AW: Südl. Israel National Trail INT / Zelt o. Biwak / Temp / Einkauf vor Ort / W
Ih sehe das mit den Temperaturen wie Rahvin. Nicht dass ich im September in der Negev war, aber ich vermute dass es dann noch verdammt heiss ist. Laut Klimadiagramm im Durchschnitt über 30°. Das verschärft die Wasserproblematik noch um einiges, da ihr bei solchen Temperaturen vermutlich 5L pro Tag brauchen werdet.
Probleme mit Morgentau hatte ich nicht wirklich, wenn etwas kalt ist, dann der Wind . Hab alle meine Nächte in der Negev unter freiem Himmel verbracht. Geregnet hat es zum Glück nicht.
Kosten für Übernachtungen...gibts eigentlich nicht. Ich hab auf dem Weg nur im Hostel in Mizpe Ramon was gezahlt.
Die Aussage erstaunt mich gerade etwas...es gibt etliche 2-Tages-Etappen auf denen man kein Wasser nachfüllen kann (z.B. Mizpe Ramon bis Midreshet Ben Gurion. Da gibts bis auf ein paar km vor Ziel überhaupt nichts). Auch ansonsten heisst nachfüllen oft etliche km Umweg um zu Dörfern oder zur Hauptstrasse zu kommen. Und an der Hauptstrasse dann darauf warten dass einer anhält stelle ich mir nicht als den gelungenen Tagesabschluss vor.
Würde mich interessieren, falls es sinnvolle Alternativen zum schleppen / cachen gibt!
Grüße,
Thorsten
Ih sehe das mit den Temperaturen wie Rahvin. Nicht dass ich im September in der Negev war, aber ich vermute dass es dann noch verdammt heiss ist. Laut Klimadiagramm im Durchschnitt über 30°. Das verschärft die Wasserproblematik noch um einiges, da ihr bei solchen Temperaturen vermutlich 5L pro Tag brauchen werdet.
Probleme mit Morgentau hatte ich nicht wirklich, wenn etwas kalt ist, dann der Wind . Hab alle meine Nächte in der Negev unter freiem Himmel verbracht. Geregnet hat es zum Glück nicht.
Kosten für Übernachtungen...gibts eigentlich nicht. Ich hab auf dem Weg nur im Hostel in Mizpe Ramon was gezahlt.
Zitat von Rahvin
Würde mich interessieren, falls es sinnvolle Alternativen zum schleppen / cachen gibt!
Grüße,
Thorsten
Kommentar