbeschaffenheit.
Geld:
Dachte so an 550 € bis max. 600 €
Einsatzbereich:
Winter, hauptsächlich im Zelt, Isomatte aus Schaumstoff als Unterlage (wobei ich auch da überlege, auf etwas komfortableres umzusteigen).
Prioritäten:
Gute Frage. Ich würde gerne die gesunde Mitte finden. Wenn der Sack zwar ultraleicht, aber dafür nicht warm genug ist, bringt mir das genau so wenig, wie ein extrem warmer Schlafsack mit zu hohem Gewicht.
Gruß,
elcom
ich plane für Ende Dezember / Anfang Januar eine 2 - 3 wöchige Wanderung in West-England oder Wales. Dafür soll nun noch ein vernünftiger Schlafsack her, da mein Meru Pearl Of Down mit Temperaturbereich von -5°/-14°/-31° C und nur 600 cuin für ernsthafte Wintertouren nicht geeignet ist. Außerdem ist der für das was er leistet mit ca. 1600 g ziemlich schwer.
Ich liebäugel nach einiger Recherche am meisten mit den Pennbeuteln von Western Mountaineering, besonders der Antelope MF scheint was zu können und ist im Moment mein Favorit. Ansonsten sah auch der Mountain Equipment Classic 1000 nicht schlecht aus, aber der hat für seine Leistung auch wieder ein sehr hohes Gewicht (ca. 1700 g).
Ich brauche einen großen Schlafsack, da ich 1,98 m groß bin. Ich habe mich auch mal bei Cumulus umgeschaut. Die Dinger sind ja vergleichsweise günstig, aber auf der Website sind alle Modelle mit einer max. Körpergröße von 1,90 m angegeben. Gibt's die auf Wunsch auch in Übergrößen?
Hier mal die Voraussetzungen:
Temperaturbereich:
Wintertouren bis -10° C Komfort, aber auch wenn's mal noch ein wenig kälter wird, sollte die Penntüte nicht gleich versagen.
Körpergröße:
1,98 m, schlank gebaut.
Persönliches Kälteempfinden:
Normal, aber nach harten Tagen mit wenig Abendessen kann ich auch recht empfindlich auf Kälte reagieren.
Schlafsackform und Schlafverhalten:
Ich will mich dadrin nicht wie in einer Zwangsjacke fühlen, aber zu viel Raum ist auch nicht gut.
Mein Schlafverhalten ist eher unruhig mit häufigem Hin- und Herwälzen. Bin Bauch-/Rücken- und Seitenschläfer, je nach Stimmung und Bodenbeschaffenheit.
Geld:
Dachte so an 550 € bis max. 600 €
Einsatzbereich:
Winter, hauptsächlich im Zelt, Isomatte aus Schaumstoff als Unterlage (wobei ich auch da überlege, auf etwas komfortableres umzusteigen).
Prioritäten:
Gute Frage. Ich würde gerne die gesunde Mitte finden. Wenn der Sack zwar ultraleicht, aber dafür nicht warm genug ist, bringt mir das genau so wenig, wie ein extrem warmer Schlafsack mit zu hohem Gewicht.
Gruß,
elcom
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