Kaufdatum: Februar 2011
Hersteller: Helsport
Modellbezeichnung: Lavvulight 4
Modelljahr: 2010
Unverbindliche Preisempfehlung: 489 €
max. Personenanzahl: 4
Zelttyp: Lavvu
Vorgesehener Einsatzbereich: Ganzjährig (aber speziell für Winter geeignet)
Ausstattung und besondere Details: Einwandzelt
Material Außenzelt: Helsport Superlight® 1000 (silikonbeschichtet)
Material Boden (optional): PU Nylon
Material Gestänge: Scandium Superpole®FC Segmentlänge 38cm
Material Heringe: Alu
Gewicht min. (in kg): 2,04
Gewicht normal (in kg): 2,67
Anzahl Eingänge: 1
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Bewertung des Komforts: gut
Handling (Aufbau, Abbau, Gebrauch): sehr gut
Pro-Kauf-Argumente (Stärken):
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen):
Alter Testperson: 31-40
Körpergrösse Testperson (in cm): 193
Körperstatur Testperson: gut gebaut
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 5
Erster Eindruck und Praxistest
Helsport hat uns das Lavvulight 4 für einen Test zur Verfügung gestellt. Entgegen den üblichen Testberichten wird es beim Lavvulight einen kombinierten ersten Eindruck mit dem Praxistest geben, da wir das Zelt nur kurze Zeit vor unserem Norwegenurlaub erhalten haben.
Zum Test selbst ist zu sagen, dass wir in den 7 Tagen Norwegen (westlich von Lillehammer) Tagestouren von einer Berghütte aus gemacht haben und insofern das Zelt nicht jeden Tag auf und abgebaut haben. Für eine Produktvorstellung und einen Praxistest bezüglich des Aufbaus und des "Aushaltens" bei Wind und Wetter haben wir aber genügend Daten sammeln können
Lieferumfang
Da das uns gelieferte Zelt ein Ausstellungsstück ist, lässt sich nur berichten, welche Teile mitgeschickt wurden. Der Originallieferumfang wird meiner Meinung nach aber mit unserer Lieferung (abzgl. des Bodens) übereinstimmen.
Gewichtsangaben (jeweils mit Packbeutel):
Zelt: 1419g
Stange: 402g
Heringen + Reparaturstoff: 218g
Boden (optional): 633g
Das Zelt an sich wird in einem Beutel geliefert, der sich durch zwei Spanngurte noch "packen" lässt, was durchaus nützlich ist, da man so das ganze recht schnell und locker eingepackt bekommt und dennoch das Paket recht klein schnüren kann.
Das Gestänge ist (wie ich es auch von anderen Lavvu-Herstellern wie z.B. Bergans kenne) in einer ganz bestimmten Reihenfolge ineinander geschoben. Und ja, es funktioniert nur eine einzige Reihenfolge Wenn man sich die Zeit nimmt, das Gestänge etwas genauer zu untersuchen, dann kommt man aber schnell dahinter, wie man es ineinander verschachteln muss, damit es vollständig ineinander passt. Das verpackte Gestänge wird dann noch durch zwei Kappen zusammengehalten, die mit einem Gummizug verbunden sind.
Aufbau
Zu Zweit prinzipiell sehr einfach, wenn man es mal geübt hat.
Zunächst muss man das Zelt leicht auf dem (in diesem Fall plattgetretenen) Boden dem Grundriss nach abspannen und die Stange zusammensetzen. Während eine Person dann nach innen geht und die Hauptstange aufstellt, kann die andere Person die 6 Heringe, bzw. Spanngurte draußen anpassen. Ist das getan steht das Lavvulight auch eigentlich schon
Wir hatten das Zelt die erste Nacht ohne weitere Abspannleinen aufgestellt. Nach einem ordentlichen Schneefall über die Nacht waren die Außenwände jedoch (wie zu erwarten) ordentlich eingedrückt. Es empfiehlt sich also, die 12 weiteren Abspannpunkte der Zeltkanten zu verwenden. Dann steht das Zelt auch bei Sturm und Schneefall sehr gut da.
Aufstellstange:
Im Winter muss man sich einen geeigneten Untergrund für so ein Lavvu suchen, bzw. dafür sorgen, dass man einen festen Untergrund hat oder mitbringt, um die Mittelstange aufstellen zu können ohne, dass sie im Schnee versinkt. Oben ist die Zeltspitze mit sehr dickem Material ausgestattet, so dass das Zelt nicht durch die Mittelstange aufgespießt werden kann.
Abspannkunkte
Mit 12 Abspannpunkten an den Zeltkanten kann das Lavvulight bombensicher abgespannt werden. Wir hatten leider nicht genügend Abpspannleinen am Zelt. Könnte allerdings daran liegen, dass das Zelt eben ein Ausstellungsstück ist. Innerhalb von 2 Minuten haben wir uns mit Zeltschnur genügend Leinen zusammengeschnitten.
Bemerkenswert ist das Halterungssystem für aufgerollte Abspannleinen. Bei den Abspannpunkten lässt sich an einer kleinen Schnur ein elastischer Gummizug herausziehen, mit dem man dann die aufgewickelte Abspannleine problemlos und sicher verstauen kann. Eine tolle und sinnvolle Konstruktion, die ich so noch nicht kannte, aber nun lieben gelernt habe. Nie wieder Schnursalat
Lüfter
Neben den beiden Lüftern in der Zeltspitze (mit Moskitonetz innen) gibt es einen großen Lüfter im Bodenbereich des Zeltes.
Dieser lässt sich sowohl komplett öffnen (der Kopf passt hindurch ), als auch mit einem Moskitozwischennet schließen, oder eben komplett und schneedicht. Leider lassen sich die beiden oberen Lüfter nicht schließen. Inwiefern es hier bei einem richtigen Schneesturm reinrieseln würde weiß ich leider nicht. Perfekt wären aber verschließbare Lüfter gewesen.
Eingange:
Der Eingang lässt sich entweder komplett oder nur mit einem Moskitonetz verschließen. Beim Einrollen der Türen hat sich Helsport ein recht nettest System aus Clips überlegt. Man kann entweder nur die Moskitotüre aufrollen und festclippen, oder beide Türen separat aufrollen und durch das Clipsystem separat festclippen. Natürlich (zu sehen auf dem Bild ganz rechts) lassen sich auch beide Türen gemeinsam aufrollen und festclippen. So lässt sich beispielsweise die eigentliche Türe abclippen und zuziehen, während das Moskitonetz schön sauber aufgerollt bleibt.
Boden:
Der zusätzlich erhältliche Boden lässt sich schnell und einfach mittels Clips am Lavvu befestigen. Allerdings sollte man bedenken, dass man die Mittelstange anheben muss, wenn man den Boden nachträglich anbringen möchte. Und die Mittelstange eines voll abgespannten Lavvus bewegt sich in der Regel keinen Millimeter mehr vom Boden weg In der Mitte hat der Boden eine ovale verstärkte Stelle, auf dem an die Stange platzieren kann, ohne, dass sie Löcher in den Boden reißt.
Wie bei diesen Zelttypen (Einwand-Tipi) üblich ist der Boden nicht wannenförmig nach oben gezogen. Somit schützt er zwar vor Schnee oder feuchtem Gras, wird aber bei starken Regenfällen und abfließendem Wasser eher Probleme bereiten. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Platzangebot:
Für 4 Personen halte ich das Lavvulight doch für etwas zu klein. Man kann sicherlich zu viert darin schlafen. Aber dann muss man sich bewusst sein, dass es sehr, sehr eng werden wird, wenn man auch noch seine Rucksäcke darin aufbewahren möchte. Für Wintertouren zu Zweit und mit viel Gepäck ist das Lavvulight aber sicherlich eine feine Sache. Für Sommertouren zu zweit sogar luxuriös. Mit drei Personen wollte ich das Zelt aber bei einer Winter-Zelt-Tour nicht verwenden. Dafür ist es meiner Meinung nach zu klein. Zu dritt im Sommer geht es sicherlich aber auch noch ganz gut, wenn man etwas organisiert an das Zeltleben herangeht.
Fazit:
Das Lavvulight 4 macht unterm Strich einen guten bis sehr guten Eindruck. Die Qualität und Verarbeitung ist ausnahmslos sehr gut. Der Aufbau ist unkompliziert und geht schnell vonstatten. Etwas schade finde ich, dass sich die oberen Lüfter nicht komplett verschließen lassen und dass der optionale Boden für Wintereinsätze zwar geeignet ist, im Sommer aber unter bestimmten Bedingungen eben das Wasser nicht draußen halten könnte.
Wenn man davon allerdings weiß, bzw. die oberen Lüfter gar nicht voll verschließbar haben möchte, dann ist das Helsport Lavvulight 4 ein tolles Zelt mit Stehhöhe (in der Mitte), das vor allem bei Wintertouren die vielen positiven Eigentschaften eines Einwandlavvus ohne Boden ausspielen kann.
Aber auch in den anderen Jahreszeiten sehe ich durchaus geeignete Einsatzzwecke für dieses Zelt und würde es gerne zum Einsatz bringen.
Hinweis der ODS-Testgruppe
Hersteller: Helsport
Modellbezeichnung: Lavvulight 4
Modelljahr: 2010
Unverbindliche Preisempfehlung: 489 €
max. Personenanzahl: 4
Zelttyp: Lavvu
Vorgesehener Einsatzbereich: Ganzjährig (aber speziell für Winter geeignet)
Ausstattung und besondere Details: Einwandzelt
Material Außenzelt: Helsport Superlight® 1000 (silikonbeschichtet)
Material Boden (optional): PU Nylon
Material Gestänge: Scandium Superpole®FC Segmentlänge 38cm
Material Heringe: Alu
Gewicht min. (in kg): 2,04
Gewicht normal (in kg): 2,67
Anzahl Eingänge: 1
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Bewertung des Komforts: gut
Handling (Aufbau, Abbau, Gebrauch): sehr gut
Pro-Kauf-Argumente (Stärken):
- einfacher Aufbau
- Qualität
- geringes Gewicht
- Snowflaps für den Wintereinsatz
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen):
- obere Lüfter nicht verschließbar (beim Wintereinsatz)
Alter Testperson: 31-40
Körpergrösse Testperson (in cm): 193
Körperstatur Testperson: gut gebaut
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 5
Erster Eindruck und Praxistest
Helsport hat uns das Lavvulight 4 für einen Test zur Verfügung gestellt. Entgegen den üblichen Testberichten wird es beim Lavvulight einen kombinierten ersten Eindruck mit dem Praxistest geben, da wir das Zelt nur kurze Zeit vor unserem Norwegenurlaub erhalten haben.
Zum Test selbst ist zu sagen, dass wir in den 7 Tagen Norwegen (westlich von Lillehammer) Tagestouren von einer Berghütte aus gemacht haben und insofern das Zelt nicht jeden Tag auf und abgebaut haben. Für eine Produktvorstellung und einen Praxistest bezüglich des Aufbaus und des "Aushaltens" bei Wind und Wetter haben wir aber genügend Daten sammeln können
Lieferumfang
Da das uns gelieferte Zelt ein Ausstellungsstück ist, lässt sich nur berichten, welche Teile mitgeschickt wurden. Der Originallieferumfang wird meiner Meinung nach aber mit unserer Lieferung (abzgl. des Bodens) übereinstimmen.
Gewichtsangaben (jeweils mit Packbeutel):
Zelt: 1419g
Stange: 402g
Heringen + Reparaturstoff: 218g
Boden (optional): 633g
Das Zelt an sich wird in einem Beutel geliefert, der sich durch zwei Spanngurte noch "packen" lässt, was durchaus nützlich ist, da man so das ganze recht schnell und locker eingepackt bekommt und dennoch das Paket recht klein schnüren kann.
Das Gestänge ist (wie ich es auch von anderen Lavvu-Herstellern wie z.B. Bergans kenne) in einer ganz bestimmten Reihenfolge ineinander geschoben. Und ja, es funktioniert nur eine einzige Reihenfolge Wenn man sich die Zeit nimmt, das Gestänge etwas genauer zu untersuchen, dann kommt man aber schnell dahinter, wie man es ineinander verschachteln muss, damit es vollständig ineinander passt. Das verpackte Gestänge wird dann noch durch zwei Kappen zusammengehalten, die mit einem Gummizug verbunden sind.
Aufbau
Zu Zweit prinzipiell sehr einfach, wenn man es mal geübt hat.
Zunächst muss man das Zelt leicht auf dem (in diesem Fall plattgetretenen) Boden dem Grundriss nach abspannen und die Stange zusammensetzen. Während eine Person dann nach innen geht und die Hauptstange aufstellt, kann die andere Person die 6 Heringe, bzw. Spanngurte draußen anpassen. Ist das getan steht das Lavvulight auch eigentlich schon
Wir hatten das Zelt die erste Nacht ohne weitere Abspannleinen aufgestellt. Nach einem ordentlichen Schneefall über die Nacht waren die Außenwände jedoch (wie zu erwarten) ordentlich eingedrückt. Es empfiehlt sich also, die 12 weiteren Abspannpunkte der Zeltkanten zu verwenden. Dann steht das Zelt auch bei Sturm und Schneefall sehr gut da.
Aufstellstange:
Im Winter muss man sich einen geeigneten Untergrund für so ein Lavvu suchen, bzw. dafür sorgen, dass man einen festen Untergrund hat oder mitbringt, um die Mittelstange aufstellen zu können ohne, dass sie im Schnee versinkt. Oben ist die Zeltspitze mit sehr dickem Material ausgestattet, so dass das Zelt nicht durch die Mittelstange aufgespießt werden kann.
Abspannkunkte
Mit 12 Abspannpunkten an den Zeltkanten kann das Lavvulight bombensicher abgespannt werden. Wir hatten leider nicht genügend Abpspannleinen am Zelt. Könnte allerdings daran liegen, dass das Zelt eben ein Ausstellungsstück ist. Innerhalb von 2 Minuten haben wir uns mit Zeltschnur genügend Leinen zusammengeschnitten.
Bemerkenswert ist das Halterungssystem für aufgerollte Abspannleinen. Bei den Abspannpunkten lässt sich an einer kleinen Schnur ein elastischer Gummizug herausziehen, mit dem man dann die aufgewickelte Abspannleine problemlos und sicher verstauen kann. Eine tolle und sinnvolle Konstruktion, die ich so noch nicht kannte, aber nun lieben gelernt habe. Nie wieder Schnursalat
Lüfter
Neben den beiden Lüftern in der Zeltspitze (mit Moskitonetz innen) gibt es einen großen Lüfter im Bodenbereich des Zeltes.
Dieser lässt sich sowohl komplett öffnen (der Kopf passt hindurch ), als auch mit einem Moskitozwischennet schließen, oder eben komplett und schneedicht. Leider lassen sich die beiden oberen Lüfter nicht schließen. Inwiefern es hier bei einem richtigen Schneesturm reinrieseln würde weiß ich leider nicht. Perfekt wären aber verschließbare Lüfter gewesen.
Eingange:
Der Eingang lässt sich entweder komplett oder nur mit einem Moskitonetz verschließen. Beim Einrollen der Türen hat sich Helsport ein recht nettest System aus Clips überlegt. Man kann entweder nur die Moskitotüre aufrollen und festclippen, oder beide Türen separat aufrollen und durch das Clipsystem separat festclippen. Natürlich (zu sehen auf dem Bild ganz rechts) lassen sich auch beide Türen gemeinsam aufrollen und festclippen. So lässt sich beispielsweise die eigentliche Türe abclippen und zuziehen, während das Moskitonetz schön sauber aufgerollt bleibt.
Boden:
Der zusätzlich erhältliche Boden lässt sich schnell und einfach mittels Clips am Lavvu befestigen. Allerdings sollte man bedenken, dass man die Mittelstange anheben muss, wenn man den Boden nachträglich anbringen möchte. Und die Mittelstange eines voll abgespannten Lavvus bewegt sich in der Regel keinen Millimeter mehr vom Boden weg In der Mitte hat der Boden eine ovale verstärkte Stelle, auf dem an die Stange platzieren kann, ohne, dass sie Löcher in den Boden reißt.
Wie bei diesen Zelttypen (Einwand-Tipi) üblich ist der Boden nicht wannenförmig nach oben gezogen. Somit schützt er zwar vor Schnee oder feuchtem Gras, wird aber bei starken Regenfällen und abfließendem Wasser eher Probleme bereiten. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Platzangebot:
Für 4 Personen halte ich das Lavvulight doch für etwas zu klein. Man kann sicherlich zu viert darin schlafen. Aber dann muss man sich bewusst sein, dass es sehr, sehr eng werden wird, wenn man auch noch seine Rucksäcke darin aufbewahren möchte. Für Wintertouren zu Zweit und mit viel Gepäck ist das Lavvulight aber sicherlich eine feine Sache. Für Sommertouren zu zweit sogar luxuriös. Mit drei Personen wollte ich das Zelt aber bei einer Winter-Zelt-Tour nicht verwenden. Dafür ist es meiner Meinung nach zu klein. Zu dritt im Sommer geht es sicherlich aber auch noch ganz gut, wenn man etwas organisiert an das Zeltleben herangeht.
Fazit:
Das Lavvulight 4 macht unterm Strich einen guten bis sehr guten Eindruck. Die Qualität und Verarbeitung ist ausnahmslos sehr gut. Der Aufbau ist unkompliziert und geht schnell vonstatten. Etwas schade finde ich, dass sich die oberen Lüfter nicht komplett verschließen lassen und dass der optionale Boden für Wintereinsätze zwar geeignet ist, im Sommer aber unter bestimmten Bedingungen eben das Wasser nicht draußen halten könnte.
Wenn man davon allerdings weiß, bzw. die oberen Lüfter gar nicht voll verschließbar haben möchte, dann ist das Helsport Lavvulight 4 ein tolles Zelt mit Stehhöhe (in der Mitte), das vor allem bei Wintertouren die vielen positiven Eigentschaften eines Einwandlavvus ohne Boden ausspielen kann.
Aber auch in den anderen Jahreszeiten sehe ich durchaus geeignete Einsatzzwecke für dieses Zelt und würde es gerne zum Einsatz bringen.
Hinweis der ODS-Testgruppe
Dieses Produkt wurde der ODS-Testgruppe vom Hersteller zum Testen zur Verfügung gestellt. Ebenfalls Interesse, Ihre Produkte durch die outdoorseiten.net testen zu lassen? Hier erfahren Sie, wie es funktioniert.
Dein Team der
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